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EPISODE 3.06

JA, ICH WILL (I DO)

REGISSEUR:
Tucker Gates

DREHBUCH:
Damon Lindelof & Carlton Cuse
US-PREMIERE:  08.11.2006
Quote:  17,10 Millionen

P7-PREMIERE:  19.11.2007
Quote ab 3:  1,34 Mio. (4,4 %)
Quote 14-49:  - Mio. (8,3 %)

INHALT:


FLASHBACK:

Eine Frau geht einen Flur entlang und trägt eine große Tasche in der rechten Hand. Als sie sich kurz umdreht erkennen wir, dass es Kate (mit einer etwas anderen Frisur) ist. Sie betritt ein Hotelzimmer und öffnet auf dem Bett das Paket, das sich in der Tasche befand. Zum Vorschein kommt ein weißer Schleier. Plötzlich klopft es an der Tür, und ein Polizist meldet sich. Er müsse das Zimmer durchsuchen, doch Kate versichert ihm, dass sie allein sei und es keinen Grund gebe. Der Ordnungshüter wiederholt sich und droht damit, die Tür aufzubrechen, als Kate ihm schließlich öffnet. „Hi“, begrüßt sie der braunhaarige Mann vor der Tür. „Legen wir los?“. Kate nickt hocherfreut und springt in seine Arme.


Auf der kleinen Insel wird Kate vom wiederholten „Warnung!“-Geräusch geweckt, da Sawyer scheinbar aus Langeweile Steine gegen den Schalter mit dem Besteck darauf wirft. Obwohl er selbst keinen Hunger hat, bittet Kate ihn um einen Knabberfisch. Sawyer glaubt aber, dass sie das nur sagt, damit er sich nicht ganz nutzlos vorkommt.

Juliet und Ben befinden sich, durch die Glaswand getrennt, in Jacks Zelle. Dieser studiert Bens Untersuchungsergebnisse und liest daraus, dass der Mann nur noch eine Woche zu leben habe. Eigentlich hätte er gestern schon operiert werden müssen. Da Jack fragt, ob die Instrumente für die Operation funktionstüchtig seien, möchte Ben wissen, wann er operiert werde. Jack würdigt das nur mit einem Lächeln: „Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich es tun werde. Ich wollte nur, dass du weißt, wie du sterben wirst“. Er lacht nochmals. „Glaubt ihr wirklich, dass ich euch vertraue?“. Als Juliet Jack ins Gewissen reden will, wirft er voller Zorn die Papiere in ihre Richtung und diese schlagen vor ihrem Gesicht gegen die Scheibe. „Ich bin enttäuscht von deiner Entscheidung“, gibt Ben zu, doch Jack kontert: „Wenigstens musst du das nicht mehr lange sein“.


FLASHBACK:

Kate und Kevin, so der Name des Cops, liegen zusammen im Bett, und Kate meint, dass es Unglück bringe, die Braut vor der Hochzeit zu sehen. „Im Kleid bringt es Unglück, aber du bist offenbar nackt“, bemerkt Kevin scherzhaft. Er erwähnt auch, dass ihre Trauung in zwölf Stunden sei, und betont, dass er sich vollkommen sicher sei. „Ich weiß, dass es das Richtige ist. Ich liebe dich, Monica“. Kate küsst ihn und lächelt.


Pickett erscheint bei den Käfigen und lässt nur Kate aus ihrer Zelle, da Sawyer heute „frei“ habe. Kate besteht aber darauf, dass er mit ihr komme, da die beiden ein Team seien. Nach kurzer Überredungszeit beschließt Pickett tatsächlich, Sawyer auch aus dem Käfig zu holen. Dann geht der Fußmarsch los.

Auf der anderen Insel herrscht Schweigen um Ekos Leiche, die mit einem blauen Tuch verhüllt wird. Locke, der die Halskette mit dem Kreuz ganz in der Nähe aufhebt, verkündet dann, dass sie Eko hier vor Ort begraben würden, da die Strandbewohner schon zu viel Beerdigungen ertragen mussten. Er erzählt auch, dass Eko wohl von irgendeinem Tier getötet wurde. Als John aufbrechen will, um ein paar Spaten zu holen, möchte Sayid ihn begleiten, da es sonst zu gefährlich sei. Obwohl der Survival-Experte nicht begeistert ist, schließt sich Sayid ihm an.

Etwas weiter weg von Nikki und Co. erkundigt sich Sayid bei Locke, was Eko nun wirklich getötet habe. „Die Leute am Strand nennen es ‚das Monster’. Ich selbst habe keinen Namen dafür“. Sayid weiß, dass Locke es schon mal gesehen hat und fragt ihn, was er darüber denke. Die Antwort lautet, dass dieses Ding vielleicht der Grund sei, warum sie auf der Insel sind. Außerdem ist Locke der Meinung, dass Eko nicht grundlos gestorben ist. „Ich weiß nur noch nicht, was der Grund ist“. Sayid bemerkt nun, dass sie in die falsche Richtung laufen, und Locke erklärt, dass sie einen kleinen Umweg machen.

Während Kate und Sawyer schuften ertönt plötzlich ein Alarm aus den Lautsprechern. Pickett wird sofort über Funk verständigt und schreit ins Walkie-Talkie, als Kate und Sawyer festgehalten werden. „Wie zur Hölle konnte sie entkommen?!“, brüllt Pickett, und schon eine Sekunde später wird einer seiner Männer von einem Stein getroffen. Noch ein weiterer geht zu Boden, als Alex zum zweiten Mal ihre Steinschleuder benutzt und dann über das Feld läuft. Sie schreit Kate entgegen, dass sie fliehen solle, doch dann nimmt Pickett sie bereits mit seiner Waffe ins Visier. Auch Alex zielt mit gespannter Schleuder auf ihn. Sie fragt ihn verzweifelt: „Was hast du mit ihm gemacht?! Wo steckt er?“. Dann beruhigt sie sich ein wenig: „Ich will mit Ben sprechen“. Kurz darauf schreit sie wieder, doch hinter ihr taucht eine bullige Gestalt auf und packt sie. Während sie abgeführt wird, ruft sie Kate noch zu: „Sie werden deinen Freund töten! So wie sie meinen getötet haben!“. Kate wirft Sawyer einen verwirrten Blick zu.

Einige Zeit später beobachtet Kate aus der Ferne wie sich Pickett mit Juliet unterhält. Letztere kommt dann auf sie zu, um sie zu bitten, einen Sack über das Gesicht zu stülpen. Natürlich möchte Kate nicht kooperieren. Zumindest so lange nicht, bis Juliet ihr verrät, dass Pickett Sawyer töten wird. „Aber wenn du das aufsetzt und mit mir kommst, dann hast du eine Chance, ihm das Leben zu retten“. Widerwillig zieht Kate den Sack über ihr Gesicht.


FLASHBACK:

Kurz vor der Zeremonie betritt Kevins Mutter das Umkleidezimmer, in dem Kate mit Brautkleid vor einem Spiegel steht. Die Frau erklärt ihr, dass sie ein Geschenk für sie habe. Ein Familienerbstück, dass sie eigentlich ihrer Tochter geben sollte, doch sie habe nur fünf Jungen bekommen. „Monica“ erhält eine goldene Halskette als Zeichen dafür, dass sie wirklich zu ihrer neuen Familie gehört. Sie betrachtet die Kette glücklich im Spiegel.

Dann ist der Moment gekommen, in dem sich Kate und Kevin das Jawort geben und sich anschließend küssen. Selten hat man Kate so glücklich gesehen, als sie zum traditionellen Hochzeitslied Hand in Hand mit Kevin über den Teppich nach draußen schreitet.


Kate sieht nicht, dass sie durch die grünlich/dunklen Gänge geführt wird, die an Jacks Zelle grenzen. Dann wird sie vor die Glaswand gestellt und der Sack wird von ihrem Gesicht genommen. Sofort gehen Jack und Kate aufeinander zu und berühren beide kurz die Glaswand, doch direkter Kontakt ist natürlich nicht möglich, also lassen sie es. Beide behaupten, dass es ihnen gut ginge, und Kate erklärt, dass Sawyer und sie draußen in Käfigen festgehalten werden. „Sie lassen uns arbeiten“ – „Woran?“ – „Das weiß ich nicht, aber es ist groß“. Als sich Jack erkundigt, ob man Kate wehgetan habe, kommen dieser Tränen. Schluchzend meint sie: „Du musst es machen. Diese Operation…“. Jack betrachtet die Kamera und hört ihr schon gar nicht mehr zu: „Was haben sie dir angetan? Wie haben sie dich dazu gebracht, mich zu fragen? Was haben sie dir angeboten?!“. Kate weint und wehrt jede Frage ab, bevor sie plötzlich mit der Wahrheit herausrückt: „Sie werden Sawyer töten“. Sie weint weiter: „Es tut mir Leid. Aber sie werden uns freilassen, sobald du es tust“. Jack fragt, ob sie das wirklich glaube, und sie meint nur: „Ich muss“. Der Arzt lehnt sich gegen das Glas. „Wir sind fertig“. Dann ruft er noch mal in die Kamera: „Wir sind fertig!!“. Ben beobachtet natürlich alles: „Hol sie da raus“, lautet sein Befehl an Juliet.


FLASHBACK:

In einem Supermarkt erhält Kate einen Anruf von ihrem Ehemann und die beiden unterhalten sich über das Abendessen. Sie erzählt ihm, dass sie Taccos für ihn kochen werde und beide sagen sich, dass sie sich lieben.

Draußen regnet es in Strömen und Kate eilt zu einer Telefonzelle. Sie stellt eine Eieruhr auf die Box und wählt eine Nummer. Der Marshall, der auf der Suche nach ihr ist, hebt am anderen Ende ab. Dieser gibt seinem Kollegen sofort ein Zeichen, den Anruf zu verfolgen, als er Kates Stimme erkennt. „Ich will nicht länger weglaufen“, meint Kate. „Wie lautet sein Name? Weiß er, wer du bist?“, will Mars wissen. Doch Kate ignoriert ihn und fleht ihn weiter mit leiser Stimme an: „Ich liebe diesen Mann. Bitte, lassen Sie mich gehen“. Dann kommt Hoffnung in ihr auf, als sie hört: „Wenn du dich wirklich niederlässt und aufhörst davonzulaufen, dann lasse ich dich gehen… Aber wir wissen beide, dass das nicht passieren wird“. Plötzlich ringt die Eieruhr und Kate hängt den Hörer sofort auf, damit der Anruf nicht verfolgt werden kann.


Unbehutsam wird Sawyer zurück in seine Zelle geprügelt, und Pickett erklärt ihm: „Wenn du deinem Mädchen noch irgendwas sagen willst, dann tu es heute Abend“. Mit diesen Worten verschwinden er und Juliet. „Und wie war dein Tag, Liebling?“, erkundigt sich Sawyer bei Kate.

Eko ist inzwischen begraben und Locke hält die Rede bei der Beerdigung im kleinen Kreise. „Ich glaube daran, dass du aus einem Grund gestorben bist, und hoffe, dass es nicht zu lange dauert, bis wir wissen aus welchem“. Er kniet sich ans Grab und schlägt Ekos Stab in den Boden, wobei er auf die Inschrift aufmerksam wird: „Erhebe deinen Blick und sieh nach Norden“, liest er.

Im Käfig erklärt Kate, was die Anderen von ihnen wollen und erwähnt dabei, dass sie Jack gesagt habe, dass er Ben operieren solle. „Warum würdest du so etwas Dummes von dir geben?“, fragt Sawyer, und Kate darauf: „Um dein Leben zu retten. Willst du sterben? Pickett wartet doch nur darauf“. Während sie wieder aus ihrem Käfig klettert erklärt sie, dass sie es satt habe. Sie wolle nun gemeinsam mit ihm fliehen, und deshalb bricht sie Sawyer Schloss mit einem Stein auf. „Lauf du nur“, meint Sawyer, „es gibt keinen Ausweg“. Kates Welt bricht zusammen, als Sawyer ihr erklärt, dass sie sich bloß auf einer kleinen „Alcatraz“-Insel befinden. Sie ist wütend, doch Sawyer erklärt: „Ich wollte, dass du deinen Glauben an eine Chance bewahrst“. Kate sieht ihm in die Augen und küsst ihn. „Wofür war der?“ – „Ich weiß es nicht“. Noch einmal küssen sie sich, dann werden sie von der Leidenschaft überrannt und Sawyer dreht Kate zu den Gitterstäben. Die Berührungen werden immer intensiver und immer mehr Kleidung fällt auf den Boden, bevor die Szene schließlich abrupt endet.


FLASHBACK:

Bei einem Frühstück offenbart Kevin „Monica“, dass er eine Überraschung für sie habe. Es sind zwei (Oceanic-)Flugtickets nach Costa Rica in die verspäteten Flitterwochen. Kate ist überwältigt und weiß nicht was sie sagen soll, außer: „Ich liebe dich so sehr“. Sie begleitet ihn später noch zur Tür, als er mit dem Streifenwagen zur Arbeit fahren muss.


Als es bereits finster ist liegen Sawyer und Kate zusammen in seiner Zelle, und Sawyer spricht sie auf den Vorfall mit Pickett an, bei dem Kate nur unter brutalsten Umständen gestanden hat, dass sie Sawyer liebe. Er möchte wissen, was sie nun dazu sage, doch sie antwortet ihm nur mit einem sehr gefühlsvollen Kuss. „Ich liebe dich auch“, meint Sawyer zufrieden.

Ein Knistern in der Fernsprechanlage reißt Jack aus dem Schlaf. Er drückt solange daran herum, bis plötzlich eine Stimme zu vernehmen ist: „Öffne sie… Die Tür“, sagt eine Stimme, die Alex gehören könnte. Jack zögert nicht lange und stellt fest, dass die Tür tatsächlich entriegelt ist. Ganz allein kann er sich durch den Flur schleichen, um schließlich in Bens Überwachungsraum zu kommen. Die Monitore ignoriert er zuerst, denn der Waffenschrank weckt seine Aufmerksamkeit. Bewaffnet mit einer Pistole blickt er dann auf einen Monitor, auf dem er Kate und Sawyer eng aneinander liegend sieht. Ben taucht hinter ihm auf und sieht sich sofort im Visier von Jacks Waffe. „Das wäre wohl der Nagel für meinen Sarg“. Doch er täuscht sich, denn Jack schlägt einen anderen Weg ein: Er werde Ben operieren, doch dieser müsse sein Wort halten: „Ich muss verdammt noch mal von dieser Insel runter“… Ben: „Gesehen“.


FLASHBACK:

Kate steht im Bad und hat einen Schwangerschaftstest gemacht, und als sie erfährt, dass sie nicht schwanger ist, bricht sie in Tränen aus.

Im Wohnzimmer verrät sie Kevin unerwartet die ganze Wahrheit: „Was wäre, wenn ich dir sage, dass ich auf der Flucht bin, weil ich meinen Vater getötet habe. Dass ich untergetaucht bin und irgendwann auffliegen werde?“. Kevin glaubt ihr zuerst nicht, dann brüllt sie ihn an: „Mein Name ist auch nicht Monica! Ich liebe dich, aber ich kann nicht bleiben“. Kevin bemerkt, dass sie es ernst meint, als er schläfrig wird. Sie hat ihm was ins Getränk gemischt, damit sie fliehen kann, ohne dass er es mitbekommt. So behält er seinen Job. Kate küsst Kevin, der am Boden liegt, zum Abschied.


Nachdem Jack und Juliet die OP besprochen und ihre Hände desinfiziert haben, begeben sie sich zu Ben, der bereits auf dem Tisch liegt. „Was immer auch passiert: Alles wird sich ziemlich verändern“. Bevor es losgeht, will er von Juliet noch wissen, ob Alex nach ihm gefragt habe. „Nein, wir haben sie letzte Nacht heimgebracht“. „Nunja, wir sehen uns auf der anderen Seite“, meint Ben, „Ich bin bereit“. Jack beginnt mit der Operation, während Juliet ihm assistiert und Pickett den Besucherraum verlässt: „Ben hat sein Leben gerade in die Arme von einem von denen gegeben. Und Shephard stand nichtmal auf Jacobs [?] Liste“. Draußen betreten Pickett und ein Gehilfe Sawyers Zelle, und Kate und Sawyer befürchten das Schlimmste.

Bei der Operation ist alles schon blutverschmiert, doch Jack scheint überzeugt und professionell zu handeln. Dann hält er inne, überlegt kurz, und nimmt einen Einschnitt vor. Sofort signalisiert das EKG, dass Bens Herz nicht mehr richtig schlägt, und Jack holt zu Schlag aus, um einen Assistenten auszuschalten. Er befiehlt auch Juliet, sich vom Tisch zu entfernen. Tom im Zuschauerraum erklärt er, dass er Bens Rückenmark verletzt habe, und dass er daran in einer Stunde sterben werde, wenn Jack nichts unternehme. „Komm runter hier und nimm ein Walkie-Talkie mit!“, befiehlt er.

Draußen gelingt es Sawyer, Pickett zu überrumpeln, sodass er ihn gegen das Gitter presst und mit der Waffe droht. Allerdings wird Kate ebenfalls festgehalten, und auch sie ist im Visier einer Pistole. Somit wird Sawyer dazu gezwungen, nachzugeben, und schon zerrt Pickett ihn im strömenden Regen nach draußen und zwingt ihm auf die Knie. Kate schreit heiser, dass sie alles mache, um ihn zu retten, doch Pickett will nur, dass sie zusieht. Sie wendet sich direkt an Sawyer und meint wütend, dass er aufstehen und kämpfen solle, doch dieser hat mit seinem Leben abgeschlossen. „Das ist für Colleen, du elender Mistkerl“, lauten Picketts letzte Worte an Sawyer, bevor… das Walkie-Talkie aktiviert wird. Es ist Tom, der ihm befiehlt, Kate das Funkgerät zu geben, da Ben sonst sterben werde. „Mach schon!“, brüllt er, und Pickett gibt nach.

Tom wirft Jack das Walkie-Talkie zu. „Kate, du hast eine Stunde Vorsprung, bevor sie dich verfolgen. Weißt du noch, was ich dir am Tag des Absturzes am Strand erzählt habe, als du mich genäht hast?“. Kate kennt die Geschichte noch ganz genau. „Sobald du in Sicherheit bist, wirst du mich kontaktieren und mir diese Geschichte erzählen“. Kate ist verzweifelt: „Jack, bitte…“. Doch dieser lässt nicht locker: „Wenn ich in der nächsten Stunde kein Zeichen von dir bekomme, dann ist etwas schiefgelaufen und er wird sterben!“. Kate weint ins Funkgerät:

„Ich kann nicht ohne dich gehen!“

„Doch das kannst du, geh!“.

„Jack, ich kann nicht!“

„Geh jetzt!“

„Ich KANN NICHT!“.

„VERDAMMT NOCHMAL, LAUF!“



SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Jack: What are you doing here? How did they get you to ask me? What did they do to you?
Kate: Nothing.
Jack: Then what are you doing here?
Kate: They're going to kill Sawyer!

Kate: Taco night? I don't do taco night.

Juliet: I would like for you to put this on and come with me, please.
Kate: You think I'm gonna put a hood over my head 'cause you said please?

Sawyer: Why the hell would you do something so stupid?!
Kate: To save your life!
Sawyer: My life don't need saving!

Sawyer: Dammit, Freckles, stay put.
Kate: And you know what he's going to do! So don't pretend like you don't care!
Sawyer: Get down, Freckles, we've already been through this.
Kate: Shut up, James!

Sayid: So, what killed Eko?
Locke: Folks back at the beach call it The Monster. I don't really have a name for it. You don't believe in monsters.
Sayid: I believe in what I can see ... but obviously you have. So why don't you tell me what you think it is?
Locke: Might be what brought us here.
Sayid: So you believe that this monster decided that Eko was supposed to die?
Locke: I believe Eko died for a reason. I just don't know what it is yet.

Sawyer: The day Blockhead was beating on me, and you said 'I love you'... That was just... to get him to stop, right? [Kate küsst ihn] I love you, too.

Kate: I can't leave without you!
Jack: Yes, you can! Go!
Kate: Jack, I can't!
Jack: Go! Now!
Kate: Jack, I can't!
Jack: Kate! Dammit run!

MUSIK:

Ann-Margret - Slowly


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