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EPISODE 4.03

(THE ECONOMIST)

REGISSEUR:
Jack Bender

DREHBUCH:
Adam Horowitz & Edward Kitsis
US-PREMIERE:  14.02.2008
Quote:  13,62 Millionen

P7-PREMIERE:  26.01.2009
Quote ab 3:  0,97 Mio. (4,2 %)
Quote 14-49:  7,9 %

INHALT:

Sayid kniet auf dem Gras und scheint zu meditieren, weshalb er nur nebenbei mitbekommt wie Jack, Juliet und Miles über Bens Kontakt zu Außenwelt und seinen momentanen Aufenthaltsort sprechen. Er steht auf, geht zu Naomis Leiche und schließt deren Augen. Auf ihrer Hand bemerkt er ein Armband, das er abnimmt und liest: „N., ich werde immer bei dir sein. R.G.“.

Nicht weit entfernt bringt Miles die Tatsachen auf den Punkt: „Wir haben alle das gleiche Problem: Locke“. Eine Lösung könne man schnell mit Waffengewalt erreichen, doch Sayid meldet sich zu Wort und ist dagegen. Er schlägt einen friedlicheren Deal vor: Er holt Charlotte zurück zum Helikopter und wird dafür auf den Frachter gebracht. Frank stimmt ein.


FLASHBACK/-FORWARD:

An einem sonnigen Morgen spielt Sayid Golf in einer sehr großen Anlage. Ein weiteres Clubmitglied gesellt sich zu ihm und rät ihm, lieber ein 5er-Eisen zu verwenden. Sayid ist sich mit seiner 7er-Wahl aber sehr sicher und wettet sogar 100 Euro darauf, dass er den Ball näher zum Loch bringt. Er schlägt ab und lässt dann den Unbekannten spielen. Währenddessen beantwortet er ihm die Frage nach seinem Beruf: „Ich mache gar nichts. Ich habe eine sehr große Entschädigungssumme erhalten“, erklärt er. „Infolge eines Flugzeugabsturzes… Ich bin Sayid Jarrah. Einer der Oceanic Six“. Der Mann stottert plötzlich ein wenig und gibt sich beeindruckt, während er zum Schlag ausholt. Sein Golfball landet nicht weit vom Loch entfernt und gewinnt damit die Wette. Dennoch verzichtet er auf seinen Gewinn; er scheint es plötzlich sehr eilig zu haben. „Ich bestehe darauf, Mr. Avellino“, bittet ihn Sayid und greift in seine Taschen. Zum Vorschein holt er eine Pistole, die er augenblicklich abfeuert. Der Mann wird in die Magengegend getroffen und geht sofort zu Boden. Sayid packt seine Sachen und lässt die Leiche zurück.



FLASHBACK/-FORWARD:

Sayid betritt ein Café in Berlin, wo er allerdings keinen freien Tisch finden kann. Er fragt in gebrochenem Deutsch, ob er sich zu einer blonden Dame setzen darf, und diese nickt. Sie fragt ihn, ob er eine Orientierungshilfe benötigt, und Sayid ist froh zu erkennen, dass die Frau auch Englisch spricht. Nach einer kurzen Wegerklärung stellt sich die Person als Elsa vor. Sayid verrät ihr im Gegenzug, dass er auf der Suche nach neuen Mitarbeitern seiner Firma sei. Elsa hingegen erzählt ihm, dass sie nur eine „Einkaufs-Beraterin“ für ihren Boss sei. Sobald ihr Pieper läutet, muss sie augenblicklich an seiner Seite sein - das passiert aber nur ein- bis zweimal im Jahr. Als Elsa glaubt, Sayid schon mal gesehen zu haben, möchte dieser ihr seine Identität erst bei einem weiteren Treffen preisgeben. Elsa überlegt kurz und markiert dann ein Restaurant auf Sayids Karte, wo sich beide am Abend treffen wollen.

Etwas später sehen wir Sayid in den verschneiten Straßen Berlins, wo er telefoniert. „Ich habe Kontakt aufgenommen“, spricht er ins Telefon, und man hört nur ein „Gut“ als Antwort. Daraufhin wirft Sayid sein Handy in einen Mülleimer.


An Naomis Körper hat Sayid das Foto gefunden, das Desmond und Penny zeigt. Er fragt Jack, Juliet und Kate, ob sie damit etwas anfangen können, doch keiner weiß etwas darüber. Deshalb bricht Juliet auf um Desmond vom Strand zum Helikopter zu holen. Sayid macht Jack unterdessen klar, dass der Arzt nicht die geeignete Person sei um Charlotte zu befreien, da er Locke letztes Mal fast erschossen hätte. Miles unterbricht die beiden und macht klar, dass er Sayid auf der Mission begleiten wird. Als er nach einer Waffe fragt, antwortet Sayid nur: „Wir gehen in zehn Minuten los“.

Die andere Gruppe ist immer noch durch den Dschungel unterwegs, und Sawyers Vorschlag, Ben in die Füße zu schießen, damit er verrät wer sein Spitzel auf dem Schiff ist, wird abgelehnt, da man Ben sonst tragen müsse. Locke bleibt stehen und bückt sich zu einem grauen Aschekreis. „Wie weit ist es denn noch?“, will Claire wissen, und Locke verrät, dass sie eigentlich schon hier sein sollten. Die Hütte, die er gesucht hat, ist nicht mehr da. „Ich hab’ mich wohl getäuscht... Egal, wir gehen weiter“, meint Locke.

Verschiedene Einwürfe werden Locke entgegengebracht: Die Baracken seien nicht das beste Versteck, da jeder wisse, dass sie dort hingehen. Außerdem hat Charlotte eine kugelsichere Weste getragen, also wird ihr Team vorbereitet sein. Hugos Frage lautet aber ganz anders: „Warum halten wir Charlotte überhaupt fest?“. Diese erkennt selbst, dass sie als Geisel fungieren wird. Mehrmals versucht Hugo Locke klar zu machen, dass ihm das nicht gefällt, doch Locke lässt ihn nicht wirklich zu Wort kommen. „Jetzt treffe ich die Entscheidungen. Ist das ein Problem für dich?“, fragt er. Hugo antwortet nicht.

Kate und Jack scherzen abseits von den anderen darüber, dass Jack nun ausnahmsweise verboten wurde mitzugehen. „Heißt das ich soll 20 Minuten warten und dann trotzdem losgehen?“, lacht Jack. „Du solltest ihn begleiten“, meint er dann ganz ernst. Kate sei in Sicherheit, da Sawyer nicht zulassen werde, dass Locke ihr etwas antut. Ohne weitere Worte trennen sie sich und Kate schließt sich dem Team (Sayid und Miles) an. Als die drei aufbrechen fragt Frank Jack, woher Sayid komme. Jack verrät, dass er aus dem Irak ist und früher Folterer war.

Kurze Zeit später wirft Sayid noch mal einen Blick auf Naomis Armband und fragt Miles, warum ihm ihr Tod nicht nahe ging. Dieser lässt eine abwertende Bemerkung ab und gibt zu verstehen, dass er auch mit den übrigen keinen engeren persönlichen Kontakt hat. Auf die Frage hin, warum sich die 815-Überlebenden getrennt habe, sagt Sayid die Wahrheit: „Es gab eine heftige Debatte ob ihr uns retten oder töten werdet“. Miles: „Welcher Seite hast du dich angeschlossen?“. Sayid kalt: „Das sage ich dir wenn ich meine Entscheidung gefällt habe“.


FLASHBACK/-FORWARD:

In einem schwarzen Anzug holt Sayid Elsa zu einem gemeinsamen Opernbesuch ab. Sie überlegt kurz und will dann ihren Piepser liegen lassen, damit die Nacht nur ihnen gehört. Sayid nimmt das Gerät aber trotzdem mit, da er nicht der Grund dafür sein möchte, dass sie gefeuert wird. Er weist sie auch daraufhin, dass es inzwischen modernere Technologien als diesen großen Piepser gebe, doch sie meint ihr Boss sei sehr altmodisch in dieser Hinsicht. „Hast du eigentlich einen Vorgesetzten?“, fragt sie. „Jeder hat so was“, antwortet er. Elsa wundert sich außerdem, dass er immer noch in Berlin ist, immerhin habe er ursprünglich nur eine Woche bleiben wollen. Daraufhin erklärt Sayid, dass sein Auftrag sich hinausgezögert habe. „Und ich hatte gehofft ich sei der Grund“, lächelt Elsa. Sie küssen sich und verlassen die Wohnung.


Frank und Jack beobachten wie Daniel ein Stativ auf der Erde aufstellt und merkwürdige Geräte darauf platziert. Er borgt sich von Frank dessen Telefon aus und ruft damit Regina auf dem Frachter an, die er bittet, ihm etwas zu schicken. Sie soll eine Rakete zu den Koordinaten abfeuern, die das von ihm aufgestellte Gerät überträgt. Innerhalb weniger Sekunden ist dies erledigt und Regina zählt am Telefon: „20 Kilometer, 15 Kilometer, 10 Kilometer“… Daniel sieht sich am Himmel um. Regina: „5 Kilometer… Null“. Kurz muss Daniel lachen: „Ich hab nichts bekommen“, teilt er ihr mit. „Ehrlich? Das ist seltsam“, stellt Regina fest. „Das ist viel mehr als nur seltsam“, sagt Daniel zu sich selbst.

Miles, Kate und Sayid sind im ehemaligen Dorf der Anderen angekommen und finden dieses offenbar komplett verlassen vor. Inzwischen liegt Laub auf dem ungepflegten Rasen und einige Stühle und Bänke sind umgekippt. Als sie sich den Häusern nähern vernehmen sie in Juliets ehemaliger Wohnung ein Geräusch und betreten das Gebäude. Sayid findet einen versperrten Wandschrank und entfernt die Absicherung. Als sie die Türen öffnen sehen sie Hurley, der geknebelt in einer Ecke sitzt.

Kurz darauf sitzt Hugo auf der Couch und versucht alles zu erklären. Es habe eine Meinungsverschiedenheit gegeben und Locke habe nicht mit sich sprechen lassen. Als Miles sich ins Gespräch einmischt, will Hugo zuerst wissen wer er ist, doch Miles ist alles andere als kooperativ. „Oh. Klasse, das Schiff hat uns noch einen Sawyer geschickt“, stellt Hugo fest. Nach einer kurzen Diskussion fragt er Miles direkt, ob die Frachter-Insassen hier sind um sie zu töten. „Noch nicht“, antwortet Miles verheißungsvoll. Da erinnert sich Hugo daran, dass Locke auch bei Bens Haus vorbei wollte – vielleicht habe man dort Ben eingesperrt?

Frank versichert Jack gerade nochmals, dass die Red Soxs tatsächlich die Meisterschaft gewonnen haben, als die abgefeuerte Rakete plötzlich vom Himmel fällt und rauchend im Boden stecken bleibt. Dan öffnet sie sofort und holt einen kleinen Timer aus dem Inneren hervor. Er vergleicht sie mit seiner eigenen Uhr: Auf einer steht „2:45“, auf der anderen „3:16“. „Das ist nicht gut“, murmelt Daniel nur, und in diesem Moment tauchen Juliet und Desmond auf, wobei letzterer sichtlich erfreut ist, den Helikopter zu sehen.

In der Zwischenzeit wird Bens Haus durchsucht und alle teilen sich mit scharfen Waffen auf um sich ein Zimmer vorzunehmen. Kate nimmt sich Bens Schlafzimmerschrank vor, tappt aber ins Leere. Sayid hingegen findet ein verschiebbares Bücherregal, das in einen Geheimraum führt. Vorsichtig geht er in die Dunkelheit und findet einen Lichtschalter. Haufenweise Kleidungsstücke hängen hier auf Kleiderhaken, Koffer liegen auf Regalen und weitere kleine Taschen liegen auf einem Tisch. In einer Schublade findet Sayid viele Banknoten in unterschiedlichsten Währungen, in einer weiteren noch etwas viel Interessanteres: Dutzende von Reisepässen für verschiedene Länder, (vermutlich) alle ausgestellt mit einem Foto von Benjamin Linus.

Während Kate sich unter Bens Bett umsieht erkennt sie plötzlich Schuhe auf der anderen Seite des Bettes und richtet sich sofort auf. Sie richtet ihre Waffe auf den Eindringling… Es ist Sawyer. Dieser zeigt ihr an, keinen Laut von sich zu geben, doch Kate folgt nicht: „Sayid!“, schreit sie, und dieser rennt augenblicklich los – direkt in Lockes Visier. „Keine Angst, Kate geht es gut“, meint dieser, und aus allen Richtungen tauchen seine Anhänger auf. Auch Hugo gesellt sich mit gesenktem Blick zu ihnen und wird von John für das Schauspiel gelobt. „Sorry, Alter“, meint er zu Sayid.

Sayid wird von Danielle und Hugo in ein anderes Haus geführt, wo er Ben wieder sieht. „Scheint so als würden ihnen die Gefängnisse ausgehen“, meint dieser trocken und leise, da er mit seinem verunstalteten Gesicht kaum noch sprechen kann. Er erzählt Sayid, dass er gewettet habe, dass Sayid nicht so dumm sein würde, auf Hugo als Köder hereinzufallen. Damit hat er einen Dollar verloren.

„Bin ich deine Gefangene?“, fragt Kate Sawyer. Dieser scherzt zwar noch, erkennt aber gleich, dass sie keinen Spaß macht. Beide unterhalten sich über ihre Entscheidungen: Kate ist mit Jack gegangen, da dieser sie von der Insel runter bringen werde. Sawyer hingegen habe nichts, dass ihn nach der Insel erwarte, deshalb sei er bei Locke geblieben. Auch auf Kate warten eigentlich nur Handschellen, erinnert sie James, doch Kate lässt sich nicht umstimmen. Die Verpflegung und Elektrizität auf der Insel seien irgendwann erschöpft, vermutet Kate. „Warum finden wir’s nicht einfach raus?“, fragt Sawyer.

John bringt Eistee zu Sayid und fragt ihn ob er durstig sei. Nur Ben zeigt auf und meint er wolle trinken, doch er bekommt nichts. Beide setzen sich hin und diskutieren über die Neuankömmlinge und John gesteht, dass er aus keinem der beiden etwas herausbekommen habe. „Ich stimme dir zu, dass sie Lügner sind. Und sie sind nicht hier um uns zu retten“, so Sayid, „aber wenn ich Charlotte zurückbringe, dann nehmen sie mich mit auf ihr Schiff. Das ist unsere beste Chance etwas über sie zu erfahren“. Locke erwähnt noch kurz, dass Ben einen Informanten auf dem Schiff hat, doch Ben selbst verrät überhaupt nichts darüber. „Warum würde ich dir Charlotte ohne Gegenleistung überlassen?“, fragt Locke. „Ich habe nicht gesagt, dass es keine Gegenleistung gibt“.


FLASHBACK/-FORWARD:

Bei leiser Hintergrundmusik erwacht Sayid neben Elsa und beide können sich nicht dazu durchringen aufzustehen. Sie möchte mehr über sein Leben erfahren, über seine Gegenwart und nicht über den Absturz. „Sowas tut man wenn man verliebt ist“. „Verliebt?“, fragt Sayid vorsichtig. „Ja“, antwortet sie und die beiden küssen sich. „Okay, keine Geheimnisse mehr“, meint Sayid. „Was willst du wissen?“. In diesem Moment läutet der Piepser und Elsa muss aufstehen. Während sie sich anzieht gesteht Sayid ihr die Wahrheit: „Elsa, du musst Berlin verlassen. Du kannst hier nicht bleiben. Die Leute werden Fragen über das Schicksal deines Arbeitgebers stellen. Und du kannst nicht hier sein um sie zu beantworten“. Elsa geht auf ihn zu: „Mein Arbeitgeber? Das hier dreht sich um ihn?“, fragt sie ungläubig. „Du hast mich absichtlich im Café getroffen… Wirst du ihn töten?“. Sie versteht und zieht sich in ihr Badezimmer zurück. Sie stellt unzählige Frage, auf die ihr Sayid keine Antwort geben kann. Sie erfährt nur, dass Sayid von seinem Boss eine Liste mit Namen bekommt, und mit diesen Leuten müsse etwas ganz bestimmtes geschehen. „Der Mann für den du arbeitest ist kein normaler Geschäftsmann“, beginnt er zu erklären. Ein Pistolenschuss fällt als Elsa den Raum wieder verlässt. Sie hat Sayid in die Schulter geschossen und dieser geht zu Boden. Am Telefon erklärt sie auf Deutsch, dass sie Sayid nicht getötet habe und dass er die Namen unter diesen Umständen nicht verraten würde. Sie will Sayid direkt an ihren Gesprächspartner aushändigen und arrangiert einen Treffen in dessen Versteck. Sayid wirft etwas gegen einen Spiegel und lockt Elsa somit wieder ins Schlafzimmer. In der nächsten Sekunde wird sie von zwei Kugeln durchlöchert. Ächzend sinkt sie an der Wand herunter und Sayid kommt langsam zu ihr um ihre Augen zu schließen.


Desmond will von Frank erfahren, ob er Penelope Widmore kennt, doch dieser verrät kein Wort. Deshalb sichert sich Desmond einen Platz im Helikopter um auf dem Schiff genauer nachzufragen. Sayid taucht auf einem der Hügel auf und wird nur von Charlotte begleitet. Kate habe sich entschieden zu bleiben und Miles wurde im Tausch gegen Charlotte bei Locke gelassen. „Du hast geschummelt?“, erkennt Frank, der aber trotzdem zu seinem Wort steht, da er Miles ohnehin nicht sonderlich gern hat. Als Charlotte Frank erinnert, dass sie auf der Insel noch einen Job zu erledigen habe, kündigt auch Dan an, dass er hier bleiben wird. „Verlass die Insel in der exakt selben Richtung in der wie sie erreicht haben, egal was passiert“, erinnert Daniel Frank flüsternd und todernst. Sayid schnappt sich noch eine Waffe und verabschiedet sich dann von Jack, der ihm Glück wünscht und eine Postkarte möchte. Da neben Frank, Desmond und Sayid noch ein Platz im Helikopter frei ist, will Sayid Naomi „nach Hause“ bringen. Als alle an Bord sind starten sie die Instrumente und schnallen sich an. Unter dem lauten Getose der Rotorblätter hebt der Helikopter ab und Sayid blickt nach unten auf die Insel. Sie verlassen das Terrain in Richtung Küste und fliegen über das Meer.


FLASHBACK/-FORWARD:

Nicht lange nach dem Zwischenfall mit Elsa betritt Sayid ein Tierheim und geht in einen Untersuchungsraum. „Zieh dein Hemd aus“, befiehlt die Stimme des Arztes, dessen Gesicht wir noch nicht sehen. „Ist sie tot?“, fragt er, und Sayid bestätigt es. Elsa habe ihn nicht getötet, da sie noch Informationen aus ihm rausholen wollte. „Sie wollte wissen für wen ich arbeite. Sie wollte Informationen über dich“. „Natürlich wollte sie das“, stellt Benjamin Linus fest. Er erfragt die Ursache für Sayids Tränen und erinnert ihn: „Diese Leute haben keine Sympathien verdient. Erinnere dich daran, was sie mit dir gemacht haben, als du letztes Mal nach deinem Herzen statt deiner Waffe gehandelt hast“. Wir erfahren, dass Sayid seine Freunde beschützt indem er Bens Befehle befolgt. „Ich habe einen weiteren Namen für dich“, gibt Ben bekannt. „Aber sie wissen nun, dass ich hinter ihnen her bin“, erinnert ihn Sayid. Ben wartet kurz und bricht dann sein eigenes Schweigen: „Gut“.




SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Sayid: Naomi, were you close to her?
Miles: Nope. Met her on the boat.
Sayid: You don't seem particularly affected by her death.
Miles: Sure I'm affected. She was hot and I dug her accent.
Kate: Nice.

Miles: Where the hell did they go, Tubby?
Hurley: Oh, awesome, the ship sent us another Sawyer.

Sawyer: Look around us, Freckles. We've got roofs over our heads, electricity, showers, beds...
Kate: How long, Sawyer? How long do you think we can play house?
Sawyer: Why don't we find out?

Locke zu Sayid: Thought you might be thirsty.
Ben hebt die Hand: I'm thirsty.

Jack zu Sayid: Send me a postcard.

Sayid: They know I'm after them.
Ben: Good.

MUSIK:

Bonobo - If You Stayed Over


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