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EPISODE 3.19

IM LOCH (THE BRIG)

REGISSEUR:
Eric Laneuville

DREHBUCH:
Damon Lindelof & Carlton Cuse
US-PREMIERE:  02.05.2007
Quote:  12,10 Millionen

P7-PREMIERE:  28.01.2008

INHALT:

John Locke sitzt an einem Lagerfeuer und liest sich aufmerksam Informationen in einer roten Mappe durch. Im Hintergrund sind Geräusche eines geknebelten Mannes zu hören, auf die John reagiert: „Spar dir deinen Atem. Keiner wird dich hören“. Er verbrennt die Mappe.


FLASHBACK:

Vor 8 Tagen

John steht vor seinem gefesselten Vater und möchte wissen, wie das möglich ist. „Sag du es mir. Du hast ihn hierher gebracht“, meint Ben. Als sich Locke dem Gefangenen nähert hält Tom bereits einen Elektroschocker bereit, den er auch gleich einsetzen muss, als Locke den Knebel seines Vaters entfernt. Dieser beißt sich sofort in Johns Finger fest und lässt erst nach einer Ladung Strom wieder los. „Weißt du nicht wo wir sind, John?“, fragt ihn sein Vater. Da schließt Tom die Tür und beendet damit die Unterhaltung. Ben könne im Moment nicht erklären, was Cooper damit meinte, und verrät, dass sie weiterziehen werden. „Kommst du mit uns?“. John willigt ein. Oben werde Kate gefangen gehalten, von der er sich noch verabschieden könne.


Sawyer erwacht mitten in der Nacht als Kate sich neben ihm ihre Sachen anzieht. Sie könne nicht schlafen und würde in ihr Zelt rüber gehen- eine alte Gewohnheit. „Soll ich dich begleiten?“, fragt er sie. „Ich müsste ohnehin pinkeln“. Kate lacht: „Wie romantisch von dir“. Sie küsst ihn noch und verlässt ihn dann. Er schnappt sich eine Waffe und begibt sich dann ebenfalls nach draußen, wo er Hurley und Jin sieht. Beide scheinen etwas vor ihm zu verbergen, doch Sawyer interessiert das nicht weiter.

Als er abseits vom Camp gerade seine Hose öffnet vernimmt er undefinierbare Geräusche und hält seine Waffe bereit. Er zielt damit auf einen Lichtkegel im Dschungel und erkennt dann, dass es Lockes Taschenlampe ist. „Hallo James“, begrüßt er ihn.

John sei auf der Suche nach ihm gewesen und verrät ihm, dass er den Feind infiltriere. „Du bist undercover bei den Anderen? Warum sollte ich dir das glauben?“, fordert James. „Weil ich vor ein paar Stunden in Bens Zelt geschlichen bin und ihn entführt habe. Ich habe ihn gefesselt und in den Dschungel gezerrt“. Nun brauche er Sawyers Hilfe: „Ich will, dass du ihn tötest“. Er selbst sei kein Mörder. „Genauso wenig wie ich“, behauptet Sawyer. Doch John hat seine Akte gesehen (es gäbe über jeden von ihnen eine) und weiß über den Mann in Australien bescheid. Dennoch will Sawyer ihm dabei nicht helfen, woraufhin John meint: „Dann war es ein Fehler, zu dir zu kommen. Sag bitte niemandem, dass ich hier war“. Als er ihm den Rücken zudreht ändert James plötzlich seine Meinung: „Bleib stehen!“, schreit er immer wieder und folgt ihm. Locke grinst.


FLASHBACK:

Vor 3 Tagen

Die Anderen errichten auf einer großen, freien Wiese ein Zeltlager. Locke hilft Cindy beim Aufbauen und diese verrät, dass man sehr aufgeregt deswegen sei, dass John endlich hier ist. „Wir haben auf dich gewartet“, erklärt sie, als Tom auftaucht und John zu Ben beordert.

Dieser hört sich gerade Juliets Tonband an und unterbricht die Wiedergabe, als John auftaucht. Dennoch macht er kein Geheimnis daraus: „Juliet sammelt in deinem alten Lager gerade Informationen für uns. Sie untersucht, ob irgendwelche Frauen schwanger sind. Dann brechen wir auf und holen sie uns“. Er sagt das mit großer Gelassenheit. Es sei ja nicht das erste Mal, dass sie so etwas getan hätten. „Keiner wird verletzt“, verspricht er. Dann steht er mit einem Gehstock auf und dankt Locke dafür. Seit er ihn getroffen habe, komme das Gefühl langsam in seine Beine zurück. „Ich kann es kaum erwarten, dir zu zeigen, wozu diese Insel fähig ist“. Allerdings sei Locke noch nicht bereit. Er hänge immer noch an dem Mann, der er vor der Insel gewesen sei. „Du wirst nie frei sein, wenn du nichts gegen den Einfluss deines Vaters unternimmst. Warum glaubst du hast du ihn hierher gebracht?“. Wieder versteht ihn Locke nicht wirklich, vermutet aber, dass es was mit der „magischen Box“ zu tun habe. Diese sei nur eine Metapher, erklärt Ben. Wenn er sich ihnen anschließen wolle, müsse er eine Tat aus freiem Willen vollbringen. „Deshalb musst du deinen Vater töten“. Dieser wurde draußen bereits an eine große Felsskulptur gebunden.


Am nächsten Morgen holt sich Charlie ein paar Früchte aus der Küche und trifft dabei auf Jack. Diesem erzählt er, dass sie nur einen Camping-Ausflug gemacht hätten, um den Strand ein wenig weiter zu erforschen. Jack gefällt die Idee und will ihn beim nächsten Mal begleiten.

Das Essen bringt Charlie zu Jin, wo er sich dann mit Desmond und Hurley unterhält. Sie könnten Jack einfach nicht mehr trauen, da er zehn Tage bei den Anderen verbracht habe. Und Juliet sei es gewesen, die sie noch vor 14 Tagen in Käfigen gehalten habe. Desmond will ihren „Fund“, Naomi, deshalb vor Jack geheim halten. „Sie könnte unser Ticket runter von dieser Insel sein“.

Währenddessen marschieren John und James durch den Dschungel und letzterer bereut langsam, dass er keine Schuhe an hat. Er will wissen, was sonst noch in seiner Akte gestanden habe. „Nicht viel. Deine Eltern sind gestorben als du noch jung warst. Aber darin steht nicht, warum dein Vater deine Mutter erschossen hat. Und warum er sich dann selbst umgebracht hat… Das muss schwer für dich gewesen sein“. Als John weiterredet verliert Sawyer plötzlich die Geduld und fällt mit seiner Pistole über ihn her. Er presst ihn gegen den Boden und hält ihm ein Messer an den Hals, während er wütend schreit, dass er schon einmal von Ben verarscht wurde (der Pulsmesser), und dass er John nicht länger blind durch den Dschungel folge. Noch einmal erklärt ihm Locke, dass er selbst nicht dazu in der Lage sei, Ben zu töten, und dass er deshalb Sawyers Hilfe brauche. Dieser lässt ihn nun los und wird ihm weiterhin folgen, doch Ben komme mit ihnen zurück zum Camp und werde nicht getötet. John steht auf: „Ich verstehe, aber du wirst deine Meinung ändern, wenn du hörst, was er zu sagen hat“.

Hugo stattet Sayid einen Besuch ab, der gerade ein Loch gräbt. Kommentarlos bleibt er hinter ihm stehen, bis sich Sayid endlich zu ihm umdreht. „Kannst du ein Geheimnis bewahren?“.

Vor dem Zelt spricht Sayid mit Charlie: „Ihr habt Jack nichts gesagt?“. Charlie bestätigt dies, und Sayid ist zufrieden. Drinnen stellt sich Naomi bei ihm vor und verrät ihm, dass sie von einem Frachtschiff in rund 33 km Entfernung gestartet sei. Nochmal erklärt sie, dass das Wrack von Flug 815 gefunden wurde: Es sei vor der Küste von Bali gesunken, und alle Leichen konnten geborgen werden. Naomi selbst sei Teil eines Suchtrupps, der von Penelope Widmore auf die Beine gestellt wurde und Desmond finden sollte. Sie haben Koordinaten bekommen, doch diese führten zu einem Punkt mitten im Ozean. Vor drei Tagen habe sie dann einen Unfall mit dem Helikopter gehabt und sei auf der Insel gelandet. Sayid ist skeptisch: „Habt ihr den Helikopter gesehen?“, fragt er seine Freunde. Desmond verneint. Sayid kann nicht glauben, dass sie keinen Weg hat, mit ihrem Frachter zu kommunizieren. „Wie war dein Name? Sayid… Erinnere mich, dass ich dich nicht rette“. Mit diesen Worten reicht sie ihm ihr Satellitentelefon.

Sawyer kühlt sich an einem Fluss die wunden Füße ab und spricht dabei über seine Akte. „Es war ein Irrtum. Ich wollte ihn gar nicht töten“. Auf die Frage, wen er wirklicht töten wollte, erhält John keine Antwort. Sie stehen auf und gehen weiter.


FLASHBACK:

Vor 3 Tagen

Während nachts im Camp der Anderen alle schlafen, kommt Ben zu Locke und weckt ihn. „Es ist an der Zeit“, meint er viel versprechend, und beide gehen zu Johns gefesseltem Vater. „Ich weiß, dass es schwer wird“, meint Ben und überreicht ihm ein Messer. Noch einmal wiederholt er die Taten, die John unter seinem Vater ertragen musste. Als dieser sich besserwisserisch zu Wort meldet und John nur noch wütender macht, brüllt dieser ihn an. Dies weckt die meisten Anderen, und so steht John nun vor versammeltem Publikum. Coopers anstachelnde Worte treiben ihn soweit, ihm das Messer an die Kehle zu halten, doch John kann es nicht vollenden. Ben sieht ein, dass es keinen Sinn hat, und schlägt Cooper mit seinem Stock KO. „Es tut mir leid“, teilt er seinen Leuten mit. „Er ist nicht der, für den wir ihn halten“.


Am Ziel ihres Fußmarsches erblickt Sawyer zum ersten Mal die Black Rock. „Ben ist drinnen in der Brigg. Bist du bereit?“, fragt Locke.

Im Inneren des Schiffes sieht sich Sawyer erst einmal ein wenig um und John erklärt, dass es sich um ein Sklavenschiff aus dem späten 19. Jahrhundert handeln müsste. Als er eine Tür öffnet, sieht man endlich den Gefangenen, der an einen Mast gebunden ist. Sawyer nähert sich ihm und sieht deshalb nicht, dass John hinter ihm die Tür schließt und verbarrikadiert. „Was machst du da?! Öffne die verdammte Tür!“. Das geknebelte Geschrei des Gefangenen macht ihn wahnsinnig, und so reißt er diesem den Sack vom Gesicht. Er staunt nicht schlecht, als er in das Gesicht eines Fremden blickt. „Wer zum Teufel sind Sie?“, fragt er Anthony Cooper.

Sayid glaubt, dass er das Telefon wieder zum Laufen bekommt, doch irgendwas scheint das Signal zu blockieren. Kate taucht in diesem Moment auf und fragt Hugo und Sayid, wo sie das Gerät her hätten. „Kate, wenn ich dir das erkläre, muss das unter uns bleiben“, beginnt Sayid.

Die Black Rock bekommt inzwischen weiteren Besuch: Danielle schaut vorbei, um sich eine Kiste Dynamit zu holen. „Sei vorsichtig, es ist sehr instabil“, warnt Locke. Er erklärt ihr nicht weiter, warum er selbst hier ist, denn das Gebrüll im Nebenraum ist selbsterklärend.


FLASHBACK:

Vor 2 Tagen

Locke hat es sich auf dem Hügel neben dem Camp gemütlich gemacht, und Richard setzt sich zu ihm. Der Mann, der Juliet angeheuert hat, verrät ihm, dass Ben Locke bloßstellen wollte. Er hätte gewusst, dass er seinen eigenen Vater nicht töten würde, und so habe er dies ausgenutzt, damit die Anderen Locke nicht mehr für „besonders“ halten. Denn die Tatsache, dass er wieder laufen könne, mache ihm zu etwas sehr Besonderen. Er enthüllt außerdem, dass Ben sich zu sehr auf Banalitäten wie Schwangerschaften konzentriere, und dass sie jemanden bräuchten, der sie daran erinnere, dass sie aus einem wichtigeren Grund hier seien. „Du musst deine Bestimmung finden. Und dazu muss dein Vater gehen. Und da du es nicht tun kannst, schlage ich jemanden anderes vor“. Er überreicht ihm die rote Mappe, und Locke ist stutzig: „Sawyer?! Warum würde Sawyer meinen Vater töten?“. „Lies weiter“, meint Richard.


Sawyer richtet die Pistole auf die Tür und warnt John davor, dass er in drei Sekunden schießen werde. Dieser bleibt gelassen, denn Sawyer habe ohnehin keine Munition. „Ich habe ihn gut erzogen“, kommentiert Cooper und verrät James damit, dass er Lockes Vater ist. Auf die Frage, wie er hierher gekommen sei, erklärt er, dass er einen Unfall hatte. Ein Wagen habe ihn gerammt, und später im Krankenwagen habe er von jemandem grinsend eine Spritze bekommen. Dann sei er in einem dunklen Raum aufgewacht und habe seinen Sohn gesehen. „Meinen toten Sohn“, betont er. Denn auch er weiß, dass Flug 815 abgestürzt ist und John dabei umgekommen ist. „Wir sind hier auf der Insel abgestürzt“, erklärt Sawyer. „Bist du dir sicher, dass es eine Insel ist?“ – „Was denn sonst?!“. Daraufhin Cooper: „Es ist ein wenig zu heiß hier für den Himmel“. Sawyer muss lachen, doch Cooper scheint sich sicher zu sein: „Wenn das hier nicht die Hölle ist, wo sind wir dann?“. Als im weiteren Gesprächsverlauf aufkommt, dass Lockes Vater ebenfalls ein Betrüger sei, will Sawyer seinen Namen wissen. Er meint, er sei unter vielen Namen bekannt gewesen, und zählt einige auf. Darunter Tom Sawyer. Obwohl er weiterredet, muss Sawyer diese Information erstmal verdauen. „Ich heiße ebenfalls Sawyer“, meint er leise.


FLASHBACK:

Gestern

Als John erwacht bemerkt er erst, dass um ihn herum bereits abgebaut wurde und die Anderen bereit sind, weiterzugehen. Ben erklärt ihm aber, dass Cooper und Locke nicht mit ihnen kämen. „Du kannst mich nicht zurücklassen“, meint John. „Sag mir nicht, was ich nicht tun kann“, erwidert Ben. Dieser verrät noch, dass sie eine Spur hinterlassen werden, doch wenn John sie nicht mit seinem toten Vater auf dem Rücken aufnehme, brauche er ihnen gar nicht erst folgen. Das ist das Letzte was John von den Anderen hört, denn nun brechen sie auf.


Als Sawyer nun auch noch erfährt, dass Anthony eine Frau aus Jasper, Alabama, hinters Licht geführt hat, bestätigt sich sein Verdacht. „Erzähl mir jetzt nicht, dass ich dein Daddy bin“, scherzt Cooper, doch die Wahrheit sieht ganz anders aus: „Sie haben meinen Daddy getötet“. Sawyer holt den Brief aus seiner Hosentasche und reicht ihn an Cooper: „Lies ihn“. Dieser geht widerwillig darauf ein und liest die ersten paar Sätze vor, bevor er mit einem „Blablabla“ aufhört. Dann wird ihm bewusst: „Warte mal. Hast du meinen Namen angenommen, weil du auf einem Rachetrip bist?“. Sawyer will, dass Cooper den Brief zu Ende liest, doch dieser ist nicht interessiert. Er habe den Coup zwei Dutzend Mal durchgezogen, und er könne nichts dafür, dass sein Vater überreagiert habe. „Lies ihn zu Ende!!“, brüllt Sawyer ihn an. Cooper hingegen zerreißt den Zettel, und dies treibt James zum Äußersten: Er packt die Kette, mit der Cooper gefesselt wurde, wickelt sie mehrmals um dessen Hals und zieht dann mit all seiner Kraft. „Willst du zur Hölle fahren!?“, schreit er ihn an und lässt den Griff nicht locker. Nach wenigen Sekunden verlässt Cooper die Kraft. Er sackt zusammen, als Sawyer ihn los lässt. John öffnet nun endlich die Tür und blickt auf die Leiche seines Vaters. „Danke“, nickt er.

Währenddessen findet Kate Jack und Juliet am Strand, wo sie gerade essen. Sie möchte unter vier Augen mit Jack sprechen, doch dieser besteht darauf, dass Juliet zuhören könne. Kate ist sauer: „Erscheint mir nur fair, denn sie ist der Grund, warum keiner dir gesagt hat, dass da eine Frau in Hurleys Zelt liegt“. Sie erklärt ihm die ganze Geschichte in wenigen Sätzen und erwähnt die Möglichkeit, dass sie alle gerettet werden könnten. „Warum hat mir das keiner gesagt?“, will Jack wissen. „Weil sie dir nicht vertrauen“, lautet die einfache Erklärung. Als Kate nun das Satellitentelefon erwähnt, schweigen Jack und Juliet kurz. „Wir sollten es ihr sagen“, beginnt Juliet dann, doch Jack behauptet, dass es noch nicht an der Zeit dafür sei. Somit bleibt Kate ahnungslos zurück als Jack aufbricht.

Sawyer muss sich vor der Black Rock übergeben und hört dann John, der hinter ihm auftaucht. „Du kannst jetzt zurückgehen“, meint er. „Juliet ist ein Maulwurf“, beginnt er zu erklären. „Sie arbeitet für Ben. Sie muss herausfinden, welche Frauen schwanger sind. In drei Tagen kommt es zu einem Übergriff am Strand und einige werden entführt“. Sawyer versteht nicht, warum Locke ihm das erzählt. Dieser erklärt, dass er selbst nicht zurückgehen werde. Er schließe sich den Anderen an, allerdings nicht undercover. „Ich befinde mich nun auf meinem eigenen Weg“, erklärt er. Damit ihm seine Freunde glauben, überreicht Locke Sawyer noch Juliets Tonband. Bevor sie sich trennen, stellt Sawyer noch eine letzte Frage: „Ist es wahr? Dass er dich aus dem Fenster geworfen hat? Dass du ein Invalide warst?“. John überlegt kurz: „Jetzt nicht mehr“.

Nicht weit entfernt legt er seinen Rucksack wieder an und greift dann nach der Leiche seines Vaters, die er in ein großes Tuch gewickelt hat. Er packt sie am Kopf und wirft ihn über seine Schulter. So marschiert er entschlossen los.



SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Sawyer: You want me to walk you home?
Kate: It's only five tents, I think I'll manage.
Sawyer: You sure? I gotta take a leak anyways.
Kate: That's so romantic.

Locke: Because a few hours ago I snuck into Ben's tent and kidnapped him. I tied him up, dragged him off into the jungle.
Sawyer: And you came all the way back here to tell me this because...?
Locke: Because this is the same man who tortured you, beat you, humiliated you. And I want you to kill him.

Cooper: Means that bald-headed bastard outside the door is my son.
Sawyer: Come again?
Cooper: My son. As in I'm his father. You do speak English?

Cooper: You're sure it's an island?
Sawyer: Well what else is it?
Cooper: A little hot for heaven, isn't it?

Locke: You can’t leave me.
Ben: Don’t tell me what I can't do, John.

Jack: You missing those cheeseburgers yet?
Juliet: Only every second.

Sawyer: Hey. Is it true?
Locke: Is what true?
Sawyer: That he threw you out a window. That you were a cripple.
Locke: Not anymore.

MUSIK:

Keine Songs in dieser Episode.


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