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Geht es wirklich um die Menschen, so wie es Damon und Carlton ja immer eifrig betonen? In der ersten Staffel schien es ja um die Oceanic-Gestrandeten zu gehen. Dann kamen die Others dazu, der Frachter, Widmore und es lief auf einen Krieg um die Insel heraus. Nun haben wir noch Samuel und Jacob und das Puzzle wird größer und größer. Geht es um den ultimativen Kampf des Guten gegen das Böse?
Oder schließt sich der Kreis doch noch und im Mittelpunkt standen eben doch die ganze Zeit unsere Losties aus Staffel 1 und 2?
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Was ist das Thema von LOST? Worum verdammt nochmal geht es eigentlich? :ugly:
- Es hat die Freiheit, sich mit Hilfe seines Willens für das Göttliche (Jacob) oder gegen ES zu entscheiden
- Das Gewissen soll ihm dabei helfen, zwischen zwei Alternativen zu wählen: Nach Oben oder nach Unten; zwischen Gut und Böse - und wie seine Entscheidung ausfällt, so entwickelt sich der Mensch zum unsterblichen Leben als Kind Jacobs oder erleidet den spirituellen Tod, gefangen auf der Insel
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| Original von mercy Es geht um eine mysteriöse Insel. |
Das fände ich mittlerweile ziemlich banal.
- Was kommt nach dem Tod?
- Existieren Götter?
- Haben wir einen freien Willen oder sind wir (von wem oder was auch immer) determiniert und zu unserem Handeln vorherbestimmt (und falls ja: Wieso?)?
- Vielleicht: Sind wir alleine im Universum? (vielleicht haben ja auch irgendwelche "Besucher" zum Beispiel das Donkey Wheel erbaut)? Und falls nein: Wo befindet sich unser "Standpunkt"? Entwickelt/fortgeschritten oder nicht?
- Editiert von lostfan1981 am 10.01.2010, 15:28 -
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| Ultimately, the show is about human reaction to fate. There is no creator that decides this fate, and people living thru this fate nearly always feel like they have a choice. Locke represents the mistaken belief in some creator of fate, and Jack is the refusal to accept fate at any level. Desmond is the alternative, by his refusal to accept the argument made at the Lighthouse that he must go back to the island, and his decision to go live a good life with Penny. Desmond's response will be shown to be the most rational and fulfilling by the end of the show. The season 5 finale was a microcosm of the whole show, with Rose & Bernard fulfilling the role of Desmond. In that episode, we are basically splitting time equally between two stories. One, we are led to believe, is about Locke finally discovering his grand purpose. All this belief, destiny, guidance from the island, being special stuff that we've been led to think about Locke is coming to fruition. And then it turns out to be completely false, as he is already dead. In the other story, Jack thinks he can fix everything. That's who the guy has been for the entire show, and now it's his ultimate opportunity. The story follows his effort to erase the entire plane crash, and who knows what else. He will fail also, as whatever happens, happened. So the episode's two main story arcs demonstrate human ways of dealing with fate that ultimately fail. And yet, there is also the return one-off of Rose & Bernard, who tell our Losties just to "live in the moment" and enjoy life and the people you are with. The show will end up demonstrating that despite all this craziness on the island, the show is really about the people like Damon & Carlton said, and folks like Desmond and Rose & Bernard will be shown to be the wisest of all. All the mysteries of the island are there to serve this larger human story and existential question. But all these mysteries stem from the strange physics of the island due to the energy deep below. Nothing in the show is supernatural, but those kinds of thoughts always arise when we fail to possess the scientific understanding of the natural world. And the show intentionally plays off of that part of human nature to keep us guessing. MIB/Smokey is like Dr Manhattan from the Watchmen except stuck on the island, Jacob & Richard don't age for the same reason Sawyer and the other time travelers don't age when they time travel, Jacob used religion to keep the Others in his service but it was all a lie, premonitions & flashes are due to the human mind not being completely wedded to the linear notion of time, there is no course correction but simply mistaken premonitions, and pregnancies fail on the island after 1977 because time is no longer moving at a normal rate and women/! men and their reproductive organs/fetuses no longer age at the same rate. |
Ich könnte es höchstens auf 3 Themen bringen:
1. Menschen, deren vergangenheit und beweggründe man kennen lernt und zu denen man so eine unglaublich emotionale Bindung aufbauen kann.
Darum ist Lost für mich auch sowas besonderes. Weil es einfach realistische und nachvollziehbare Emotionen rüberbringt und man sich so mit den Charaktern identifizieren kann.
2. Das naive Denken von Gut und Böse. Es ist nicht immer das was man denkt. Und somit auch Täuschung
Lange Zeit gab es doch die Others diskussion, dass am Ende vllt rauskommt,dass sie in wirklichkeit die Guten sind.
Das war natürlich nicht so. Sie haben nur auch ihre Beweggründe, warum sie nun das machen, was sie tun, genau wie die losties (siehe punkt 1)
Und so täuschen uns die Autoren immer aufs neue.
S3: FF statt FB war wohl die heftigste Täuschung bisher.
S2: Ist Henry other oder nicht?
Sowieso: Der Fakt, dass sie die andere Gruppe ANDERE nennen, zeugt schon von dem Gut/böse bzw Subjektivem Denken.
S4 dachten wir noch dass der Kampf zwischen Ben und Widmore der ultimative fight zwischen gut und böse ist, jedoch kriegen wir im laufenden der Serie mit, dass sie beide irgendwie evil sind und jeder von den beiden Dreck am stecken hat.
S5 enthüllt sich Locke, der Hoffnungsträger der Insel und der Zuschauer, als böse.
Und am Ende bekommen wir dann auch nochdas ultimative Good vs Evil auf dem Silbertablett serviert.
Ich glaube dass es noch komplexer als das wird. wir wissen nichts von jacob und nichts von Esau, außer dass Esau anscheinend den kampf gewonnen hat.
genausowenig wussten wir in 4.09 von Ben und vor allen dingen Widmores Plänen und dachten,dass sie die 2 Fronten wären.
3: Der Glaube (an etwas Höheres).
Obs nun Locke ist, der glaubt,dass er auserwählt ist und ein Zeichen von der Luke erhält (1.19)
Oder der Glaubenskampf zwischen Jack und Locke um die Taste, der später mit Eko fortgesetzt wird.
Und Jack der einfach nicht an etwas höheres Glauben will und von Locke in 4.14 eines besseren belehrt wird.
Dann schließlich Jack wie er vom Mann der Wissenschaft zum Mann des Glaubens wird.
Ich denke es geht einfach um das, um was es meistens geht Kampf Gut gegen Böse. Durch die ersten fünf Staffeln zieht sich Samuels Plan, der seinen Widersacher Jacob töten will. Das konnte man erst in Incident erkennen und es war das beste beim Recap den komplizierten und genial aufgebauten Werdegang dieses Planes zu folgen.
Staffel 6 wird wohl zeigen, ob Samuel wirklich triumphiert hat oder ob Jacob noch ein Ass im Ärmel hatte.
Die Losties und alle andere handelnden Charaktere sehe ich nur als Spielfiguren an, die durch den Willen der beiden gelenkt werden. Würde sich schön abrunden, da Locke schon im Piloten das mit Schwarz und Weiß erklärt.
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| Original von stepser Also wenn es nur um die Charaktere geht fände ich das arg schwach, mittlerweile ist mir sowieso schon der Hälfte des Castes ziemlich egal geworden. |
Naja in S5 oder auch schon S4 wurden die Charakter auch arg vernachlässigt und dienten eigentlich auch nurnoch als Figuren um die Handlung voranzutreiben.
Das ist auch einer der größten Kritikpunkte für mich an Season 4 und 5 :(
Und am Ende von S5 nimmt man den tod Jacobs einfach so hin,weil man den Typen einfach nicht kennt und Juliets Tod fand ich nun auch nicht so tragisch.
Das Kammerspiel mit Jack und ihr Seitenwechsel in Staffel 3 waren emotional, nachvollziehbar und dramatisch. Aber wenn Sawyer in 5.08 auf einmal ohne Hintergrund mit Juliet zusammen ist, akzeptiert man das so, kann es aber nicht nachvollziehn. Und wenn dann Juliet im Finale auch noch diese total schleierhaften Stimmungsschwankungen hat, wegen einer schlechten Erfahrung als 10 jährige Sawyer verlassen und die Insel in die Luft sprengen will, denkt man doch auch nurnoch WTF :ugly:
Dass D&C immer wieder sagen,dass S6 so wie S1 werden soll, beruhigt zwar ein wenig,dass sie wieder die richtige Spur finden, aber spannend bleibts trotzdem, ob sie nun hoffentlich wieder die Kurve kriegen :(
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| Original von dreiundZwanzig Ich sag nur zwei Wörter: Tabula rasa. |
:mcdreamy: Bestes Ende ever!
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| Original von JohnnySinclair Auf DarkUFO war jemand der Meinung, dass es letzten Endes doch um die Menschen geht. Dass Rose und Bernard beispielsweise am Ende die "glücklichen Gewinner" sein werden, weil sie die Dinge so nehmen, wie sie kommen, und nicht Locke, der sich als etwas Auserwähltes betrachtet (und nun tot ist), oder Jack, der meint, den Absturz verhindern zu müssen (und ihn nach WHH-Theorie damit ja vielleicht erst herbeiführt). Finde ich eigentlich ganz nett. |
Find ich auch ganz nett. Adam und Eva also. ;)
Hab mir mal ein paar Gedanken gemacht dazu, zum ersten Mal :O
Ich glaube es geht um Schicksal und ob man es ändern kann...etwas banal, aber mehr fällt mir erstmal dazu nicht ein:rolleyes:
Wenn's um meine Wenigkeit geht glaube ich, dass es in Lost vor allem um Dualität geht: Freier Wille - Schicksal, Wissenschaft - Glaube, gut und böse...
Allerdings denke ich, dass es jetzt weniger um Charaktere als in den ersten drei Staffeln gehen wird (allerdings mehr als in den Staffeln 4 und 5), sondern mehr um die Insel und ihre Vergangenheit (+ Zukunft?!?) :-)
lässt man das außer acht, geht es meiner Meinung nach mehr um die Mysterien der Insel als um die Charakter. In Saffel 1 wars da etwas mehr ausgewogen (etwas mehr tendierend zu den Charaktern), doch bei den neueren Staffel sind meiner Meinung nahc die Mysterien immer mehr in den Vordergrund gerückt.
(und ich zähle Jacob auch als Mysterium und nicht als Charakter ;) )
Auch wenn letzteres eintritt, hat es die Serie dank toller Charaktere (Sawyer und Co), filmreifer Machart und verdammter Spannung geschafft, trotzdem sehenswert zu sein. Der Beigeschmack wäre jedoch noch fahler als bei nBSG mit seiner nicht wirklich vorhandenen Auflösung.
Wenn Season 6 wieder mehr Back-to-the-Roots wäre und bodenständiger wird sowie mehr auf die Charaktere eingeht, wäre es mir nur Recht. Staffel 5 war für meinen Geschmack schon zu abgehoben (dabei mag ich eigentlich SF-Serien, nur bei "Lost" passt es IMO nicht- genausowenig wie die Außeriridschen am Ende von "Indy 4").
Auch fürchte ich, dass - ähnlich nBSG mit seinem "Gott wars" - Jacob und Nemesis für viele sonst nicht zu erklärnende Rätsel herhalten müssen.
der eigendlich alles ausgelöst hat (?)
zumal es ja auch action geben muss und tote , bzw selbstopferung.
schlimmstenfalls waen alle eben wärend des fluges auf "herzlichen dank das sie an unsern lost unterhaltungs programm teilgenommen haben recall bedankt sich" :grrr:
"Have you boiled "Lost" down to a central question that the finale needs to resolve?"
Hier die Antwort:
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http://www.thrfeed.com/2010/01/lost-final-season-interview-.html
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| Original von House Grandiose Antwort. :pray: Auf genau so etwas hatte ich gehofft. Lost wird nicht mit einer großen Antwort, mit einem großen Aha oder Wtf enden, denke ich. Aber wenn es so endet, wie Lindelof es in seiner (nicht wirklich spoilernden) Antwort ausmalt, kann man als Fan fast nur zufrieden sein. Schließlich war es ja zu Beginn eine Serie, "where the characters drive the plot" - und nicht umgekehrt. Sie allumfassend so enden zu lassen, wie Lindelof es hier ankündigt, wäre also nur würdig. |
Gefällt mir auch absolut und ist genau das was ich mir wünsche 8-)
Wenn man sich die Rückblenden anschaut, merkt man ja, dass jeder Einzelne Probleme hat. Jeder ist mit seinem Leben unzufrieden. John sitzt im Rollstuhl, Jack hat Krach mit seinem Vater und wird von seiner Frau verlassen, Kate ist auf dem Weg ins Gefängnis, Hurley denkt er sei verflucht, Michael kann Walt nicht sehen..etc. Und dann landen sie auf der Insel und (jetzt kommt der wichtige Teil) finden dort genau das, was sie gesucht haben (auch metaphorisch gemeint). John kann auf einmal wieder laufen, Kate ist frei, Hurley findet den Ursprung der Zahlen, Michael hat die Chance sich als guten Vater zu beweisen...etc. Die Insel ist ein Ort des Glücks. Jeder sollte auf der Insel zufrieden mit seinem Leben sein. Aber das tun sie nicht. Wie Jacobs Feind schon sagte "Es wird gekämpft, zerstört und manipuliert." Und letztendlich sprengen sie sich selbst in die Luft. Weil ja laut Jack damit das "Leid" nie stattfindet und sie sicher und sanft in LAX landen, da es ihnen dann ja allen viiiel besser geht :( Rose und Bernard haben "das Spiel" kapiert und sind glücklich auf der Insel. Und was ist eigentlich mit Jack? Was hat er eigentlich "gesucht"? Da gibt es ja zwei wichtige Sachen in den Rückblenden: Seine Frau und Christian. Ich denke die Beziehung zu Kate ist kein Zufall. Mit ihr sollte er glücklich auf der Insel sein. Aber was ist mit Christian? Ich denke hierbei geht es nicht um Jack, der was sucht, sondern Christian selber. Zu Sawyer meinte Christian in einer Rückblende, dass er es nicht fertig bringt zu seinem Sohn Entschuldigung zu sagen. Ich denke in Staffel 6 werden wir eine höcht Emotionale Szene sehen, in der Christian zu Jack spricht.
Ben meinte ja auf der Insel sein eine Kiste, und was immer man sich vorstelle wäre drin. Später meinte er das sei eine Metapher (für die Insel) gewesen. Vielleicht hat sich ja jeder sein "Glück" vorgestellt. Der springende Punkt hierbei ist, dass keiner Zufrieden ist und alle so sehr die Insel verlassen wollen. Und Jacob will wahrscheinlch beweisen, dass Menschen doch zufrieden sein können und ihr Leben leben können. Und dieses ganze Mysteriöses in der Serie spielt nur ne Nebenrolle. Denn von Anfang an wurde z.B so getan, als ob John etwas besonderes wäre. Als Richard dann auch noch bei seiner Geburt dabei war, war es eigentlich schon Todsicher. Nur dann haben wir gemerkt, dass John sich selber zum Anführer gemacht hat und dass er zum Schluss endgültig tod ist. Soviel zu den Geheimnissen.
- Editiert von Flashforward am 13.01.2010, 14:43 -
| Zitat: |
| Original von Flashforward Also ich habe hiert noch so ne Theorie über das Gesamtbild von LOST. Wie ja hier schon öfters erwänt dreht sich LOST hauptsächlich um die Charaktere. Klar in der 4. und 5. Staffel gab es verstärkt mysteriöses und geheimnissvolles aber die Charaktere standen auch da im Mittelpunkt. Man darf weiterhin auch nicht vergessen, dass in den ersten drei Staffeln haufenweise Rückblenden zu sehen waren. Von der Anzahl der Episoden her macht das sogar schon über die Hälfte der Serie aus. Ich bin der Meinung, wenn man so viele Rückblenden einbauht, muss das einen Grund haben. Wieso sollte man so viel Zeit mit etwas völlig unwichtigem verschwenden? Da muss mehr hinterstecken, als wir bisher vermutet haben. Wenn man sich die Rückblenden anschaut, merkt man ja, dass jeder Einzelne Probleme hat. Jeder ist mit seinem Leben unzufrieden. John sitzt im Rollstuhl, Jack hat Krach mit seinem Vater und wird von seiner Frau verlassen, Kate ist auf dem Weg ins Gefängnis, Hurley denkt er sei verflucht, Michael kann Walt nicht sehen..etc. Und dann landen sie auf der Insel und (jetzt kommt der wichtige Teil) finden dort genau das, was sie gesucht haben (auch metaphorisch gemeint). John kann auf einmal wieder laufen, Kate ist frei, Hurley findet den Ursprung der Zahlen, Michael hat die Chance sich als guten Vater zu beweisen...etc. Die Insel ist ein Ort des Glücks. Jeder sollte auf der Insel zufrieden mit seinem Leben sein. Aber das tun sie nicht. Wie Jacobs Feind schon sagte "Es wird gekämpft, zerstört und manipuliert." Und letztendlich sprengen sie sich selbst in die Luft. Weil ja laut Jack damit das "Leid" nie stattfindet und sie sicher und sanft in LAX landen, da es ihnen dann ja allen viiiel besser geht :( Rose und Bernard haben "das Spiel" kapiert und sind glücklich auf der Insel. Und was ist eigentlich mit Jack? Was hat er eigentlich "gesucht"? Da gibt es ja zwei wichtige Sachen in den Rückblenden: Seine Frau und Christian. Ich denke die Beziehung zu Kate ist kein Zufall. Mit ihr sollte er glücklich auf der Insel sein. Aber was ist mit Christian? Ich denke hierbei geht es nicht um Jack, der was sucht, sondern Christian selber. Zu Sawyer meinte Christian in einer Rückblende, dass er es nicht fertig bringt zu seinem Sohn Entschuldigung zu sagen. Ich denke in Staffel 6 werden wir eine höcht Emotionale Szene sehen, in der Christian zu Jack spricht. Ben meinte ja auf der Insel sein eine Kiste, und was immer man sich vorstelle wäre drin. Später meinte er das sei eine Metapher (für die Insel) gewesen. Vielleicht hat sich ja jeder sein "Glück" vorgestellt. Der springende Punkt hierbei ist, dass keiner Zufrieden ist und alle so sehr die Insel verlassen wollen. Und Jacob will wahrscheinlch beweisen, dass Menschen doch zufrieden sein können und ihr Leben leben können. Und dieses ganze Mysteriöses in der Serie spielt nur ne Nebenrolle. Denn von Anfang an wurde z.B so getan, als ob John etwas besonderes wäre. Als Richard dann auch noch bei seiner Geburt dabei war, war es eigentlich schon Todsicher. Nur dann haben wir gemerkt, dass John sich selber zum Anführer gemacht hat und dass er zum Schluss endgültig tod ist. Soviel zu den Geheimnissen. - Editiert von Flashforward am 13.01.2010, 14:43 - |
Diese Theorie finde ich ziemlich gelungen und schlüssig. Aber eines muss ich kritisieren: Dass Jack und die anderen sich selbst in die Luft gesprengt haben, glaub ich kaum. Dann gäb's ja keine sechste Staffel mehr :P
- Editiert von dreiundZwanzig am 13.01.2010, 15:43 -
es ist mir relativ egal das zentrale thema jetzt ist, die symbiose aus so vielen teilen fasziniert mich einfach.
sehr starke charakter zentrierung, gepaart mit unglaublich spannenden wtf moment und mythologie, dazu philosophische fragen die behandelt werden, und das noch in einer mehr als hollywood reifen verpackung.
wenn man alle folgen bei einem review hintereinander schaut fallen mir wirklich keine richtigen kritikpunkte ein, alles scheint so perfekt in einem geflecht zu hängen, dass ich das lob für cuse und lindelof gar nicht groß genug formulieren kann.
| Zitat: |
| Original von Pan Nox Lost handelt von Fortschritt. Vom Ausbrechen aus einem Kreis. Man könnte auch sagen von Evolution. |
Zum Thema Evolution und Menschheit fällt mir das Video hier ein ... welches Nemesis zustimmen würde ;)
Passt einfach zu gut zu "they come, they fight, they destroy, they corrupt"...
http://www.youtube.com/watch?v=SvqoF-uhQnQ
- Editiert von lostfan1981 am 13.01.2010, 20:31 -
Ich denke die Autoren wollten ein Werk kreieren, dass uns zum nachdenken bringt... über unser Leben und das Leben anderer...
Ich denke man kann die Insel das Leben betrachten, bzw als ein Ort der Erfahrung um sich mit seinem bisherigen Leben auseinander zu setzten und eventuell einen Neuanfang zu starten...
Die insel hilfr ihren bewohnern sich selbst zu erfahren und möglichst viel wissen zu sammeln!
Außerdem denke ich wird es darauf hinauslaufen, dass man mit vertrauen bzw Glauben berge versetzen kann... dass sich jeder mensch seine eigene realität erschafft, sollte ja mitlerweile klar sein!
Die Autoren wissen ganz genau wohin sie mit der Serie wollten... sie wollten uns über uns Nachdenken lassen... aber um diesen Prozess abschließen zu können ist es wichtig dass man alle Folgen und des ganze drum herum miterlebt hat... Der Weg ist das Ziel!
und damit nicht viele abspringen, haben sie sich gedacht packen sie ein paar wtf-momente und mysterien rein... um einfach spannung zu erzeugen und uns zu unterhalten um möglichst viele Leute damit ansprechen zu können!
Deswegen ist es auch völlig nebensächlich ob alles bis ins letzte Detail durchdacht und logisch ist... das ist unsere Welt auch nicht!;)
Wir sollen uns einfach daran erfreuen was sie uns gegeben haben und nicht des ganze zu ernst sehen, sondern es eher auf uns wirken lassen!
Die wissen schon was sie machen, wir müssen ihnen nur VERTRAUEN... und nicht alles was in interviews ect gesagt werden auf die waagschale legen!!!!;)
es geht um das gesammterlebnis... und es wird schon alles irgendwie seinen weg gehen!
es geht ums erwachen um die flucht aus der von uns erschaffenen wirklichkeit in die realität... alles beginnt mit einem neuanfang um gleich darauf dem weißen kanninchen zu folgen!;)
deutlicher gehts ja eigentlich nicht!^^
denkt mal drüber nach!
zur auflösung binn ich mal gespannt beim manga 20th century boys gab es zwar ein ende aber eine richtige auflösung war es nicht, und dinge wurden auch nicht erklärt , da die wohl zum ende führten. wie es bei lost anscheinend der fall ist.
das es 1000000000 möglichkeiten gab/gibt aber am ende die lost figuren doch die für sie bestimmte aufgabe gefunden haben. ich hoffe nur das ab folge 16 nicht alle sterben , denn ich habe nur noch zwei auf der überlebensliste mit einigen varianten. und einen bösen twist :angry:
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| Original von gonrhade das es 1000000000 möglichkeiten gab/gibt aber am ende die lost figuren doch die für sie bestimmte aufgabe gefunden haben. ich hoffe nur das ab folge 16 nicht alle sterben , denn ich habe nur noch zwei auf der überlebensliste mit einigen varianten. und einen bösen twist :angry: |
Was soll das denn bedeuten? Das klingt nach Spoiler-Alarm :angry:
also alles hier habe ich mir ausgedacht und beruht auf meiner annahme.
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das alls basiert eben auf dem ende von neon evangelion und gurren lagann. natürlich gibt es auch ebestimmte eine saubere variante aber die wäre mir zu blöd und klischehaft.
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:angry: