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Hier mal der Bericht von Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,696584,00.html
oder die Welt:
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article7772309/Das-letzte-Abendmahl.html
gehen doch alle sehr kritisch mit dem Ende um.
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| Original von titus gehen doch alle sehr kritisch mit dem Ende um. |
zu recht, wie ich finde
http://www.fuenf-filmfreunde.de/2010/05/25/3-alternative-lost-enden-die-besser-sind-als-das-tatsachlich-ausgestrahlte/
Da krieg ich fast Lust, einen Bash-Aufruf gegen den Verfasser zu starten :grrr: (aber nur fast, ist ja auch niveaulos)
Fünf Filmfreunde... So so, für des das es fünf sein sollen haben Diebin Ihrem Artikel praktisch nichts geschrieben, außer von englischen Kollegen zu zitieren. Und das, dass Finale nicht alle glücklich machen wird, war doch irgendwie schon vorher abzusehen. Dafür war LOST einfach zu komplex geworden. Und jeder hat über die Jahre eigene Phantasien und Vorstellungen zum Ende entwickelt. Somit war es ein Ding der Unmöglichkeit jeden glücklich zu machen.
Zu guter letzt noch der Spiegel Artikel (irgendwie fast schon lustig im Bezug auf die Spiegelthematik in Lost) Kritisch geschrieben, aber auf hohen Niveau. Und das ist ja auch gut so, zugegeben: das man sich ein wenig über das kitschige Ende aufregt kann ich nicht verstehen. So fiel in Lost nicht nur einmal der Satz: das einzige was wir zum Überleben brauchen ist eine Person wo einen wirklich liebt.
Ich für meine Teil bin mit dem wie LOST geendet hat super zufrieden. Und mal ehrlich: Wären alle Fragen restlos geklärt worden, was bliebe uns da noch? Um Hurles zu zetieren: blub! It's gone!
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| Original von Joop Da krieg ich fast Lust, einen Bash-Aufruf gegen den Verfasser zu starten :grrr: (aber nur fast, ist ja auch niveaulos) |
Und ich krieg Lust dazu, den Leuten von der WELT zu sagen, dass die 32 keine der "mystischen" Zahlen ist... :wave:
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| Original von Joop Hier noch ein derber, subjektiver Verriss von einer Internetseite: http://www.fuenf-filmfreunde.de/2010/05/25/3-alternative-lost-enden-die-besser-sind-als-das-tatsachlich-ausgestrahlte/ Da krieg ich fast Lust, einen Bash-Aufruf gegen den Verfasser zu starten :grrr: (aber nur fast, ist ja auch niveaulos) |
Antwort 31. hat's doch schön auf den Punkt gebracht, was von dem Mist zu halten ist.
LOST ist wie Robbie Williams - die eine Hälfe mag ihn nicht, die andere Hälfte kreischt laut wenn man seinen Namen ausspricht.
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| Original von Paulo Na ja sind doch fast schon die üblichen Reaktionen auf Serienenden. War bei Battlestar ja nicht anders und bei den Sopranos noch um EINIGES extremer ... zeigt aber mal wieder, dass die unzufriedenen Leute eifnach lauter schreien. Wenn man mal diverse Abstimmungen und Folgenbewertungen ansieht, so scheint ein Großteil doch zufrieden zu sein mit dem Finale. |
Mal ganz ernsthaft gefragt: Gibt es Theorien und (medien-)wissenschaftliche Untersuchungen dazu, wieso genau das eine offensichtlich wiederkehrende Reaktion ist? Also das Leute die ganze Zeit still sind und sich dann auf einmal in Foren anmelden, im Web 2.0 mit Videos auftauchen und die Serie(n) schlecht reden/schreiben wollen. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Was haben die davon? Wieso hat man vorher von denen nichts gehört? Ist das ein Troll-ähnliches Verhalten, bei dem vielleicht ein Vergnügen bei Betrachten der Reaktionen auf die eigenen Äußerungen entsteht?
Wenn jemand Antworten darauf hat, nur her damit! :-)
PS: Man sollte sich mal bei Youtube z.B. die Final Scene und die Bewertungen dazu angucken: Der absoluten Mehrheit hat es offensichtlich gefallen, aber Foren verzerren das Bild ungemein denke ich...
- Editiert von lostfan1981 am 26.05.2010, 19:28 -
http://derstandard.at/1271377444311/Nach-Serienende-Bittere-Traenen-um-Lost
http://derstandard.at/1271377223025/Ende-mit-Schrecken-Der-Tag-an-dem-Lost-untergeht
Und noch ne Umfrage: http://derstandard.at/1271377443767/Umfrage-Was-sagen-Sie-zum-Lost-Finale
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| Original von lostfan1981 Mal ganz ernsthaft gefragt: Gibt es Theorien und (medien-)wissenschaftliche Untersuchungen dazu, wieso genau das eine offensichtlich wiederkehrende Reaktion ist? Also das Leute die ganze Zeit still sind und sich dann auf einmal in Foren anmelden, im Web 2.0 mit Videos auftauchen und die Serie(n) schlecht reden/schreiben wollen. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Was haben die davon? Wieso hat man vorher von denen nichts gehört? Ist das ein Troll-ähnliches Verhalten, bei dem vielleicht ein Vergnügen bei Betrachten der Reaktionen auf die eigenen Äußerungen entsteht? |
Da fallen mir mehrere Gründe ein. Zum einen verhindert ein unbefriedigendes Ende ein Loslassen, und das inspiriert dann dazu, die Serie für sich selbst noch wie früher mit "Fanarbeit" weiterzuführen. Zum anderen ist es natürlich auch eine sportliche Herausforderung, die "Verblendeten" auf die ganzen schrecklichen Defizite der Serie hinzuweisen.
Letztendlich ist aber auch nichts anderes als lautstark die entstandene Leere zu füllen.
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| Original von Kipping (abcTV) LOST ist wie Robbie Williams - die eine Hälfe mag ihn nicht, die andere Hälfte kreischt laut wenn man seinen Namen ausspricht. |
Die Hälfte von was? Mir ist der Typ scheißegal! :D
Die Lost-Reviews von Cultural Learnings finde ich immer gelungen und das Serienfinale ist keine Ausnahme: http://cultural-learnings.com/2010/05/24/series-finale-lost-the-end/
- Editiert von Maria am 26.05.2010, 21:21 -
Die Schweizer Zeitung "Tagesanzeiger" aus Zürich hat auch eine Kritik zum Lost Finale geschrieben:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/Lost-endet-mit-metaphysischem-Grauen/story/24120945
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| Original von lostfan1981 Mal ganz ernsthaft gefragt: Gibt es Theorien und (medien-)wissenschaftliche Untersuchungen dazu, wieso genau das eine offensichtlich wiederkehrende Reaktion ist? |
Das hat verschiedenste Gründe:
1. Aufmerksamkeitssuche
Gibt einfach Leute denen es Spaß macht andere aus der Anonymität heraus zu provozieren oder durch andere Mittel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Gerade bei Serienfinalen ist das in entsprechenden Fanforen immer wieder zu beobachten, dass Personen sich extra neu anmelden oder Leute mit nur wenigen Posts auf einmal katastrophale Verisse schreiben "Damit wird die ganze Serie für mich nutzlos". (Womit ich nicht sagen will, dass jede Neuanmeldung und jeder mit wenigen Post in die Kategorie fällt).
2. Früher war alles besser
Ist auch so ein Phänomen, dass sich durch nahezu alle Serienforen zieht. Es gibt die Tendenz, die aktuelle Staffel stets überkritisch zu sehen, während man ältere Seasons auf einmal hochjubelt.
3. Persönliche Erwartungen
Jeder entwickelt im Lauf eienr Serie seien persönlichen Erwartungen was der Sinn, das Ende udn die Lösung sein sollen. Egal was auf dem Weg passiert, viele bilden eifnach eine SEHR konkrete Vorstellung was sie am Ende wollen. Das tatsächliche Ende trifft dies oft nicht und lässt eben meist auch keinen zu großen Raum für Spekulationen.
http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~EFDE7C3C467B842F19AC22ED909969FD8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://fm4.orf.at/stories/1648848/
http://fm4.orf.at/stories/1648858/
lg chri
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| Original von Joop Das ist mal ein schönes Review: http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~EFDE7C3C467B842F19AC22ED909969FD8~ATpl~Ecommon~Scontent.html |
Die Review schickte mein Vater mir die Tage, und ich hatte beim Lesen Gänsehaut. Trifft absolut meine Einstellung zu diesem Ende.
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| Original von Joop Das ist mal ein schönes Review: http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~EFDE7C3C467B842F19AC22ED909969FD8~ATpl~Ecommon~Scontent.html |
Wirklich ein tolles Review. Hatte während des lesens schon wieder bisschen PIPI in den Augen.
"(...) Abrams hatte aber überhaupt keine Lust, sich diesem Projekt zu widmen. Erst als man ihn mit dem jungen und energiegeladenen „Crossing Jordan“-Drehbuchautor Damon Lindelof zusammenbrachte, ließ sich J. J. Abrams allmählich für die Idee begeistern. Abrams holte auch „Nash Bridges“-Producer Carlton Cuse ins Boot. Cuse hatte ebenfalls keine Lust, denn er trug sich mit der Idee einer Science-Fiction-Mystery-Serie. Abrams meinte zu ihm: „Lass das doch einfach auf dieser Insel spielen.“ So kam es, dass Abrams, Cuse und Lindelof so unfreiwillig wie die Hauptfiguren von „Lost“ bei einem Projekt gelandet waren, das ursprünglich keiner von ihnen hatte machen wollen.(...)"
http://www.space-view.de/heft/2010/03/leseprobe_2.html
- Editiert von Paulo am 10.08.2010, 10:32 -
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| Original von wolf Wenn die Kritik begründet wäre... das da is nur Schund. Objektivität war dem Autor wohl ein Fremdwort. |
Er verteufelt die Serie doch und begründet das schon damit, dass von Anfang an ja eh niemand Lust hat, an dem Projekt zu arbeiten. LOST war dem Artikel nach also eh schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Woher er die Info mit Nashörnern auf der Insel hat, würde ich auch gerne mal wissen. Ich hab mich mehr als nur intensiv mit der Entstehung befasst und das hab ich noch nie gelesen. Selbst ne halbe Stunde google hat da nichts ergeben.
Autor = Idiot.
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| Original von Toaster Ich kann ich mir gut vorstellen, wie sich einige Hardcore-Lost-Fans ihre Zeitschriften vom Kioskbetreiber vorlesen lassen und bloß dann kaufen, wenn keine Kritik an Lost enthalten ist... :O |
Es geht mir doch überhaupt nicht um die Meinugn des Autors zur Serie, sondern der Tatsache, dass er schlichtweg falsche Informationen verbreitet. Jeder kann über Lost sagen, denken und schreiben was er will. Aber gerade als professioneller Autor sollte man in der Lage sein vernünftig zu argumentieren und vor allem keine Gerüchte und definitiven Falschaussagen als Wahrheit zu verkaufen. Das ist einfach eine unsaubere Arbeit. Und dafür zahl ich an einem Kiosk sicher kein Geld.
Letzten Monat gab es in der Cinema ein Serienranking, in der die Top 100 der besten Serien ermittelt wurde. LOST war auf Platz 1. :)
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Original von Paulo
Es geht mir doch überhaupt nicht um die Meinugn des Autors zur Serie, sondern der Tatsache, dass er schlichtweg falsche Informationen verbreitet. Jeder kann über Lost sagen, denken und schreiben was er will. Aber gerade als professioneller Autor sollte man in der Lage sein vernünftig zu argumentieren und vor allem keine Gerüchte und definitiven Falschaussagen als Wahrheit zu verkaufen. Das ist einfach eine unsaubere Arbeit. Und dafür zahl ich an einem Kiosk sicher kein Geld. |
Da keiner von uns bei den ersten Treffen zwischen ABC-Leuten und J.J.Abrahams, sowie Darlton dabei war, lässt sich schlecht sagen, ob alle gleich Feuer und Flamme waren, oder nicht. Der Author drückt sich in dem Artikel, den du gefunden hast auf jeden Fall recht tappsig aus, allein das stört mich zumindest.
Da ich zumindest bei den ersten Treffen zwischen ABC, JJ und Darlton nicht dabei war, kann und will ich nicht beurteilen, ob der Author recht hat, dass die 3 eher keine Lust und oder andere Projekte am Start hatten. Theoretisch möglich wäre es. Man muss schließlich bedenken, dass uns ABC diesen Umstand ganz sicher nicht 1:1 verkauft hätte, sondern bei einer Pressemitteilung zu ihren Gunsten ausgelegt hätte. ;)
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Da keiner von uns bei den ersten Treffen zwischen ABC-Leuten und J.J.Abrahams, sowie Darlton dabei war, lässt sich schlecht sagen, ob alle gleich Feuer und Flamme waren, oder nicht. Der Author drückt sich in dem Artikel, den du gefunden hast auf jeden Fall recht tappsig aus, allein das stört mich zumindest. |
Abrams ;)
Fakt ist, dass JJ nur für den Piloten zur Verfügung stand, weil er Mission Impossible 3 schon in Vorbereitung hatte. Dass er deswegen gar keine Lust auf LOST hatte, ist purer Blödsinn. Und dass Damon keine Lust hatte, ist ebenso schwachsinnig.
Es gibt da einzig und allein die kleine Geschichte, dass Damon nach Ausstrahlung des Piloten geweint hat, weil die Quoten so gut waren und er nicht erwartet hätte, dass sie die Serie daher weitermachen "müssen". Die Ironie muss man da wohl nicht weiter betonen. Sowieso ist der Gedanke, dass ein junger ausstrebender Autor so eine riesige Chance garnicht nutzen will, absolut hirnrissig. Die meisten Autoren in Hollywood würden dafür beide Beine geben.
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| Da ich zumindest bei den ersten Treffen zwischen ABC, JJ und Darlton nicht dabei war, kann und will ich nicht beurteilen, ob der Author recht hat, dass die 3 eher keine Lust und oder andere Projekte am Start hatten. Theoretisch möglich wäre es. Man muss schließlich bedenken, dass uns ABC diesen Umstand ganz sicher nicht 1:1 verkauft hätte, sondern bei einer Pressemitteilung zu ihren Gunsten ausgelegt hätte. [;)] |
Wie gesagt, der Autor war selbst bei dem Treffen im Starbucks nicht dabei. JJ hatte ein MI3 am Start, Damon und Carlton hatten in dem Moment nichts. Dafür brauch man auch keine Pressemitteilung von abc.
edit: Und JJ macht das sowieso andauernd. Der hat oft viele Ideen. Felicity und Alias hat er noch im grossen Umfang gemacht. Für LOST den Piloten und bei Fringe macht er auch kaum was. Und jetzt hat er wieder 2 neue Serien und 2 Filme in Arbeit.
- Editiert von wolf am 11.08.2010, 08:59 -
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| Original von mercy Komisch, dass das Serienfinale im Magazin dennoch auf Platz 1 der besten Serienfinals aller Serien ist. Letzten Monat gab es in der Cinema ein Serienranking, in der die Top 100 der besten Serien ermittelt wurde. LOST war auf Platz 1. :) |
Hi, würde mich für die Liste sehr interessieren kannst du mir einen LINK schicken?
Stand da auch eine Begründung oder nur eine Auflistung!?
20. Akte X
19. Emergency Room
18. True Blood
17. Simpsons
16. Seinfeld
15. Entourage
14. Mit Schirm, Charme und Melone
13. CSI - LAS VEGAS
12. Sex and the City
11. The Wire
10. Dr. House
09. Battlestar Galactica
08. Band of Brothers
07. Die Sopranos
06. The Shield
05. The Big Bang Theory
04. Raumschiff Enterprise
03. Twin Peaks
02. 24
01. Lost
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| Als vor wenigen Wochen die letzte Staffel der von J.J. Abrams ("Star Trek") entwickelten Serie zu Ende ging, wurden die Fans mit einem wehmütigen Finale belohnt. "Lost" ist die Geschichte der Überlebenden eines Flugzeugabsturzes, die auf einer einsamen Insel stranden, auf der sie es mit Eisbären, schwarzem Rauch und mörderischen Bewohnern zu tun bekommen. In 121 Episoden versuchten die modernen Robinson Crusoes zusammen mit de Publikum, das Geheimnis der Insel zu lüften. Neben den abgehobenen und verschwurbelten Handlungssträngen zeichnete sich das Abenteuer vor allem durch seinen ungewöhnlichen Fokus auf die über 20 gleichwertigen Charaktere aus. In Rück-, Vorwärts- und Seitenblenden wurden ihre Verbindungen zueinander nach und nach aufgeschlüsselt und am Ende zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Epischer kann Fernsehentertainment nicht sein! |
Hab dann nochmal fein säuberlich und sachlich geschrieben, was allein an der Leseprobe nicht stimmt. Mal schauen, ob ich noch eine Antwort bekomme.