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Gleich vorneweg: Die Dichte der Spannung und des Tempos der Vorgänger und nach Cap.2-Folgen konnte sie nicht mehr ganz aufrecht erhalten. Sie startete eher humoristisch und gemächlich, aber zog dann nochmal an. Darüberhinaus gab es ein paar interessante Entwicklungen:
- Ein erster Teil von Ward's Vergangenheit und Zusammentreffen mit Garrett.
- Skye's Eltern waren die "Monster" :spy:
- Die Deathlock-Entwicklung plus Serumsverabreichung...
- Ward's Aktion gegen Fitz und Simmons :O
- Der Rest der Gruppe im Cybertek-Griff :(
- Quinn's Verkaufsgespräch.
Nun mal sehen was uns im Finale erwartet...
Garretts Entwicklung (Deathlok) finde ich toll; das rundet die erste Staffel irgendwie richtig schön ab. Und mit der "final ingredient" und dem "I can see the universe" wirds ja jetzt auch noch fast mystisch. NICE!
Und war es nicht eher eine Aktion "für" Fitz-Simmons? Er hat sie doch am Leben gelassen. Zwei Genies ertrinken sicher nicht in einem Kasten, in den sie sich selbst gesperrt haben. Jedenfalls liebe ich die Hommage an Angel Season 3/4 :l:
Das Finale muss so fett werden. Wundert mich, dass es nur 45 Minuten haben soll :O
PS: "Get ready for a big file transfer" ... hach Coulson 8-)
| Zitat: |
| Original von Harry Und war es nicht eher eine Aktion "für" Fitz-Simmons? Er hat sie doch am Leben gelassen. Zwei Genies ertrinken sicher nicht in einem Kasten, in den sie sich selbst gesperrt haben. Jedenfalls liebe ich die Hommage an Angel Season 3/4 :l: PS: "Get ready for a big file transfer" ... hach Coulson 8-) |
Kann man natürlich auch so sehen. Auf jeden Fall hätte er es aufgrund seiner "weakness" wohl nicht geschafft sie direkt zu beseitigen.
Coulson ^^
Staffel 2 wurde bestellt :dance:
Ich fande die Folge deutlich besser als die letzte, evtl. sogar eine der besten. Sie war kurzweilig, mit Humor und Spannung. Einfach jeder Charakter konnte sich entwickeln. Auch wenn vorauszusehen war, dass Ward den Hund erschießen sollte, waren einige Enthüllungen doch sehr überraschend - der erste Centerpide zum Beispiel.
Freue mich auf das Finale. :)
Ich fange aber mal mit dem für mich Negativen an:
Die Vorgeschichte von Ward fand ich doch sehr vorhersehbar gestaltet und gleichzeitig nicht zufriedenstellend. Mir ist ehrlich gesagt nicht ersichtlich, warum Ward durch diese Story jetzt so "hörig" gegenüber Garrett ist. Kam ihm innerhalb der Monate nicht doch einfach mal der Gedanke abzuhauen? Warum hat er es nicht gemacht. Ward war ja jetzt nicht die mega-gefestigte Person... Es befriedigt mich einfach nicht. Vielleicht wird es noch, falls man das Ganze noch etwas mehr beleuchten wird. Ich bin mir aber nicht sicher, ob da überhaupt noch was kommen wird. Ich schlucke es jetzt einfach mal so.
Der Rest war aber mal wieder richtig gut! Eigentlich ist es so eine typische Final-Vorbereitungsfolge. Alles scheint aussichtslos, vieles wurde enthüllt und der große Knall kann jetzt kommen.
Ich will endlich mehr über Raina erfahren! Die Deathlok-Garrett-Idee macht alles richtig schön rund und ich bin gespannt, was da jetzt noch passiert. Ward hat halt doch ne menschliche Schwäche (aus Hydra-Sicht betrachtet). Der Berserker-Stab ist zurück (schön, dass sowas wieder aufgegriffen wird). Der Humor hat mal wieder gepasst. FitzSimmons in scheinbar auswegloser Situtation...
Letztlich passte für mich in der Folge sehr viel, nur die Backstory war halt dünn.
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| Original von Mogry Die Vorgeschichte von Ward fand ich doch sehr vorhersehbar gestaltet und gleichzeitig nicht zufriedenstellend. Mir ist ehrlich gesagt nicht ersichtlich, warum Ward durch diese Story jetzt so "hörig" gegenüber Garrett ist. Kam ihm innerhalb der Monate nicht doch einfach mal der Gedanke abzuhauen? Warum hat er es nicht gemacht. Ward war ja jetzt nicht die mega-gefestigte Person... Es befriedigt mich einfach nicht. Vielleicht wird es noch, falls man das Ganze noch etwas mehr beleuchten wird. Ich bin mir aber nicht sicher, ob da überhaupt noch was kommen wird. Ich schlucke es jetzt einfach mal so. |
Das frag ich mich allerdings auch. Grad im Hinblick auf die nächste Folge. Alles was er in der Zeit getan hat, sollte ihm doch eigentlich auch zeigen, dass er es alleine schafft. Klar, kann man da dankbarkeit haben, aber Garett hat ihm sogar *immer* wieder das Feedback gegeben dass er alles aus eigener Kraft schaffen kann etc. Das er dann so ins Gegenteil geht (er ist ja wirklich mega abhängig
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). Finde ich auch inkonsequent. Außer man geht wirklich auf dieses ganze "Ich bin ein Monster und von grundauf schlecht" ein. Kann ich mir aber bei Whedon irgendwie nicht wirklich vorstellen.