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| Ernie Heisterkamp ---> Eingang
Glücklich stieg Ernie aus dem Helikopter. Seit er von seiner Mutter geerbt hatte, lebte er in bisher ungekanntem Luxus.
Fröhlich gesellte er sich zu den anderen Gästen, unter denen sich auch seine Mitarbeiterin Erika Burstedt befand.
Da wir noch keine Angestellte gefunden haben müsst ihr euch selber versorgen, im Vorratsraum gibt es genügend essen.
Zu Allen:
Was? Habt ihr das- Nee, aber so geht das nicht! Nicht mit mir! Ich habe hier gewonnen und dann will ich auch anständigen Service haben! Da hab ich ein Recht drauf!
Zu Erika:
Jaaha, Erika, du musst jetzt hier gar nich-
Zu Allen:
Und ich will ein eigenes Zimmer!! Ich habe hier gewonnen und-
Ernie hielt kurz inne und wand sich dann an die nächstbeste Person.
Zu Rosalinde:
Das wird Folgen haben! Damit gehe ich bis nach ganz oben! Ich habe ja hier gewonnen und- Ja weil der Chef ist ja nicht mehr, und da dachte ich, nehme ich mir mal ein paar Tage frei. Aber dann will ich hier auch bedient werden!
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| Ethan Rom---Zimmer-->Eingangshalle
Die Augen gingen wie von alleine auf. Ethan konnte nicht mehr schlafen. Als er sich aufrichtete fand er sich leider nicht auf einer Insel, sondern immer noch im Hotelzimmer wieder. Was nun? Hierbleiben? Hatte keinen Sinn. Vielleicht war es doch klug sich mal in der Eingangshalle umzusehen, vielleicht hatte er mit den Vertrauenspersonen zu schnell geurteilt. Auf dem Weg nach unten überlegte er sich tatsächlich ob er nicht jemand ansprechen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Unten in der doch recht stilvollen Halle stand ein Mann in der Mitte der ihm vorher gar nicht aufgefallen war. Er zeterte und tobte und sah aus, als käme er direkt aus der Sesamstraße.
Ethans Magen meldete sich zu Wort. Er schaute sich um und ging schließlich in die Vorratskammer, wo er die dicke Frau traf...die einzige, die ihn gegrüßt hatte
"Hallo....guten Appetit" mehr brachte er nicht heraus, dann sah er sich um und überlegte, was er essen wollte
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Administrator | Auf dem Weg zum Aufzug
Rosalinde wurde mitten in der Bewegung von einem nervösen Männlein aufgehalten, der sie wohl wirklich für jemanden hielt der sie garnicht war udn dann noch in diesem Ton.
(Zu Ernie) "Na jetzt mal etwas ruhiger junger Herr, wie reden sie denn mit mir. Glauben sie wirklich ich bin nicht ebenso zum entspannen hier wie sie ? Zu meinem Urlaub gehört sicher nicht mich von so dahergelaufenen Personen wie sie es sind belästigen zu lassen !!"
Ohne ein weiteres Wort stieg Rosi in den Aufzug, fuhr bis in den ersten Stock und betrat dann ihr wahrlich hässlich eingerichtetes Zimmer und legte siche rsteinmal auf das für sie viel zu weiche Bett...
Das wird Folgen haben! Damit gehe ich bis nach ganz oben! Ich habe ja hier gewonnen und- Ja weil der Chef ist ja nicht mehr, und da dachte ich, nehme ich mir mal ein paar Tage frei. Aber dann will ich hier auch bedient werden!
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Gast | Erika-Vorratskammer-->Eingangshalle
"Hallo....guten Appetit"
(zu Ethan, kauend): "Oh, hm vielen Dank" Dann kehrte sie mit einem zweiten Stcük Torte in der Hand in die Eingangshalle zurück, sie wollte gleich ihren Koffer auf ihr Zimmer bringen. Doch bevor sie dies tun konnte stieß sie gegen die junge blonde Frau, das Tortenstück landete direkt in ihrem Gesicht.
(zu Shannon): "Oh, das tut mir jetzt aber Leid." Sie zog ein Taschentuch hervor, um Shannon den Kuchen aus dem Gesicht zu wischen. "So, das sind doch schon viel besser aus, trotzdem auf eine fröhliche Zeit, hier."
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 1472 Posts: Scout PANAZMA!1!!
 | Ethan Rom---Vorratsraum-->Eingangshalle
Sie war gegangen. Wie immer wenn Ethan einen Raum betrat, war auch sie kurz darauf gegangen. Kein Wunder das er so gut wie keine Freunde hatte. Nur Charlie war ihm seit seiner Kindheit ein treuer Kamerad. Aber sonst... Nur eine kurze Beziehung mit einer hochschwangeren, bei Frauen war er nie sonderlich belibet gewesen. Warum eigentlich? Er sah nicht so schlecht aus und wenn er wollte, konnte er richtig nett sein. Plötzlich stieg in ihm das unbekannte Gefühl auf, sich beweisen zu wollen. Abstand? Warum eigentlich. Warum nicht mal offen sein. Die meisten hier würde er eh nie wieder sehen, also die perfekte Gelegenheit. Komisch das er seine Meinung innerhalb von nur 2 Stunden komplett geändert hatte. Er nahm den letzten bissen und ging zurück in die Eingangshalle. Dort fiel ihm sofort eine sehr hübsche junge dame auf, die gerade ihr gesicht reinigte. Er ging auf sie zu und streckte seine Hand aus: "Hallo ich bin Ethan"
Was für ein Schritt

Hey I've got a pistol that's aimed at your heart...
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   7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle
 | Jules
Strickt stieg Jules aus dem Hubschrauber aus. Er schritt schnell durch die Eingangshalle - mit einem Aktenkoffer in der Hand - Richtung Fahrstuhl. 2. Stock, nach dem Brief, den er erst vor einigen Tagen bekam.
Wow, eine Reise... es würde ihm nach seinem Ruhestand gut tun. Er würde ein wenig entspannen, doch sicherheitshalber hatte er seine... NEIN! Er wollte gar nicht an die Waffe in seinem Koffer denken. Er war hier um sich auszuruhen, um die Wunder die ihm begegneten zu verkraften und zu ordnen. Er wurde nur Nahe zu bombadiert von Wundern. Erst die Schießerei mit diesem Jungen in diesem versifften Apartment und dann... Eine adipöse Frau kam auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand. "Grüß Gott" sagte er nur und stieg in den Lift. Mit wem war er wohl im Zimmer?
- Editiert von HappyChild am 14.05.2007, 15:40 -
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 5184 Posts: Survival Expert Goddamn Hero
 | Donnie - Tennisplatz
Donnie wachte auf. Er lag auf dem Tennisplatz. Es war also schon wieder passiert. Ständig wachte er an Orten auf, an denen er nicht eingeschlafen war. Aber Frank passte ja auf ihn auf. Müde sah er sich um und fragte sich, wo sein Fahrrad war, denn das hatte er stets in solchen Situationen bei sich gehabt.
Nichts. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, wo er war.
Reifen quietschten. Reifen?
Das musste er sich einbilden. Wie sollte denn ein Taxi mit einem Auftragskiller in ein Hotel auf einem Berg kommen, in das man nur mit einem Helikopter gelangte, mit dem alle vor einiger Zeit angekommen waren?
Wieviel Zeit war überhaupt vergangen?
Und wo war seine Tasche?
Müde schlenderte Donnie zurück zum Gebäude.
Er musste seine Tasche vor der Tür stehengelassen haben.
Plötzlich erschien Frank hinter dem Netz.
"Nur noch wenige Stunden. Dann wird es einen Mord geben.", sagte er.
"Einen Mord? Wieso?", fragte ihn Donnie.
"Aus Bosheit. So sind Menschen."
Dann war Frank wieder weg.
"Achja, Frank, hör bitte auf mir Gedanken zu Auftragskillern in mein Hirn zu pflanzen. Danke.", setzte Donnie nach, in der Hoffnung, dass Frank noch zuhören würde.
Donnie musste jedenfalls erstmal seine Tasche wiederfinden.
- Editiert von Tony Army am 13.05.2007, 23:57 -

Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.
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Gast | Eingangshalle
Nach alldem was sich in der Eingangshalle mit diesen ganzen verrückten Leuten abspielte war sich Mulder nun zu 100 Prozent sicher dass mit diesem Ort irgendetwas nicht stimmen konnte. Leider hatte er im allgemeinen Durcheinander durch Ernie´s Rumgeschimpfe und Erika´s Kuchen-Attacke auf Shannon nicht mitbekommen wohin der seltsame Kerl der noch vor ein paar Minuten vorm Eingang gesessen war verschwunden war.
Die einzigen Personen außer Scully die nicht verdächtig wirken sind der junge Kofferschlepper von dieser fürchterlichen alten Zimtzicke und der Typ da drüben der in der Ecke sitzt.
Weil Boone gerade zu beschäftigt schien wandte sich Mulder an Sam.
(zu Sam, ohne Umschweife)
"Agent Fox Mulder, FBI! Sagen Sie, glauben Sie an außerirdische Lebensformen?"
- Editiert von Jin108 am 14.05.2007, 00:12 -
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Gast | Rob Beckley - Aufenthaltsraum/Eingangshalle/Tennisplatz
Nach ein paar gespielten Songs fühlte Rob sich gleich um einiges besser. Die Gewissheit, dass keiner ihn kannte war nun nur noch ein kleines Problem mit dem er sich auseinandersetzen musste. Ein anderes war da noch die Zimmerverteilung. Als er seine Gitarre wieder aufs Zimmer gepackt hatte suchte er den Weg zur Rezeption in der Eingangshalle.
Noch immer lungerten ein paar Leute in der Eingangshalle herum. Rob ging zielstrebig weiter zum Hotelbesitzer. Dieser teilte ihm mit: "Herr Beckley ... mhh.. ja jetzt hab ich sie ... ihr Zimmergenosse heißt Reinhard. Schönen Tag noch!"
"Na toll Reinhard ... hört sich ja nicht sonderlich musikalisch an, aber gut, damit muss ich leben", redete er still vor sich hin. Auf dem Weg zum Aufzug kam ihm eine pummelige Frau entgegen. So an die 60 war sie bestimmt schon. Mit einem netten Nicken ging er schnell an ihr vorbei. Aus ihrem Mund hörte er nur das Wort "entspannen", da er vor lauter Gedanken nicht mehr wahrnehmen konnte.
Nun war er hier, alleine im Aufzug, alleine mit seinen Gedanken, alleine mit sich selbst ... und doch waren so viele Leute hier.
Im 2.Stock überlegte er sich, ob er vielleicht das Hotel von außen begutachten sollte. Gesagt, getan, nach einer Weile stand er vor dem Tennisplatz.
In der nähe des Tennisplatzes lag eine männliche Person, nicht allzu alt, auf dem Boden. "Was für ein Waschlappen", dachte sich Rob und ging weiter den Tennisplatz entlang.
Plötzlich hörte er eine Stimme. Er schaute um sich. Der "Typ" vom Tennisplatz lag nun nicht mehr am Boden sondern ging anscheinend wieder zurück zum Hotel. Dabei hörte Rob in ängstlich sagen: "Einen Mord? Wieso?" Ein Mord? Von was redet der denn? Wo war er hier nur gelandet? Rob entschloss unaufällig hinter dem "geheimnisvollen Selbstredner" hinterherzuschlendern ...
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 250 Posts: Stranded One
 | Ernie ---> Eingang
Nach der schlagfertigen Antwort der alten Frau stand Ernie erst mal eine Weile verdattert da, rief ihr dann aber doch noch hinterher:
Ja gut, ich - und für solche Sprüche von wegen dahergelaufen und so, bin ich dann gar nicht zu haben! Also vom seelischen her jetzt. Weil der Chef ist ja nich mehr... und da ist es einfach eine Frage des Respekts.
Flashback
Stromberg: Ernie!, altes Käsegesicht!
Ernie: Ja, Tag Herr Stromberg.
Stromberg: Ja Ernie, hast du jetzt das mit der Schadensregulierung schon gemacht?
Ernie: Nein, dazu hatte ich jetzt noch keine Zeit, weil-
Stromberg: Hm? Jaa, hatte ich aber gesagt! Jetzt steh ich wieder schlecht da, vor dem Becker-
Ernie: Ja, aber das ist ja wegen der Erika, da gibts ein Fes-
Stromberg: PiPaPo, Erika! Jetzt lassen wir die Dicke da mal aus dem Spiel, hm. Jaa, es sind nicht immer die andern Schuld... Ernie. Und das will ich heute noch haben, mit der Schadensregulierung!
Stromberg liess Ernie hinter sich und betrat das Nebenzimmer.
Ernie hörte nur noch die Worte: Wie, was, sie im Betriebsrat?! und danach ein Geräusch, als wäre jemand in sich zusammen gefallen.
Flashback Ende
Auch wenn Rosalinde diese Worte vermutlich nicht mehr gehört hatte, war Ernie sichtlich zufrieden mit sich. Er zog seine Hose nach oben, packte seine Koffer und wartete auf den Lift.
- Editiert von STE-SG am 14.05.2007, 11:50 -
Doch mach dir keine Sorgen,
noch gibt es Eis im Norden,
wenn es schmilzt dann surfen wir die Welle,
sei bereit für morgen,
das wird schon gut ausgehen,
noch gibt es Zeit zu borgen
George Bush wird alle retten,
als der weisse Michael Jordan
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 5184 Posts: Survival Expert Goddamn Hero
 | Donnie Darko -> Tennisplatz -> Eingangstür
In den Himmel starrend machte Donnie sich auf zur Eingangstür. Alles hier oben war so friedlich. Und so schön. Donnie blieb stehen. Dieser Himmel. Und diese Wolken. Sie faszinierten ihn. Er dachte kurz über die Faszination des Wasserkreislaufs nach. Dann ging er weiter.
Leise sang er einen Song, den er irgendwo aufgeschnappt hatte, denn eigentlich hörte Donnie nur selten Musik. Er fand sie emotional eher unerträglich.
"Can't you feel that there is something
That is burning up inside
I don't know what it means
But there's something that I ain't tried
It feels like me against the nations
And it's something I can't hide
I don't care if you believe me
'Cause its burning me alive
I tell you "
Es passte ganz gut zu ihm, fand er zumindest selber. Und zu Frank.
Am Eingang stand seine Tasche. Er hatte immer so viel Glück, dass seine Sachen nach dem Schlafen immer noch da waren, wo er sie gelassen hatte. So viel Glück hätte er gerne auch mit seinem eigenen Körper. Auch wenn er sich langsam dran gewöhnt hatte woanders aufzuwachen.
Er schwang sich seine Tasche über die Schulter und betrat die Eingangshalle. Es gab etwas zu essen, aber Donnie war nicht hungrig. Er war müde. Seine Tabletten machten ihn immer müde.
Ein Schleier lag auf seinem Leben. Nebel.
Seine Tabletten. Wie spät war es? Über den Fahrstuhleingängen hing eine große Uhr. Zeit für seine Tabletten. Er öffnete seine Tasche, nahm seine Pillenbox und schluckte drei Tabletten in drei verschiedenen Farben. Als er aufsah, sah er in den blanken Fahrstuhltüren einen Mann stehen. Donnie drehte sich um. Hinter dem Mann stand Frank.
"Ja?", fragte Donnie den Fremden (Rob).

Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.
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Gast | Rob Beckley - Tennisplatz / Eingangshalle / Zimmer
Rob verfolgte den jungen Mann bis dieser zum stehen kam. Er bückte sich und hob eine Tasche auf. Hinter der Ecke stand Rob, neugierig auf das, was weiter passieren würde. Der Fremde hob die Tasche vom Boden auf und ging wieder ins Hotel zurück in die Eingangshalle. Rob kam 5 Minuten später hinein um keinen Verdacht zu schöpfen.
Trotzdem behielt er den Mann mit der Tasche im Auge. Dieser kramte in der Tasche herum und erweckte dabei den Anschein, irgendetwas wichtiges zu suchen. Plötzlich fielen ihm wieder die Wörter ein, die der Fremde am Tennisplatz gesagt hatte: "Einen Mord? Wieso?" Neugierig mussterte Rob den Mann weiter.
Dabei fiel sein Blick auf die Uhr über dem Fahrstuhl. "Halb 1!, schon so spät ... die Zeit verging ja wie im Fluge. Vielleicht wäre es doch besser morgen weiter nachzuforschen und die Geschehnisse des Tages erst einmal weiter ruhen zu lassen.", dachte Rob sich und ging unauffällig an dem Fremden vorbei, der noch immer in seiner Tasche wühlte.
Die Sekunden die der Aufzug brauchte um von ganz oben nach unten zu fahren fühlten sich an wie Stunden. Dabei hatte er immer das Gefühl beobachtet zu werden.
Als die Fahrstuhltür sich öffnete, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, als der Fremde plötzlich "Ja?" zu ihm sagte.
"Suchen Sie etwas bestimmtes in Ihrer Tasche?"
->"Nur meine Tabletten."
"Gut die haben Sie ja, wie ich sehe, gefunden."
->"Richtig."
"Dann will ich Sie nicht länger aufhalten."
"Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht"
Schnell drückte Rob auf den Schalter "2.OG". Die Fahrstuhltüren schließten sich. Aber Rob spürte die Blicke des Fremden sogar noch durch die Fahrstuhltür. Er sah sich um. Nur er und ein haufen voll Luft waren im Fahrstuhl. Dabei hatte er doch das Gefühl, beobachtet zu werden.
"Vielleicht war es doch nur zu spät und ich bilde mir das alles nur ein. Mit ein bisschen Schlaf wirds mir morgen hoffentlich besser gehen. Trotzdem behalte ich den Typen im Auge." redete Rob mit sich selbst und war schon oben angekommen.
Als er aus dem Aufzug stieg sah er noch mal in alle Richtungen und ging schließlich rasch in sein Zimmer, indem immer noch kein Zimmergenosse vorzufinden war.
Hinter sich schloss er die Tür ab und hüpfte mit einen Satz ins Bett.
Als er die Augen zumachte schlief er auch sofort ein und träumte von seinem bisher besten Konzert auf der Christmas Rock Night in Deutschland ...
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 5184 Posts: Survival Expert Goddamn Hero
 | Donnie Darko -> Vor den Fahrstühlen -> Buffett -> 1. Etage -> Dachterrasse
Es war seltsam. Der Mann war seltsam.
Er ließ ihn nicht mal reden. Er redete für ihn.
"Suchen Sie etwas bestimmtes in Ihrer Tasche? Nur meine Tabletten. Gut die haben Sie ja, wie ich sehe, gefunden. Richtig. Dann will ich Sie nicht länger aufhalten. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht", sagte er. Ein Monolog mit dialogem Inhalt. Während der Fremde redete sah Frank ihn über dessen Schulter an und schüttelte den Kopf. Was hatte das zu bedeuten? Durfte Donnie nicht mit dem Fremden reden? Er interpretierte es einfach so und schwieg, bis der Fremde in einen der Fahrstühle stieg. Frank folgte ihm.
"Ein Mord.", flüsterte Frank über eine Entfernung, die nicht zum Flüstern geeignet war.
Donnie blickte auf seine Schuhe. Sie waren offen. Der Fahrstuhl fuhr nach oben.
Er bekam doch noch Hunger. Diese Tabletten.
Vorsichtig schlenderte er zum Buffet rüber. Hier standen verstreut einige der anderen Gäste. Er versuchte sie auszublenden. Er dachte an Sex. Diese verfluchte Pubertät beherrschte seine Gedanken. Er nahm sich eine Banane und eine Grapefruite. Ausgestattet mit ihnen verließ er die Etage. Über die Treppen. Fahrstühle waren zu eng.
Welches war sein Zimmer? In der ersten Etage fanden sich viele Türen. Keine war offen. Donnie entschied sich eine weitere Etage nach oben zu steigen. Er machte keinen Halt mehr, bis er ganz oben war. Eine Dachterrasse? So sah es im Mondlicht aus.
Er setzte sich auf eine Liege, kramte aus seiner Tasche den Schlafsack und machte es sich in ihm und mit dem Obst gemütlich.
- Editiert von Tony Army am 14.05.2007, 13:00 -

Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.
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Gast | Eingangshalle
Sam schreckte hoch, als sich plötzlich ein Mann vor ihm aufbaute:
"Agent Fox Mulder, FBI! Sagen Sie, glauben Sie an außerirdische Lebensformen?"
sprach dieser ohne Umschweife.
etwas verwirrt blickte Sam ihn an und brauchte ein paar Augenblicke um zu antworten.
"Winchester. Sam Winchester. Nicht wirklich. Aber glauben sie an Dämonen und Geister?"
Gott!
jetzt haben wir hier auch noch einen Kerl der an Aliens glaubt!
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Gast | Erika-Eingangshalle-->Zimmer-->Dachterrasse (mit Donnie Darko)
Nachdem Erika ihren Koffer auf ihr Zimmer gebracht hatte, ging sie zusammen mit einer Flasche Wein und dem Buch "Moppel-Ich" auf die Dachterrasse, wo bereits ein junger Mann auf einer Liege lag.
(zu Donnie): "Kennen wir uns schon? Ich bin die Erika. Ich leg mich mal zu ihnen." Sie legte sich auf die Liege neben Donnie. "Ach, jetzt hab ich, ja das gibts doch nicht, meine Brille ist noch im Koffer. Na, ist ja eh schon dunkel" *lacht* "Na, ich hab ja noch den hier" *lacht*, sie zeigte auf den Rosé. "Auch nen Schluck?"
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   7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle
 | Jules - 2. Stockwer -> Lager -> Eingangshalle
Jules kam im zweiten Stockwerk an. Alles war totenstill und der breite Flur dehnte sich vor ihm aus. Ein scheinbar ewiglanger Gang. Einzelne Zimmer an den Wänden. An jedem der Türen waren Goldene Ziffern angefügt. Er ging weiter, bis ans Ende des Ganges und checkte jede inzelne der Türen ab. Da Jules aber nicht wusste, welches Zimmer er zugeschrieben bekam, legte er seinen Koffer vorsichtig in die Ecke und begab sich wieder in den Lift. Er fuhr in die Eingangshalle und betrachtete die Leute die herumstanden.
"Ich hätte jetzt richtig Lust auf nen Burger!" Er ging in das Lager und durchstöberte grob die Regale und Kartons mit den verschiedenen Speisen. Nur Chickenburger da... Naja damit kann man leben... Er ging schnellen Schrittes wieder in die Eingangshalle und sprach den schüchternen Jungen an. "Magst ma' beissen?" sprach Jules Boone horsch und mit vollem Mund an. Das war seine Art. So machte er sich nie Freunde...
- Editiert von HappyChild am 14.05.2007, 17:05 -
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    13495 Posts: Jacob Loves Me! Sunshine
 | Boone - Eingangshalle mit Jules -> Rosis Zimmer (mit Rosalinde)
"Magst ma' beissen?"
Boone schaute Jules an. "Ähm, nein danke, ich habe gerade keinen Hunger, außerdem ernähre ich mich schon seit einigen Wochen nur noch von Mangos und Fisch. Ich mache ein Inselworkout mit kombiniertem Ernährungsplan für meine zukünftige Karriere als Rettungsschwimmer. Du verstehst, die ganzen hübschen Mädels." Er schaute Shannon an - etwas zu lang, so dass Außenstehende es schon als Starren sehen müssten. "Äh, das da vorne ist meine Freu..., äh Schwester, die kann aber sicher was davon gebrauchen." Mit einem Zwinkern nahm er die beiden großen Koffer von Rosalinde wieder in seine Hände und marschierte zum Aufzug. "Man sieht sich, ich heiße übrigens Boone."
Im 1. Stock angekommen machte er sich auf die Suche nach dem Zimmer von Rosalinde. Er entdeckte ein Schild mit seinem Namen. Super, ich muss nicht mit der Zimtzicke in einem Zimmer schlafen! Seine Arme wurden länger, scheinbar hatte er sich mal wieder mit dem Gewicht übernommen. Er hätte die Koffer einzeln tragen sollen. Doch er konnte sich darüber keine weiteren Gedanken machen, denns chon erblickte er das Zimmer von Rosalinde. Am Ende seiner Kräfte polterte er hinein. "Entschuldigung," stotterte Boone und sah zu Rosalinde, die schon wieder im Bett lag, so wie gefühlte 90% ihres Tages. "Ich räume ihre Sachen mal ein. - Und schlafen sie jetzt besser nicht ein! Sie wissen ihr Arzt hat ihnen Bewegung verordnet Rosalinde. Ich würde sagen, wir könnten gleich mal das Hotel etwas erkunden."

Serienstände:The Walking Dead 11.16, The Middle 8.22, The Flash 7.18 (F), Buffy 7.16, Legends Of Tomorrow 6.15 (F), Doctor Who 6.03, Suits 6.02, Rick And Morty 5.10 (F), Angel 4.12, The Marvelous Mrs. Maisel 4.08 (F), The Handmaid's Tale 4.08, Shameless 4.06, Vorstadtweiber 3.10 (F), True Detective 3.08 (F), Stranger Things 3.08 (F), Disenchantment 2.20 (F), Westworld 2.10 (F), The Terror 2.10 (F), Love, Victor 2.10 (F), The Witcher 2.08 (F), The Mandalorian 2.07 (F), Squid Game 1.09 (F), Taboo 1.08 (F), Loki 1.06 (F), Only Murders In The Building 1.06, The Book Of Boba Fett 1.07 (F), Moon Knight 1.04, The Expanse 1.03, Arcane 1.02
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Gast | Stan Eingangshalle --> Sein Zimmer --> Vorratskammer
Stan machte sich auf den Weg zu Rezeption, um seinen Zimmerschlüssel abzuholen.Danach machte er sich gleich mal auf den Weg dorthin. Er musst die schweren Koffer selbst schleppen. Im Zimmer angekommen machte er sich gleich mal "breit" und lag die Sachen aus seinen Koffern einfach auf den Boden und auf die beiden Betten.
Endlich muss ich nicht aufräumen...wie ich diese unordung liebe. Hoffentlich ist mein Zimmergenosse kein Psychopath. Man bin ich hungrig.. gibts hier auch was zu essen? Ich geh mal lieber wieder hinuter
So gedacht, so getan, Stan machte sich auf den Weg hinunter. Unten angekommen sah er 2 etwas seltsam aussehende Männer miteinander sprechen, es ging um Aliens und Dämonen...
denen werde ich später noch einen Streich spielen, aber jetzt erst mal in die Vorratskammer
Stan machte sich auf den Weg in die Vorratskammer und nahm sich natürlich zuerst mal die Schokolade. Er nahm sich auch gleich etwas für sein Zimmer mit, damit er nicht verhungern muss.
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 1472 Posts: Scout PANAZMA!1!!
 | Ethan Rom---Eingangshalle-->1.Stock
Sofort nahm er die Hand wieder zurück und drehte sich um. Nein, es war doch zu früh um sofort bekanntschaft mit Schwestern von angehenden Rettungsschwimmern zu machen, wie er eben mitgehört hatte.
Bevor Shannon reagieren konnte, hatte Ethan sich schon wieder weggedreht. erstmal wollte er doch in sein Zimmer und sich einen besseren Plan überlegen. Oben schaute er sich um. Es gab wohl noch einige Zimmer auf diesem Stockwerk, doch alle schienen von der Reisegruppe belegt zu sein. Die meisten Türen waren zu, nur eine war offen, eine alte Frau lag darin und der Bruder von Shanon räumte Gepäck ein. Plötzlich hatte er wieder dieses Bedürfniss irgendwie konversation zu machen "Hey... ich habs auch mal als Rettungsschwimmer versucht, war aber nicht mein Ding. Wie bist du drauf gekommen? is ja kein alltäglicher Beruf"
- Editiert von Sawyer06 am 14.05.2007, 17:23 -

Hey I've got a pistol that's aimed at your heart...
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Gast | Eingangshalle
(zu Sam)
"Nein, auch nicht wirklich" grinste Mulder und warf einen Blick durch die Eingangstüre nach oben in den dunklen Nachthimmel.
"Aber wer weiß, ich hab schon Dinge gesehen von denen Sie wahrscheinlich keine Ahnung haben! Wissen Sie was ich denke? Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen!"
Dann holte sich Mulder seinen Schlüssel von der Rezeption ab und dachte sich seinen Teil über Sam, während ein Junge an ihm vorbeirannte der merkwürdigerweise wie eine Zeichentrickfigur aussah. Noch ging er jedoch nicht auf sein Zimmer, er wollte erst noch auf Scully warten.
Gott
Jetzt haben wir auch noch einen Kerl der an Geister und Dämonen glaubt ( )
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   7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle
 | Jules Eingangshalle
Jules starrte Boone nur hinterher. "Schön deine bekanntschaft zu machen! Mein Name ist Jules."
Er biss ein zweites mal in den Burger "Mmmmmmhmmmmm das ist ein leckerer Burger..." Er setzte sich auf das rote Sofa, dass neben dem Lager stand und machte es sich bequem.
Flashback
"Nun sieh dir mal diesen Riesenballermann an! Ne Monsterkanone! … Wir sollten mausetot sein, man!"
"Ich weiß, wir hatten Glück."
"Nein-nein-nein-nein … das hat mit Glück nichts zu tun."
"Ja, vielleicht!?"
"Das war göttliche Vorsehung! – Weißt du was göttliche Vorsehung ist?"
"Ich glaube schon … Gott persönlich ist aus dem Himmel herabgestiegen und hat die Kugeln aufgehalten."
"Das ist richtig, dass ist genau das was es bedeutet! Gott ist persönlich ist aus dem Himmel herabgestiegen und hat die Kugeln aufgehalten."
"Ich denke wir sollten langsam gehen Jules."
"Tu das nicht! Puste den Mistkerl nicht weg! Was hier grade passiert ist war ein verdammtes Wunder."
"Krieg dich wieder ein Jules, so etwas passiert."
"Falsch – Falsch! So was passiert nicht einfach."
"Möchtest du diese theologische Diskussion im Wagen vorsetzten? Oder im Gefängnis, mit den Bullen?"
"Wir sollten verdammt noch mal Tot sein mein Freund! Was hier geschehen ist, ist ein Wunder. Und ich verlange einfach das du es anerkennst!"
"Ja in Ordnung, es war ein Wunder. – Können wir jetzt gehen?"
Flashback Ende
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 4857 Posts: Leader Königin Loni von Lost
 | Shannon
Diese dicke Frau drückte ihr ein Stück Torte in ihr Gesicht und dann verschwand sie. Shannon wischte sich die Tortenreste aus dem Gesicht und suchte mit ihrem Blick Bonne doch dieser war nirgends zu finden. Shannon stand alleine da. Ihr Kopf wurde rot und sie drohte fast zu platzen. So hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt. Wütend über die Geschehnisse schaute sich Shannon um und suchte nach dem erst Besten, um ihre Wut raus zu lassen.
Shannon schrie Jules an.
"Ahhh,
wer bist du? Egal, bring mein Gepäck nach oben, sofort!" 
"Ruck Zuck ist die Fresse dick!"
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Gast | Sayid - Eingangshalle
Nach der netten Begrüßung von Erika blieb Sayid erstmal eine Weile stehen um sich die Gäste genauer an zusehen.
Nach einiger Zeit rannte Shannon zu Jules und schrie ihn an.
Sayid lief langsam auf die beiden zu.
"Gibt es hier ein problem?"
Er wunderte sich warum das blonde hübsche Mädchen so aufgebracht war.
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