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| Ben - Bens und Ethans Haus (mit Danielle)--> vor dem Tor (Doctor)
Nachdem Ethan das Haus verlassen hatte, trat Stille ein. Ben sah Danielle an, dass sie über ihn nachdachte, darüber, was er dachte. Niemand außer ihm wusste soviel über die Geschehnisse auf der Insel wie sie. Er musste sich sogar eingestehen, dass sie im Großen und Ganzen genausoviel wusste wie er. Und doch, über manches wusste sie rein gar nichts.
Dann brach sie das Schweigen, "Ein Flugzeugabsturz..." und auch Ben schrak aus seinen Gedanken auf. Ja, Maßnahmen mussten getroffen werden, falls es Überlebende gab, würden sie früher oder später den Weg zu ihrer Siedlung finden. Und sie würden beginnen Fragen zu stellen, Ben fragte sich, wie lange es dauern würde, bis sie bemerken würden, dass hier etwas nicht normal war. Er trat zum Fenster und konnte einen fremden Mann vor dem Tor stehen sein. Waren seine Leute noch nicht einmal dazu in der Lage, ihm ein paar Stunden Zeit zu verschaffen?
Er wandte sich an Danielle, "Überprüfe bitte, ob das Labor verschlossen ist. Ich will dort keine ungebeten Gäste. Ich werde mich um diesen Mann... kümmern."
Er verließ das Haus und ging auf den fremden Mann zu. Bevor dieser Mann etwas über ihn erfahren würde, galt es, etwas über ihn herauszufinden. Und so sagte Ben nicht mehr als "Hallo, darf ich erfahren, wer Sie sind?".
- Editiert von Nils am 22.11.2007, 21:41 -
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| Charlie mit Claire am Wrack -> bei der Gruppe von Jack
Sie will mir ausweichen. Sie mag mich nicht. Nein, nein. Nur dieser Möchtegern-Anführer ist schuld. Er hat es auf mich abgesehen.
Charlie wurde wütend, er hatte sich nur schwer im Griff und auch sein kleiner Drang brachte ihn zum überkochen. "Ich geh mal für kleine... Tigerkatzen!" Charlie lachte schüchtern. "Ich komm gleich nach, also wenn du willst, kannst du schon zu den andern gehn." Er wandte sich Claire ab und ging Richtung Wald. Er hoffte, er könnte sich irgendwo tief darin verstecken, jedoch war es zu dicht, um hineinzugelangen. Den Blick auf Claires langsamen Bewegungen haltend, schlenderte er einige Meter weiter, bis er außer Sicht war. Er zog seinen Schuh aus und setzte sich in den Sand. Dieses Gefühl, kurz vor dem Einnehmen seines Glücks - vielleicht auch seines Pechs - war extrem gut. Charlies Muskeln spannten sich an, er konnte den Stoff schon spüren, er begann zu stottern und als ein wenig Pulver seine Nase erreichte, fühlte er sich wie im siebten Himmel. Er atmete laut auf und legte sich hin. Freude durchkribbelte seinen Körper und auch seinen Geist. Diese extremen Gefühle waren etwas besonderes in seinem Leben.
Flashback
"Hey, Charlie, komm mal her!" Liam stand mit seinem neuen Freund Steve im Flur, vor Charlies Zimmer. "Ich will dir was zeigen." Liam und Steve gingen in das Kinderzimmer. Charlie hatte Liam noch nie hundertprozentig vertraut, jedoch wollte er sich nicht peinlich machen und ging ihnen hinterher. "Was willst du, Liam?" Liam hob ein kleines Säckchen aus seiner Tasche, hielt es Charlie vor die Nase. "Ich schlag dich nie wieder, wenn du das ganze Pächcken wegschnupfst." Charlie nahm das Päckchen mit dem weißen Pulver an sich und öffnete es vorsichtig. "Was ist das?" Steve lachte, diese Lache würde Charlie nie vergessen. "Mach einfach, du Angsthase. Bist mit deinen neun Jahren immer noch ein kleines Baby, oder was? Ma..mammiii", äffte Liam ein Baby nach. Charlie schüttete sich die Hälfte der winzigen Packung auf die Handfläche und hielt seine Nase wenige Zentimeter darüber. "Na los, Baby!"
Flashback Ende
Charlie stand auf und ging leicht torkeln zurück zur Gruppe.
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| Doctor – Vor dem Tor (mit Ben)
"Hallo, darf ich erfahren, wer Sie sind?"
Dieser Satz entriss den Doctor von seinen Abklopfungen, die er am Tor vornahm. Er wandte sich schnell um und streckte seine Hand seinem gegenüber entgegen.
"Wie geht es ihn. Ich bin der Doctor und ich bewundere gerade ihr sehr interessantes Gartentor. Nur frage ich mich, ob es die Hunde eher abhalten oder einsperren soll.", brach aus ihm heraus und dabei setzte er erneut sein charmantes Lächeln auf, welches ihm schon in manchen Situationen mehr oder weniger geholfen hatte. Manche würde dabei allerdings doch eher zu weniger als mehr tendieren.
"Und womit darf ich sie ansprechen, mein junger Gefährte?"
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Gast | Claire - mit Charlie am Wrack -> Jacksgruppe am Strand
Charlie sah auf einmal sehr wütend aus, hatte sie etwas falsches Gesagt? "Ich geh mal für kleine... Tigerkatzen!" sagte sie Charlie lächelnd, "Ich komm gleich nach, also wenn du willst, kannst du schon zu den andern gehn." Claire stand auf und machte sich auf den Weg zur der kleinen Gruppe. Sie hielt sich den Rücken, da sie Rückenschmerzen bekommen hatte, sie wünschte sich Charlie wäre mitgekommen und hätte sie etwas gestützt.
Bei der Gruppe angekommen stellte sie sich erstmal vor: "Hallo, ich bin Claire!" sagte sie in die Runde, strich sich dabei wieder über den Bauch und hielt Ausschau noch Charlie. Sie sah ihn in einiger Entfernung auf sie zu kommen. Sie wandte sich wieder der Gruppe zu, aber wohl etwas zu schnell, da ihr dabei schwindelig wurde. Sie hatte das Gefühl ihr wäre alle Farbe aus dem Gesicht gewichen und sie geriet ins Wanken.
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13495 Posts: Jacob Loves Me! Sunshine
| Desmond, Ana-Lucia und Ethan standen noch immer beobachtend am Rande des Dschungels. Durch die Dunkelheit der Nacht und dem starken Regen schauten sie auf die kleine Gruppe Menschen welche sich zwischen den brennenden Trümmerteilen aufhielt. „Wir gehen dort jetzt runter, wir müssen ihnen helfen.“ sagte Ana-Lucia mit entschlossenen Worten. Ethan wollte ihr ins Wort fallen und hielt sie fest. „Keine Widerrede, Ethan! Ich bin hier die Sicherheitsbeauftragte und somit auch in gewisser Weise für diese Menschen dort unten verantwortlich. Ben, Danielle und Locke sind im Dorf geblieben, oder? – Ich denke, dass sie gewisse Maßnahmen treffen werden!“ Ethan schluckte und ließ Ana-Lucia los.
Desmond lief hinter Ana-Lucia her und sagte: „Außerdem sind sie gerade abgestürzt. Ich glaube nicht, dass sie gerade hinter unseren Forschungsergebnissen her sind. Es geht um Menschenleben!“ Ethan wusste, dass die beiden recht hatten. Die Zeit, in der das kleine Trüppchen hier auf der Insel lebte, hatte ihn ganz schön verändert. Doch die Dinge, die diese Insel verbarg machten ihm Angst, und dieses Feuerball-Ereignis von vorhin schürten diese noch weiter.
„Hey, geht es euch gut?“ Ana-Lucia rannte inzwischen auf die Gruppe zu, Ethan und Desmond waren knapp hinter ihr. Jack sah die drei ungläubig an. „Wir brauchen sofort Krankenwagen, sofort!“ rief er. „Das ist nicht so einfach Bruder! – Wir haben hier leider keine Verbindung…“ Ethan stuppste ihn an. „Seid ihr alle Überlebenden?“
Jack glaubte nicht, was er da hörte. „Das weiß ich auch nicht, aus diesem Grund brauchen wir Hilfe!“
„Hallo?“ eine junge weibliche Stimme kam aus dem Hintergrund. „Was ist hier passiert?“ Niemand hatte sie bisher wahrgenommen. Alle drehten sich zu ihr. Alex brach vor den Augen aller zusammen. Jack kniete sich nieder und fühlte den schwachen Puls. Auch Desmond kniete sich neben die Beiden. „Wir sind leider nicht für einen solchen Notfall ausgerüstet.“ Er schaute zu Ana-Lucia und Ethan hoch. „Wir müssen sie ins Dorf bringen.“
„Dorf?“ Shannon schaute auf. „Wir sind gerettet!“ Sie hörte weitestgehend auf zu Zittern und stand mit neuer Kraft auf. „Ich vermute wir müssen dahinten durch die Baumlücke, in die Richtung, aus der ihr gekommen seid, richtig?“ Shannon stapfte los. Ethan sah ihr mit düsteren Augen hinterher. „Ich komme mit.“ grummelte er. Ethan wusste, dass er sie nicht mehr aufhalten konnte, ihm war auch klar, dass das Dorf kein Geheimnis für die Gestrandeten bleiben konnte.
Alex lag noch immer auf dem Sand, Jack beobachtete sie weiterhin. „Ist sie stabil für genug für einen Transport?“ fragte Ana-Lucia. „Es sind schon 500 m Fußmarsch!“ „Ich weiß es nicht, sie wirkt sehr schwach!“
„Vielleicht könnten wir ein Trümmerstück hier als Trage missbrauchen.“ Kate meldete sich aus dem Hintergrund. „Eine gute Idee!“ antwortete Ana-Lucia.
Direkt machten sich alle auf die Suche nach etwas geeigneten. Sawyer sah dem Treiben eher belustigt vom Wrack zu, verschwand dann ins Innere, vielleicht würde er ja etwas Sinnvolles entdecken, das ihm auf der Insel weiterhelfen konnte.
Bei der eifrigen Suche bemerkte niemand, wie sich jemand wieder zu Alex gesellte. Dieser Jemand legte seine Hand auf Mund und Nase der jungen Frau. Alex erstickte…
„Ich habe etwas gefunden, denke ich.“ Desmond schaute auf ein langes Sitzpolster, welches durch ein Holzbrett verstärkt war. „Ich denke darauf könnten wir sie transportieren!“
Alex besitzt noch ein Foto einer dunkelhaarigen Frau in ihrer rechten Hosentasche. Die Initialien D.R. sind darauf ebenfalls zu erkennen. Es wäre nett, wenn das Foto jemand von euch einstecken würde.
Vor dem verschlossenen Tor: Ben, Doktor
Bens Haus: Danielle
Kurz vor dem Dorf: Locke, trifft gerade auf Shannon und Ethan
Bei Alex: Desmond, Ana-Lucia, Jack, Charlie, Claire, Kate, Adelheid
Wrack: Sawyer
Serienstände:The Walking Dead 11.16, The Middle 8.22, The Flash 7.18 (F), Buffy 7.16, Legends Of Tomorrow 6.15 (F), Doctor Who 6.03, Suits 6.02, Rick And Morty 5.10 (F), Angel 4.12, The Marvelous Mrs. Maisel 4.08 (F), The Handmaid's Tale 4.08, Shameless 4.06, Vorstadtweiber 3.10 (F), True Detective 3.08 (F), Stranger Things 3.08 (F), Disenchantment 2.20 (F), Westworld 2.10 (F), The Terror 2.10 (F), Love, Victor 2.10 (F), The Witcher 2.08 (F), The Mandalorian 2.07 (F), Squid Game 1.09 (F), Taboo 1.08 (F), Loki 1.06 (F), Only Murders In The Building 1.06, The Book Of Boba Fett 1.07 (F), Moon Knight 1.04, The Expanse 1.03, Arcane 1.02
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250 Posts: Stranded One
| Locke ---> Kurz vor dem Dorf (mit Ethan und Shannon)
Locke war nicht lange gerannt, als er auf Ethan traf - mit Begleitung.
Eine hübsche junge Frau stampfte stur Richtung Dorf, Ethan, ziemlich missmutig, folgte ihr.
Zu Ethan:
Ethan! Was ist passiert!?
Sein Blick wanderte zu Shannon.
Wer ist das?
Doch mach dir keine Sorgen,
noch gibt es Eis im Norden,
wenn es schmilzt dann surfen wir die Welle,
sei bereit für morgen,
das wird schon gut ausgehen,
noch gibt es Zeit zu borgen
George Bush wird alle retten,
als der weisse Michael Jordan
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1745 Posts: Hunter Frau Doktor
| Shannon -> im Wald erst mit Ethan dann stößt Locke dazu
Shannon hatte wieder Hoffnung. Ein Dorf. Wer hätte das gedacht. Es machte ihr gar nichts mehr aus das es regnete. Sie würde jetzt gehen und dieses Dorf finden. Schnell lief sie durch den Wald gefolgt von diesem Mann. Plötzlich stand ein großer Mann vor ihr. Er sah ihren Begleiter fragend an. „Ethan! Was ist passiert!?“ Dann wanderte sein Blick zu ihr. „Wer ist das?“
"Hi, ich bin Shannon, dein Freund hier erwähnte ein Dorf. Naja, jedenfalls würde ich gern dorthin gehen"
- Editiert von Jate 92 am 23.11.2007, 18:28 -
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3725 Posts: Leader Nordlicht
| Danielle- Bens Haus (Ben)---> Labor (alleine)
Danielle sah zu Ben.
Er sah jetzt auch zu ihr.
"Überprüfe bitte, ob das Labor verschlossen ist. Ich will dort keine ungebeten Gäste. Ich werde mich um diesen Mann... kümmern." sagte Ben.
"Ja ok, werde ich sofort machen", sagte Danielle zu ihm. Ben ging an ihr vorbei nach draußen. Danielle sah ihm noch kurz hinterher und dann ging sie in Richtung Labor.
Der Regen war noch immer stark und sie beeilte sich.
Am Labor war alles OK. Die Tür war verschlossen und niemand schien da gewesen zu sein. Danielle sah sich nochmal um, ob auch niemand fremdes hier war.
Dann drehte sie sich erleichtert vom Labor weg und ging in Richtung Tor.
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7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle
| Charlie (mit Desmond, Ana-Lucia, Jack, Charlie, Claire, Kate, Adelheid bei Alex)
"OKay, legs am besten dahin! Kann mir jemand helfen, sie auf den Sitz zu hieven?" Charlie packte Alex vorsichtig unter den Armen und hob sie leicht hoch, die anderen aufmahnend, ihm zu helfen.
Er war ja noch unwissend.
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4857 Posts: Leader Königin Loni von Lost
| Ethan -> Strand (mit den Überlebenden)-> auf den Weg zum Dorf (mit Shannon und Locke)
Ethan gefiel das Treiben überhaupt nicht. Ihm wäre es leider gewesen sich unter die Überlebenden zu mischen und sie so besser kennen zulernen. Doch dank Desmond und Ana Lucia war dies nun vorbei.
Zum Glück fragte keiner von ihnen, was sie überhaupt auf dieser Insel taten.
Ethan ging nun mit Shannon zum Dorf. Immer wieder musterten seine Augen die junge Frau. Er sprach kein Wort. Auf einmal kam ihnen Locke entgegen.
Ethan! Was ist passiert!?
Wer ist das?
Ehe Ethan antworten konnte, trat Shannon hervor und stellte sich selber vor. Genervt schaute Ethan zu Locke. Dann ergriff er selbst das Wort.
(zu Locke)
"Das war Desmond und Annas Idee. Sie brauchen Hilfe. Würdest du sie zum Dorf begleiten? Ich würde gern unten noch die anderen kennen lernen." Ethan zwinkerte John zu.
"Ruck Zuck ist die Fresse dick!"
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Gast | Desmond - Strand (Jack, Ana-Lucia, Kate, Charlie, Claire, Adelheid)
Desmond versuchte sich so gut es ging nützlich zu machen und half Charlie Alex auf die improvisierte Trage zu hieven. Dann wandte er sich an den Mann der ihm so vertraut vorkam, als wären die beiden schon mal zusammen ins Stadion gegangen oder so.
(zu Jack) "Hey Bruder, ich hab hier was für die Verwundeten, zur Desinfektion!"
Desmond zog einen Flachmann aus der Tasche seines Dharma-Anzugs, nahm noch einen kurzen Schluck und warf ihn dann ein wenig wehmütig rüber zu Jack. Doch von Locke hatte er gelernt, es als "Opfer das die Insel verlangt hat" zu sehen. Er war eben ein hilfsbereiter Mensch, was man von der Blondine die sofort ins Dorf stürmte und ihre Freunde zurückließ wohl nicht behaupten konnte. Bestimmt übte diese Tussi noch nicht mal einen vernünftigen, sinnvollen Beruf aus. Im Gegensatz zu ihm...
FLASHBACK
4 8 15 16 23 42 Execute
FLASHBACK ENDE
Nun wandte Desmond seine Aufmerksamkeit Alex zu.
(zu allen) "Oh mein Gott, Leute, ich fühle keinen Puls mehr!"
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8270 Posts: On Jacob's List Simon´s Main Suspect
| Sawyer - Wrack
Hier wird sich doch bestimmt das ein oder andere finden was man gut gebrauchen kann. ´Scheint wohl noch niemand auf die Idee gekommen zu sein sich hier was zu suchen. Lucky me
Mit gekonntem Blick arbeitet sich Sawyer langsam durch das Wrackteil.
Er nahm einen schweren Koffer und öffnete ihn Hiya Buddy, na wenn das mal nicht gut zu gebrauchen ist. Muss ich mir schon kein Essen besorgen, die Idioten werden mir das alles schon erledigen
Er schüttete den Koffer aus und packte ein was ihm sinnvoll erschien. Solange ihm niemand in die Quere kam konnte er hier in aller Ruhe sich seinen Weg durchbahnen.
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7853 Posts: On Jacob's List Grinseäffle
| Charlie (mit Jack, Ana-Lucia, Kate, Des, Claire, Adelheid bei Alex)
(zu allen) "Oh mein Gott, Leute, ich fühle keinen Puls mehr!"
Charlie ließ Alex plötzlich fallen. Etwas schwimmrig beobachtete er Alex, die so erschöpft, aber lebendig aussah. "Puls? Ich... ich war mal im erste Hilfekurs!" Charlie kniete sich neben Alex und lgte seine Hände auf den Magenbreich und fing an zu drücken. "Den Takt konnte ich shcon immer halten", prahlte er. Charlie beugte sich über Alex Mund und wollte ihr gerade Mun-zu-Mund-Beatmung lesiten, als er Claire etwas torkelnd fast zu Boden fiel (>.<. Er rannte zu ihr hin und half ihr noch kurz vorm Fallen auf die Beine.
"Alles klar bei dir?"
Flashback
"Alles klar bei dir?"
Charlie lag in einem Bett, in einem unbekannten Raum. Sein Bruder Liam saß neben ihm und schaute ihn etwas besorgt an. "Endlich bist du wach, Mann. Ich hole mal Mum, sie ist gerade beim Arzt und spricht mit ihm." Charlie schaute sich um. Er fühlte sich miserabel, richtig miserabel. Er hatte Kopfschmerzen und seine Gelenke waren total verspannt.
"Oh mein Gott, mein Schatz! Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Warum?" Charlies Mutter brach in Tränen aus. "Ich... ich dachte du wärst tot!" Ein großer Arzt kam rein, er sah noch sehr jung aus. "Hallo, Charlie. Ich bin Dr. Shepherd.", er wandte sich wieder der besorgten Mutter zu, "Mrs. Pace, ich bitte Sie hinauszugehen, er braucht ein wenig Ruhe. Ich werde mit ihm ein wenig reden." Mrs. Pace nickte traurig und verließ das Krankenhauszimmer.
"Weißt du was du da genommen hast?"
Flashback Ende
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13482 Posts: Jacob Loves Me! Mother Male Confessor Administrator
| Adelheid - Strand (vorbei an Jack, Ana-Lucia, Kate, Charlie, Claire, Desmond und der toten Alex) -> Wrack (Sawyer)
Das Sonnenbad im Regen war doch nicht so Teintfördernd wie Adelheid erwartet hatte und auch der Lärm der anderen, die mit der Bewusstlosen rummachten, war nicht gerade förderlich für ihr Mittagsschläfchen.
So erhob Adelheid sich langsam aus dem nassen Sand, packte sich ihren neuen rosa Koffer andem sie das Namensschild entfernt hatte und bewegte sich mit einem abwertenden Blick an der Gruppe um Alex vorbei.
(zu Charlie und Desmond) "Wenn ihr euch schon an den toten vergehen wollt, nehmt euch wenigstens ein Zimmer"
Nachdem sie mit einem Lächeln auf den Lippen ihren gehässigen Kommentar vollendet hatte, bog Adelheid auch schon in ihre neue Wohnung ab, in welcher aber bereits ein gutaussehender Herr ihre Koffer einräumte.
(zu Sawyer) "Danke, das sie das Gepäck schon auf mein Zimmer gebracht haben, könnten sie mir dann auchnoch einen Eistee bringen ?"
Adelheid kramte einen weiteren Dollar aus ihrer Tasche und steckte ihn in Sawyers HAnd, welche sie um den Geldschein schloss.
- Editiert von Bane am 23.11.2007, 20:15 -
And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed
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Gast | Claire (am Strand mit Jack, Ana.Lucia, Desmond, Charlie, Adelheid und Kate)
Sie wäre fast auch so zusammen gebrochen wie Alex, aber Charlie hatte sie vorher noch halten können, "Alles klar bei dir?". Claire faste sich an die Stirn und gab ein leises Stöhnen von sich: "Ja, geht schon wieder, das ist heute einfach etwas viel für mich. Wir sollten raus finden wer sie war, das wir den Hinterbliebenden sagen können was passiert ist, wenn gerettet wurden." Langsam ging Claire auf die tote Alex zu, kniete sich neben sie und schloss erstmal Alex Augen die sie anschuldigend anstarrten. Es kostete sie etwas Überwindung in ihren Taschen rum zuwühlen, aber schließlich fand sie ein Portemonei und ein Bild einer Frau, auf der Rückseite des Bildes stand D.R. Sie betrachtete beides eingehend und steckte es dann in ihre Hosentasche.
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10507 Posts: Jacob Loves Me! El Komohdore
| Doctor – Vor dem Tor (mit Ben)
"Mein werter Herr, sie führen wohl nicht gerne Konversation, wie mir scheint. So haben sie doch wenigstens den Anstand sich mir vorzustellen oder mir eine Tasse Tee anzubieten. Wenn ich schon bei diesem Wetter hier in ihrer Siedlung ausharren muss.", plapperte der Doctor weiter, nachdem von seinem Gegenüber keine Antwort kam. Nichts als einen definitiv interessierten Blick konnte er in der Mine dieser Person ausmachen.
"Vielleicht können sie mir ja auch noch mitteilen, wo genau wir uns hier befinden. Fangen sie aber bloß nicht mit irgendwelchen Umschreibungen wie 'Dritter Mond des fünften Schwesterplaneten von Uranos 42' an. Eine genaue Angabe wäre mir doch sehr Hilfreich. Und nebenbei wäre die Uhrzeit in Kombination mit dem Jahr eine sehr wunderbare Information für mich.", fuhr er fort, dabei begann er in seinen Taschen zu suchen.
"Sehen sie, ich scheine meine Uhr verlegt zu haben. Aber wie ich ihre Reaktion so einschätze, würde es für mich mehr Sinn machen mit dem Tor zu reden." Mit einer kurzen Drehung wandte er sich dem Tor zu und wirbelte dem Mann dabei das eine Ende seines Schals in sein Gesicht.
"Wie geht es ihnen denn? Tore wie sie treffe ich doch immer wieder gerne auf meinen Reisen. Wofür stehen sie denn hier in der Gegend?", redete der Doctor nun auf das Tor ein.
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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Gast | Ben - Tor (mit dem Doctor)-- Weg zu Bens und Ethans Haus
Wie geht es ihn. Ich bin der Doctor und ich bewundere gerade ihr sehr interessantes Gartentor. Nur frage ich mich, ob es die Hunde eher abhalten oder einsperren soll.
Ben sah den "Doctor" interessiert an, dumm schien dieser nun wirklich nicht zu sein
Und womit darf ich sie ansprechen, mein junger Gefährte?
Ben dachte für einen Moment darüber nach, dem anscheinend britischen Mann anzulügen, entschied sich dann aber doch für die Wahrheit, doch da ergriff auch schon der Doctor wieder das Wort.
Mein werter Herr, sie führen wohl nicht gerne Konversation, wie mir scheint. So haben sie doch wenigstens den Anstand sich mir vorzustellen oder mir eine Tasse Tee anzubieten. Wenn ich schon bei diesem Wetter hier in ihrer Siedlung ausharren muss. Vielleicht können sie mir ja auch noch mitteilen, wo genau wir uns hier befinden. Fangen sie aber bloß nicht mit irgendwelchen Umschreibungen wie 'Dritter Mond des fünften Schwesterplaneten von Uranos 42' an. Eine genaue Angabe wäre mir doch sehr Hilfreich. Und nebenbei wäre die Uhrzeit in Kombination mit dem Jahr eine sehr wunderbare Information für mich. Sehen sie, ich scheine meine Uhr verlegt zu haben. Aber wie ich ihre Reaktion so einschätze, würde es für mich mehr Sinn machen mit dem Tor zu reden.
Der Doctor drehte sich in Richtung des Tors und begann ein Gespräch mit diesem, Wie geht es ihnen denn? Tore wie sie treffe ich doch immer wieder gerne auf meinen Reisen. Wofür stehen sie denn hier in der Gegend?
"Benjamin." sagte Ben und streckte dem Mann die Hand aus. "Und wie ich sehe, haben Sie einen... außergewöhnlichen für Sinn Humor. Brite? Und was das Tor betrifft, wir alle haben unsere Geheimnisse, nicht wahr.. Doctor. Und nun, warum reden wir nicht bei einem Tee weiter? Es würde mich allerdings zunächste interessieren, wie sie trotz des Absturzes so guter Laune sein können?"
Dann machte Ben sich langsam auf den Weg zu seinem Haus, darauf wartend, dass er Doctor ihm folgte.
- Editiert von Nils am 23.11.2007, 23:46 -
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6115 Posts: Survival Expert Geisterjäger Moderatorin
| Jack, am Strand, mit Ana.Lucia, Desmond, Charlie, Claire, Kate
Die Ereignisse überschlugen sich nun und Jack ging das alles zu schnell. Nicht dass es ihn überfordert hätte - als Arzt war er auf solche Situationen ausgerichtet - doch konnten er und die anderen das im Moment nicht gebrauchen.
Fremde erschienen aus dem Dschungel, von denen ihm einer seltsam vertraut vorkam, eine Passagierin erschien am Strand und brach zusammen, ebenso die Schwangere und nun - war Alex tot und Adelheid zog mit einem gehässigen Kommentar vorbei.
Ja, Desmond hatte Recht. Auch Jack spürte keinen Puls mehr. Sämtliche Wiederbelebungsversuche (im Gegensatz zu Charlie allerdings richtig ausgeführte) schlugen fehl - Alex... war tot.
Jack ließ sich in den Sand fallen.
"Das ist mein Fehler. Ich hätte zuerst nach den anderen Überlebenden schauen müssen. Ich hätte sicher stellen müssen, dass es allen gut geht. Ich hätte sie nicht allein lassen dürfen."
Jack ließ den Kopf zu Boden sinken.
"Das hätte nicht passieren dürfen."
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10507 Posts: Jacob Loves Me! El Komohdore
| Doctor – Vor dem Tor (mit Ben) -> Weg zum Haus (mit Ben)
"Benjamin. Und wie ich sehe, haben Sie einen... außergewöhnlichen für Humor. Brite?"
Dies hörte er nicht zum ersten Mal in seinem langen Leben. Aber sobald er dann auch nur Gallifrey erwähnte, dachten die Menschen auf der Erde sofort an einen Ort in Irland, der wohlmöglich nicht einmal existierte. Aber Benjamin fuhr mit seinem kleinen Vortrag fort.
"Und was das Tor betrifft, wir alle haben unsere Geheimnisse, nicht wahr.. Doctor."
Das hörte er auch nicht zum ersten Mal. Waren es doch immer die kleinen Geheimnisse, die doch so entscheidend sind, wenn es um Leben und Tod, Gut und Böse, Yin und Yang oder gar quick und lebendig ging. Auch hier war etwas im Gange. Nicht zuletzt das Sicherheitsschloss an einem der Häuser hatte ein besonderes Interesse im Doctor erweckt.
"Und nun, warum reden wir nicht bei einem Tee weiter? Es würde mich allerdings zunächste interessieren, wie sie trotz des Absturzes so guter Laune sein können?"
"Großartig! Der erste vernünftige Satz, den ich an diesem Tag gehört habe und nicht von mir selbst stammt.", gab der Doctor noch als schnelle Antwort und folgte dem Mann namens Benjamin, konnte sich aber nicht verkneifen dem Tor zum Abschied zu winken.
"Von was für einem Absturz reden sie eigentlich? Die Persönchen vorhin haben auch davon gebrabbelt und so langsam kommt in mir dann doch der Verdacht, dass damit nicht die Notmaterialisierung meiner Tardis gemeint sein kann.", sagte er, während er Ben auf Schritt und Tritt folgte.
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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Gast | Ben - Weg zum Haus (Doctor)--> Haus
Abrupt schreckte Ben aus seinen Gedanken auf. Hatte dieser Mann gerade tatsächlich von einer Notmaterialisierung gesprochen? Den Flugzeugabsturz, den er anscheinend nicht bemerkt hatte, konnte er damit nicht gemeint haben. Mit dem Begriff "Tardis" konnte Ben auch nichts anfangen. Das Ganze begann interessant zu werden.
"Wollen Sie mir sagen, dass Sie den Flugzeugabsturz nicht bemerkt haben? Ich ging davon aus, dass Sie auf diesem Weg hierhergekommen sind." Wie auch sonst? fragte Ben sich wortlos, während er Haustür öffnete. Aus den Augenwinkeln konnte er noch erkennen, dass Danielle auf das Tor zu ging, was noch ei Grund dafür war, dieses aus dem Blickfeld des Doctors zu entfernen.
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2163 Posts: Hunter bittere Süßfrucht
| Kate - Strand (Bei Alex und den restlichen Anwesenden)-neben Jack im Sand
Ihre Idee mit der Trage wurde glücklicherweise sofort aufgegriffen. Das beruhigte Kate schonmal.
Doch dann hörte sie Desmond. Ihr Kopf ruckte herum. "Kein Puls? Ach was er ist sicher nur schwach !" rief sie und lief durch den nassen Sand zurück zu dem leblosen Mädchen.
Dabei blieb sie mit den hochhackigen Schuhen im Schlamm stecken. Sie fluchte und zog sie aus. Zwei wunderbare, wohlgeformte Füße entblößten sich für etwaige unbeteiligte Zuschauer. Die gab es aber ja zum Glück nicht. Es wär ihr auch nicht recht gewesen...
Flashback
Kate warf einen verwirrten Blcik auf die Vistenkarte die ihr vor die Nase gehalten wurde.
Ihr Gegenüber sah sie leicht verunsichert an. "Ich mein das ernst. Ich kann sie ganz groß rausbringen. Ihr Gesicht würe auf sämtlichem Modezeitungen erscheinen.. Sie...."
"..sind so wunderschön? Erzählen sie das allenm Mädchen mit denen sie ins Bett stiegen wollen? Für wie blöd halten sie mich?"
Der Mann lachte. "So einer bin ich nicht.. Ich.."
Er verstummte, ale ihm die Kanrre an die Schläfe gehalten wurde.
"...würde mich jetzt gern aus dem Staub machen." vollendete Kate den Satz.
Der Mann starrte sie mit schreckgeweiteten Augen an. Dann legte er langsam den Rückwärtsgang ein. Erst als er sich etwa 50 m von ihr entfernt hatte began er zu laufen.
Kate sah ihm grinsend nach und steckte das Feuerzeug wieder ein.
Modellvertrag? Dem hatte sie es gezeigt...Was war sie nur für eine taffe Frau...
Flashbackende
Alle in der Nähe hatten sich um das Mädchen geschart. Um die Leiche, wie Jack gerade bestätigte.
Als sie ankam sah sie gerade noch in sein enttäuschtes Gesicht. Es schien ihm sehr nahe zu gehen...
Ein seltsames Gefühl von Nähe überkam Kate. Dieser Mann wirkte so.. stark.. und nun trotzdem so verzweifelt. Es war als wenn er gerade in diesem Augenblick als er sich enttäuscht in den Sand fallen ließ etwas Echtes von sich offenbarte. Etwas fern von dieser kontrollierten Arztfassade die er die ersten Augenblicke gezeigt hatte.. Etwas... Das nur Kate sehen konnte, denn irgendwie hatte sie das Gefühl ihn zu verstehen...
Sie setzte sich neben ihm in den Sand.
"Hey....Es ist nicht deine Schuld...." Sie vermeidete es ihn anzusehen und tat stattdessen so, als gäbe es nichts Interessanteres als ihre schmalen, schlammvermierten Füße, die sie nun langsam und bedächtig von dem Sand befreite auch wenn sie genau wusste, dass sie nicht lange sauber bleiben würde...
Einige nasse Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, als sie doch einen zurückhaltenden Blick zu Jack hinüberwarf...
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6115 Posts: Survival Expert Geisterjäger Moderatorin
| Jack, S(tr)andspiele mit Kate, die anderen hocken auch da rum --> Wrack, Sawyer, Adelheid
Hey....Es ist nicht deine Schuld....
Kate hatte sich zu ihm gesellt und neben ihm Platz genommen. Die Worte schienen ihn erst mit mehrsekündiger Verspätung zu erreichen, rissen ihn dann jedoch aus seiner Lethargie.
Jack blickte Kate an, die noch irgendwo anders hinschaute, ihm dann jedoch einen Blick zuwarf. Ein merkwürdiges Gefühl nahm augenblicklich Besitz von Jack ein, das er jedoch selbst nicht näher definieren konnte.
Was es ihm unangenehm, in dieser Situation nicht allein zu sein?
War es die überwältige Schönheit Kates, die ihm gerade fast den Atem raubte?
Oder war es einfach nur dieser Blick, in dem Jack etwas Traurig-Melancholisches zu erkennen meinte?
Jack war ein Mensch mit selbstzerstörerischen Tendenzen. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, ließ er nicht davon ab, bis seine Aufgabe erfüllt war. Gelang ihm dies nicht, quälte es ihn, ließ ihn nicht mehr los.
Und nun sah er diesen Blick von Kate, zurückhaltend, scheu, aber - so bildete er es sich zumindest ein - auch zutiefst traurig.
Ob er wollte oder nicht - in Jack wurde der Beschützer/Helfer-Instinkt geweckt. Und dabei hatte er mit Kate noch keine 5 Sätze gewechselt.
(zu Kate)
"Danke."
Kate hatte ihn defintiv aus seinen Gedanken über den Tod Alex' gerissen. Dafür war er ihr wirklich dankbar.
Sein Blick fiel nun wieder auf die Leiche, doch Jack blieb nun gefasst. Er stand auf.
(niemanden direkt ansprechend, aber für alle verständlich)
"Wir müssen sie beerdigen. Lasst uns im Wrack nachschauen, ob wir irgendetwas finden, das wir als Schaufel benutzen können."
Jack marschierte schon vorweg und traf am Wrack auf Sawyer und Adelheid. Ihn packte ein Ekel beim Anblick der Beiden. Sofort schoss ihm Adelheids Kommentar ("Wenn ihr euch schon an den toten vergehen wollt, nehmt euch wenigstens ein Zimmer" ) in den Kopf.
(zu Adelheid)
"Was sind Sie nur für ein Mensch?"
- Editiert von JohnnySinclair am 24.11.2007, 13:04 -
- Editiert von JohnnySinclair am 24.11.2007, 13:05 -
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10507 Posts: Jacob Loves Me! El Komohdore
| Doctor – Bens Haus (mit Ben)
"Wollen Sie mir sagen, dass Sie den Flugzeugabsturz nicht bemerkt haben? Ich ging davon aus, dass Sie auf diesem Weg hierhergekommen sind."
"Ein Flugzeugabsturz? Interessant. Nein, wirklich geradezu interessant! Also ich stamme nicht aus diesem besagten Flugzeug. Ich bin mit meinem eigenen Schiff hier eingetroffen, dem alten Mädchen. Doch auch nur unter Zwang, wie das Not in Notmaterialisierung ihnen wohl zu verstehen gegeben hat.", erzählte der Doctor als er durch die von Ben geöffnete Tür in das Innere des Hauses schritt. Es konnte kein Zufall sein, dachte er bei sich. Was immer ihn aus dem Vortex gerissen hat, war auch für den Absturz verantwortlich. Und das übergroße Gartentor war für ihn momentan neben dem gesicherten Haus der einzige Anhaltspunkt, den er hatte.
"Gibt es denn Überlebende? Ich meine, dass ihre Siedlung hier so verlassen scheint, obwohl hier ja mindestens sechs Leute leben könnten, wird ja wohl einen Grund haben.", deutete er seine bisherigen Beobachtungen, derweil er sich gemütlich in den nächsten Sessel saß und seine Füße auf einem Tisch in seiner Nähe ablag.
"Zwei Stück Zucker und einen Spritzer Milch übrigens. Es wäre auch sehr freundlich, wenn sie mir den Schlüssel für das Sicherheitsschloss an dem Haus da draußen zum Tee reichen, dann muss ich das gute Stück nicht beschädigen und es war mit Sicherheit sehr teuer und die Lieferung an diesen Ort muss ewig dauern.
Womit ich wieder bei einer meiner unbeantworteten Fragen wäre. Wo befinden wir uns hier?"
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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