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EPISODE 4.07

JI YEON (JI YEON)

REGISSEUR:
Stephen Semel

DREHBUCH:
Edward Kitsis & Adam Horowitz
US-PREMIERE:  13.03.2008
Quote:  11,87 Millionen

P7-PREMIERE:  23.02.2009

INHALT:

Frank Lapidus steht nachts mit einer Papiertüte auf dem Deck des Frachters und spricht mit Keamy, der ihn daran erinnert „nicht zu spät zu kommen“. Als Frank sich anschließend ins Innere des Frachters begibt sitzt dort Regina in einem Korridor und erschrickt bei Franks Auftauchen, da sie in ein Buch vertieft war. Der Pilot weist sie darauf hin, dass sie das Buch verkehrt herum hält, und lässt die verwirrte Frau zurück, da er die Kabine von Sayid und Desmond betritt.

Die beiden wollen erfahren warum sie wie Gefangene festgehalten werden, und Frank verrät ihnen, dass der Captain nicht begeistert war, dass sie damals aus dem Untersuchungszimmer ausgebrochen sind und eine Funkverbindung hergestellt haben. „Wir sind nicht ausgebrochen; die Tür stand offen. Wir haben angenommen dass du das warst“, schildert Sayid. Frank behauptet das Gegenteil und leert einige Dosengerichte aus der Tüte. „Ich will mit dem Captain sprechen“, fordert Sayid, doch Frank behauptet das Gegenteil: „Nein, das willst du nicht“. Regina lässt ihn wieder aus der Kabine.

Am Strand sitzen Jin und Sun vor einem Lagerfeuer und wundern sich, dass der Helikopter noch nicht zurück ist. Jin möchte über Namen für ihr Baby sprechen („Ji Yeon“ gefalle ihm gut), doch Sun fürchtet, dass dies Unglück bringt. Sie einigen sich darauf, dass sie darüber erst sprechen, wenn sie gerettet wurden.


FLASHBACK/-FORWARD:

Sun packt im Badezimmer einige Kosmetikartikel ein und geht dann in ihr Schlafzimmer, wo sie den Fernseher abdreht. Während sie vor dem Spiegel steht wird sie plötzlich von Krämpfen heimgesucht, weshalb sie sich auf das Bett setzt. Wir sehen dass sie hochschwanger ist, als sie zum Telefon greift und einen Krankenwagen ruft. „Ich fürchte irgend etwas stimmt nicht“, sagt sie auf Koreanisch.

Jin läuft über eine Straße und zielstrebig in einen Spielzeugladen. Da er nicht findet was er sucht hilft ihm der Verkäufer, der ihm einen großen Plüschpanda zeigt. Während er bezahlt verrät Jin, dass es ein Geschenk für ein Neugeborenes ist, und über sein Handy teilt er jemandem mit, dass er bereits auf dem Weg ist.


Früh am Morgen weckt Sun Jin, da Kate und Jack zurück im Camp sind. Kate erzählt den beiden kurz davon, dass Charlotte sie überfallen hat während sie auf dem Weg zu einer Giftgas-Fabrik war. Da sie auch erwähnt, dass Juliet behauptet habe, dass in der Station Strom für die Insel produziert wird, zweifelt Sun an Juliets Glaubwürdigkeit. Außerdem weiß sie nicht mehr was sie von den Leuten auf dem Frachter halten soll: „Glaubst du wirklich, dass sie uns retten werden?“, fragt Sun Kate. „Sie haben viel geredet seit sie hier sind, aber nie über unsere Rettung“, antwortet sie.

Desmond erwacht unterdessen und sieht, dass Sayid schon länger wach ist und am Schreibtisch sitzt. Er bemerkt, dass jemand etwas durch den Türspalt schiebt, und Sayid nimmt den kleinen Zettel an sich. Er verrät Desmond, dass Ben einen Spion auf dem Schiff habe, während er den Zettel entfaltet. „Traut dem Captain nicht“ steht darauf.

Etwas abseits vom Camp untersucht Daniel am Strand die Schaltkreise des Satellitentelefons und bekommt dabei Besuch von Sun, die sich bei ihm vorstellt. „Ich bin im zweiten Monat“, erklärt sie. „Werdet ihr uns retten?“, konfrontiert sie ihn und wiederholt die Frage als sie keine Antwort bekommt. „Nun, die Sache ist die, das liegt nicht wirklich in meiner Macht“, erklärt Daniel. Wer dafür zuständig ist kann er auch nicht verraten, deswegen bedankt sich Sun sarkastisch und geht wieder.

Jack staunt währenddessen nicht schlecht, dass Jin schon einige Sätze Englisch mit ihm sprechen kann. „Ich verstehe besser als ich rede“, meint Jin langsam. Er meint dass Sun und Sawyer ihm die Sprache beibringen aber Sun es viel besser könne. Diese taucht in diesem Moment auf und plaudert ebenfalls kurz mit Jack bevor dieser die „Küche“ verlässt. Da wird Sun plötzlich sehr ernst und bittet Jin, Essen für zwei Tage zu besorgen und sie in zwanzig Minuten beim Zelt zu treffen. „Wir gehen zu Lockes Dorf“, erklärt sie.

Kurze Zeit später durchsucht sie die Medikamentenvorräte und wird dabei von Juliet überrascht. Diese ist zwar hilfsbereit, wundert sich aber, warum Sun schon wieder neue Pillen brauche. „Wohin gehst du?“, fragt sie, und Sun sagt ihr die Wahrheit. „Locke will nicht von dieser Insel runter. Und ich habe dir gesagt was mit Schwangeren passiert. Sie überleben hier nicht“. Sun erinnert sich sehr gut daran, glaubt ihr die Geschichte allerdings nicht mehr. „Claires Baby ist gesund; ich bin gesund. Ich werde tun was ich für richtig halten, denn ich vertraue dir nicht“. Sie nimmt Juliet die Pillen aus der Hand und geht.


FLASHBACK/-FORWARD:

Als Sun mit einem Rollstuhl ins Krankenhaus gebracht wird, wird sie gleich von einer Schwester erkannt. „Ja, Oceanic Six“, bestätigt eine andere.

Im Krankenzimmer wird Sun der Schmuck abgenommen, doch als sie ihr den Ring nehmen wollen wehrt sie sich. „Nein! Nicht meinen Ring!“, schreit sie. Als der Arzt auftaucht wirft er gleich einen Blick auf ihren Bauch und erkennt, dass das Baby in Gefahr schwebt. Näheres könne er aber erst nach einer Untersuchung feststellen. Sun wird langsam ruhiger da die Schmerzmittel wirken. Sie wiederholt immer wieder, dass man Jin ins Krankenhaus holen solle. „Holen Sie… meinen Ehemann“.

Dieser läuft mit dem Panda über die Straße und öffnet die Tür eines Taxis. Er setzt das Plüschtier hinein und bleibt noch kurz stehen um zu telefonieren. Da rempelt ihn jemand an und das Handy fliegt auf die Straße, wo es gleich darauf von einem Roller überfahren wird. Als Jin es wieder aufhebt bemerkt er, dass jemand anderes ins Taxi gestiegen ist und mit seinem Panda davon fährt. Er rennt dem Wagen in paar Meter hinterher und bleibt dann schreiend auf der Straße stehen. „Ich werde dich finden und dir den Kopf abreißen!“, schreit er dem „Dieb“ nach.

Zurück im Laden will er noch einen Panda kaufen, doch der letzte ist bereits reserviert worden. Jin legt einen beachtlichen Betrag auf die Theke und überredet den Verkäufer damit. „Verlieren Sie diesen nicht“.


Kate erklärt Jin und Sun wie sie das Dorf finden können und zeichnet ihnen eine Karte. Sie meint, dass sie es Jack sagen müsse, doch sie werde ihnen einen ordentlichen Vorsprung geben. Gerade als sie aufbrechen wollen taucht Juliet auf und will sie umstimmen. „Weißt du über das gesundheitliche Befinden deiner Frau bescheid?“, fragt sie Jin. Sun solle übersetzen, doch sie weigert sich. Deshalb hofft Juliet darauf, dass Jin sie versteht: „Deine Frau ist sehr krank. Wenn sie in drei Wochen nicht von der Insel kommt wird sie sterben“. Sie wiederholt das Wort „Gefahr“, doch Jin lässt sich nicht umstimmen. Somit gehen beide los und wollen Juliet stehen lassen. Diese spielt ihren letzten Trumpf aus: „Jin, deine Frau hatte eine Affäre“. Als alle sie anstarren erläutert sie diese schockierende Nachricht und bekommt dadurch eine Ohrfeige von Sun verpasst. Sie erreicht aber was sie erreichen wollte: Jin packt seinen Rucksack und dreht um.

Während Jin gleich darauf seine Angelsachen packt läuft Sun zu ihm. „Sprich mit mir. Lass es mich erklären… Es war vor sehr langer Zeit“, plädiert sie. Jin würdigt sie keines Wortes und geht Richtung Meer, wobei Bernard auftaucht und fragt ob er mitkommen kann. Erst dann erkennt er dass er mitten in einen Streit geplatzt ist und will wieder gehen. „Nein, komm“, bittet ihn Jin und die beiden brechen auf.

Später fischen sie im kleinen Kanu und unterhalten sich über das Eheleben. Plötzlich verrät Bernard: „Rose hat Krebs. Sie ist krank und wird sterben“. Zumindest wäre es so gewesen. Aber an diesem Ort sei alles besser. Deshalb sei er sich sicher gewesen, dass sie mit Locke gehen wollte. „Warum bist du dann bei Jack geblieben?“, fragt Jin. „Weil es das Richtige war“, lautet die Antwort. Es sei eine Frage des Karmas. Plötzlich beißt ein Fisch an und Jin zieht ihn aus dem Meer. „Siehst du? Das ist Karma“, erklärt Bernard. „Wir müssen zu den Guten gehören“, stellt er fest.

Desmond wird auf dem Frachter von einem unaufhörlichen Klopfen irritiert, und Sayid verrät ihm, dass es nicht nach einem mechanischen Geräusch klinge. Stattdessen glaubt er, dass jemand wiederholt gegen die Rohre schlägt. In diesem Moment betritt der Doktor den Raum. „Danke für Ihre Geduld“, meint er. „Der Captain will Sie nun sehen“.

Draußen erkennt Sayid sofort, dass der Helikopter wieder verschwunden ist. Er fragt sich, ob Frank wieder zur Insel geflogen ist, und der Arzt kontert nur: „Könnte er denn sonst irgendwo landen?“. Desmond bemerkt als Einziger, dass Regina sich mit schweren Ketten um ihren Hals und Oberkörper auf die Reling zu bewegt. Obwohl Desmond schreit, steigt sie ohne zu zögern über das Geländer und stürzt sich in die Fluten. Sayid und Desmond sind außer sich und rufen, dass irgendjemand ein Seil holen solle, doch keiner reagiert. Ein Mann erscheint auf der Brücke: „Es ist vorbei, sie ist weg. Alle zurück auf ihre Posten“, befiehlt er. Er geht die Treppen runter und auf Sayid und Desmond zu. „Ich bin Captain Gault“, stellt er sich vor, „Ich nehmen an Sie haben einige Fragen“.

Die erste Frage lautet, warum sich keiner um Regina gekümmert habe. Die simple Antwort ist, dass noch mehr draufgegangen wären, wenn jemand hinterher gesprungen wäre. „Ein paar Mitglieder meiner Crew haben eine sehr heftige Form von Lagerkoller entwickelt“. Die Ursache dafür sei wohl die Nähe zur Insel, und momentan gebe es kein Umkehren, denn an Bord befinde sich ein Saboteur, der die Maschinen beschädigt habe. Sobald alles wieder laufe werde man sich in sichere Gewässer begeben. Dieser Auftrag stammt von Charles Widmore, dem Auftraggeber. Desmond staunt nicht schlecht, dass er sich auf seinem Schiff befindet.

Im Inneren des Schiffes holt Gault eine schwere Box aus Metall aus einem Schrank und Sayid erkennt, dass es sich dabei um eine Blackbox handelt. „Das Lustige daran: Diese Blackbox gehört zu Oceanic-Flug 815“, enthüllt der Captain. Es habe Charles Widmore sehr viel Geld gekostet diese Box zu bergen, die sich neben 324 Leichen im gefundenen Wrack befunden hat. „Das Wrack war offensichtlich eine Fälschung“, erläutert Gault, „und können Sie sich vorstellen welche Ressourcen und Arbeit dahinter stecken, so etwas auf die Beine zu stellen?“. 324 Familien würden nun in Trauer leben, und das wegen einer Lüge. „Aber was noch viel verstörender ist: Wie kommt jemand an 324 leblose Körper? Und das, Mr. Jarrah, Mr. Hume, ist nur einer der vielen Gründe, warum wir Benjamin Linus finden wollen“.

Sun sitzt nun allein am Strand, wo Juliet sich zu ihr gesellt und sich entschuldigt. „Ich weiß nicht ob dieses Schiff da draußen die Antwort ist, aber es ist zumindest ein Anfang. Ich muss nach Hause und du ebenfalls“. Sie erläutert den Verlauf der Schwangerschaft und erklärt, dass Sun am Ende in ein Koma verfallen und sterben wird. „Und wenn dein Herz aufhört zu schlagen, wird auch das des Babys aufhören“. Juliet ist den Tränen Nahe: „Und deshalb ist dies mein Job, denn du bist meine Patientin. Wenn du jetzt gehst, wirst du sterben. Und dein Kind wird nie geboren“.


FLASHBACK/-FORWARD:

Sun leidet bereits unter heftigen Wehen als der Arzt ihr erklärt, dass sie einen Kaiserschnitt vornehmen müssen, da bestimmte Medikamente eine natürliche Geburt sehr schwierig machen. Dagegen wehrt sich Sun allerdings, da sie nicht ohne Jin in den OP will. Sie verwechselt einen Mann auf dem Flur mit ihrem Ehemann als eine Schwester meint, dass das Baby schon zu sehen sei. „Sun, Sie müssen nun pressen“, erklärt der Arzt ruhig. Sun geht der Bitte unter Tränen nach und tut ihr Möglichstes. Nach wenigen Sekunden hört man das Baby bereits schreien. „Sie haben es geschafft“, gratuliert der Arzt. Er wickelt das Kind in eine Decke und meint: „Sie haben eine kleine Tochter“. Sun nimmt sie weinend in die Arme und greift nach ihren winzigen Händchen.


Es ist bereits Nacht als Sayid und Desmond wieder unter Deck gehen. Dort wird ihnen vom Doktor ein neues Zimmer in einem ruhigeren Teil des Schiffes zugewiesen. Als Ray die Tür öffnet krabbeln einige Kakerlaken über den Boden und der Arzt ärgert sich, dass der große Blutfleck an der Wand noch nicht weggeputzt wurde. Zu seinem Glück steht der Reinigungsmann gerade am anderen Ende des Flurs. „Tut mir Leid, ich muss nach oben“, antwortet Johnson, doch Ray befiehlt ihm, das Zimmer sofort zu putzen. Somit schiebt er seinen Putzwagen den Flur entlang und erst als er fast direkt vor ihnen steht erkennt Sayid, wer der Schiffsjunge ist: Michael Dawson. „Kevin, das sind…“. Sayid und Desmond stellen sich selbst vor. „Kevin Johnson“, stellt sich Michael vor und gibt ihnen die Hand.

Als Jin wieder zu Sun kommt und ihr Essen bringt fällt ihr ein Stein vom Herzen: „Ich dachte du hast mich verlassen“, meint sie. Jin setzt sich zu ihr und meint, dass er verstehe was sie getan hat. „Der Mann, der ich früher war… Bevor wir auf diese Insel gekommen sind“. Er habe seine Zuneigung zu ihr zurückgehalten und sie habe sie deshalb in einem anderen Mann gesucht. Und dies habe sie schließlich hierher geführt. „Ich vergebe dir“, meint er leise. „Also werde ich mit dir zu Lockes Camp gehen“. Sun verrät ihm nun, dass sie dort gar nicht mehr hin wolle, denn Juliet habe sie überzeugt. „Wir müssen von dieser Insel runter. Diese Leute haben einen Helikopter. Wir müssen es versuchen“. Jin verspricht ihr, sie dabei zu unterstützen, hat aber noch eine Frage: „Ist das Baby von mir?“, fragt er in gebrochenem Englisch. Sun kann ihre Tränen nicht zurückhalten und nickt „Ja, Jin. Ich schwöre dass es von dir ist“. Sie sagen sich gegenseitig dass sie sich lieben und umarmen sich. „Du wirst mich nie verlieren“, verspricht Jin.


FLASHBACK/-FORWARD:

Mit dem Panda unter dem Arm eilt Jin ins Krankenhaus und erkundigt sich nach dem Weg. Vor dem Krankenzimmer stellt er sich einem Security vor und meint er käme im Zeichen von Paik Industries um dem Botschafter ein Geschenk für sein neues Enkelkind zu überreichen. Er erkundigt sich nach dem Geschlecht des Babys und bindet dann eine blaue Schliefe um den Hals des Bären, während der Botschafter vor die Tür geholt wird. Jin überreicht den Panda im Namen seiner Firma und der Botschafter lässt Mr. Paik seinen Dank bestellen. Jin erhascht noch kurz einen Blick auf die Tochter und ihren neugeborenen Sohn und verlässt dann das Krankenhaus. „Sie gehen schon wieder?“, fragt ihn einen Schwester. „Es war nicht mein Baby“, erklärt Jin. Die Schwester meint das könne noch werden, doch Jin antwortet: „Nur nichts überstürzen, ich bin erst seit zwei Monaten verheiratet“.



FLASHBACK/-FORWARD:

Sun steht vor einem Spiegel als es an der Tür läutet. Es ist Hurley, der sie wortlos mit einer Umarmung begrüßt. „Ich kann nicht glauben, dass du von so weit her kommst“, freut sich Sun. „Kommt sonst noch jemand?“, fragt sich Hugo. Sun verneint. Sie zeigt ihm ihre kleine Tochter und lässt ihn das Baby halten. „Sie sieht aus wie Jin“, stellt Hugo fest und Sun stimmt ihr zu. Hurley: „Ich schätze wir sollten ihm einen Besuch abstatten?“.

Wenig später gehen beide zu einem Grabstein in einer friedlichen grünen Landschaft. Sun kniet sich nieder und spricht zu ihrem Ehemann: „Du hattest recht, es ist ein Mädchen“. Sie kann ihre Tränen nur schwer zurückhalten. „Die Geburt fiel mir sehr schwer. Der Arzt sagte ich hätte nach dir gebeten. Ich wünschte du hättest dabei sein können. Sie ist wunderschön. Ji Yeon“. Auf dem Grabstein steht, dass Jin am 22. September 2004 gestorben ist. „Ich vermisse dich so sehr“, weint Sun.




SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Sun: Do you think they are really going to rescue us?
Kate: In all the time they've been here they talked about a lot of things. And none involved rescuing us.

Bernard: You see? Now that's karma. We must be the good guys.

Captain: Can you imagine what kind of resources and manpower go into pulling off a feat of that magnitude? Faking the recovery of a plane crash, putting 324 families through a grieving process based on a lie? But what's even more disturbing: Where exactly does one come across 324 dead bodies? And that, Mr. Jarrah, Mr. Hume, is just one of the many reasons we want Benjamin Linus.

Michael stellt sich vor: Kevin Johnson.
Sayid: Nice to meet you, Kevin.

MUSIK:

Keine Songs in dieser Episode.


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