Staffel 5 ||   5.02 »


EPISODE 5.01

WEIL DU GEGANGEN BIST (BECAUSE YOU LEFT)

REGISSEUR:
Stephen Williams

DREHBUCH:
Damon Lindelof & Carlton Cuse
US-PREMIERE:  21.01.2009
Quote:  11,37 Millionen

K1-PREMIERE:  unbekannt

INHALT:


AUF DER INSEL:

Ein schwarzer Wecker mit weißen Ziffern springt auf 8:15 Uhr und weckt damit einen Mann in unmittelbarer Nähe. Dessen Freundin oder Frau stellt fest, dass ihr Baby schon wach ist und weint, weshalb der Mann, dessen Gesicht wir nicht sehen können, sich darum kümmert. Er legt eine Schallplatte mit dem Lied Shotgun Willie auf und bereitet warme Milch zu. Dann füttert er das kleine Kind und widmet sich der Körperhygiene. Als die Schallplatte hängen bleibt stoppt er das Gerät und begibt sich nach draußen in das Dorf der Anderen, das rege belebt ist. Gegenüber in einer Halle wurde bereits ein Filmstudio aufgebaut, und der Mann nimmt in einer gemütlich inszenierten Wohnzimmerumgebung Platz. Als die erste Klappe für „Dharma Orientierungs-Video Nummer 2“ fällt, erkennen wir, dass wir das Leben von Dr. Marvin Candle verfolgt haben. Er begrüßt die Zuschauer mit diesem Namen zum Erklärungsfilm der zweiten Station, „The Arrow“. Diese habe die Aufgabe, Verteidigungsstrategien und Forschungen im Kampf gegen die „Feinde“ voranzutreiben. Plötzlich wird Candle unterbrochen und von einem Schutzhelm tragenden Dharma-Mitarbeiter nach draußen gebeten.

Eine Fahrt mit dem Dharma-VW später begibt sich Marvin mittels Fahrstuhl tief unter die Erde. Ein Bergarbeiter erklärt ihm dort, dass bei den neuesten Bohrungen die Bohrer plötzlich geschmolzen sind. Im Hintergrund liegt ein bewusstloser Mitarbeiter, der bei diesem Vorfall völlig durchgedreht sei. Als Dr. Candle Ultraschallaufnahmen der Steinmauer sieht, auf der die Umrisse eines großen Steuerrades zu erkennen sind, befiehlt er dem leitenden Arbeiter, die Grabungen umgehend einzustellen. Hier unten befinde sich vielleicht eine schier endlose Energiequelle, die für Zeitreisen benutzt werden könne. Das Risiko, diese Quelle zu zerstören, dürfe nicht eingegangen werden. „Wenn wir diese Energie freisetzen, dann gnade uns Gott“. Damit verlässt Candle den Stollen und rempelt dabei einen Mitarbeiter an, dem die Kamera wieder zurück zur Steinwand folgt. „Hast du gehört? Zeitreisen. Für wie blöd hält uns dieser Typ?“, fragt der Leiter. Daniel Faraday wirft als Antwort nur einen völlig verunsicherten Blick auf die Steinmauer mit den Bohrungslöchern.


Im Hoffs/Drawler-Bestattungsunternehmen steht Jack immer noch neben dem offenen Sarg von John Locke alias „Jeremy Bentham“. Ben betritt den Raum und erinnert Jack daran, dass sie seine Freunde zusammentrommeln müssen. „Wie konnte es nur so weit gekommen?“, fragt sich Jack müde. „Weil ihr die Insel verlassen habt“, antwortet ihm Ben, „Lass uns loslegen“.

Später rasiert sich Jack und bespricht den Plan mit Ben. Jack scheint die größten Zweifel im Falle von Kate zu haben- sie werde nicht mit ihnen zurück zur Insel kommen. Er erinnert sich daran, dass John ihm erzählt habe, dass alle auf der Insel sterben würden, wenn er nicht zurückkehre. Als Ben ihn fragt, ob Locke ihm erzählt habe, was auf der Insel passiert ist, schüttelt er den Kopf. „Dann werden wir es wohl nie erfahren“, behauptet Ben.


AUF DER INSEL:

Drei Jahre zuvor

Wir sehen noch einmal, wie Ben das Rad im Inneren der Insel bewegt, und dabei alle von einem grellen Licht geblendet werden. Als Locke seinen Arm wieder runter nimmt, regnet es wie aus Eimern. „Richard?“, ruft er, denn von den Anderen, die gerade noch um ihn versammelt waren, fehlt jede Spur.

Auf dem Boot fragt Neil Frogurt, was dieses Licht zu bedeuten hatte. „Wir haben uns offenbar innerhalb des Radius’ befunden“, meint Daniel zu sich selbst.

Auch bei Sawyer und Juliet herrscht Ahnungslosigkeit, die noch gesteigert wird, als sie bemerken, dass der Frachter – gerade noch ein schwarzer Rauchfleck am Horizont – spurlos verschwunden ist. Sie bemerken den brüllenden Bernard, der Rose am Strand sucht. Im nächsten Moment taucht diese ebenso in Panik versetzt wie ihr Ehemann auf. Als Sawyer meint sie sollen sich beruhigen und zurück ins Camp gehen, eröffnet ihm Bernard: „Es gibt kein Camp“.

Tatsächlich fehlt von den Zelten und der Küche jegliche Spur. Kein Essen, kein Wasser, … alles außer den Menschen ist verschwunden. Daniel ist inzwischen auf der Insel angekommen und erklärt ihnen, dass das Camp nicht verschwunden sei. Er wolle schnellstmöglich zu einem Ort gehen, der von Menschenhand geschaffen wurde. Dann erklärt er: „Das Camp ist nicht verschwunden. Es wurde bloß noch nicht gebaut“.


In ihrer Küche sehen sich Aaron und Kate einen Cartoon an als es an der Tür klingelt. Zwei Anwälte würden gerne Kates Haus betreten, doch diese denkt nicht daran. „Wir sind hier um eine Blutprobe von Ihnen und Ihrem Sohn zu besorgen“, erklärt man ihr dann. Verständlicherweise lehnt Kate dies ab, woraufhin man ihr droht, mit einem Sheriff wiederzukommen. „Dann kommen Sie mit dem Sheriff wieder“, befiehlt Kate und schließt die Tür.

Sofort geht sie nach oben ins Schlafzimmer und packt die wichtigsten Sachen, holt verstecktes Geld aus dem Schrank und steckt eine Waffe in Ihre Handtasche. „Wo gehen wir denn hin, Mami?“, fragt Aaron, der ihr gefolgt ist. „Wir machen einen Ausflug“, erklärt Kate. Danach verlässt sie gemeinsam mit Claires Kind ihr Haus.


AUF DER INSEL:

Auf dem Weg zum Bunker erklärt Sawyer Juliet, dass er aus dem Helikopter gesprungen ist, damit das Benzin bis zum Frachter reichen konnte. Was nun ohnehin egal sei, aber immerhin… Als Daniel sie unterbrechen will, befiehlt Sawyer ihm, ihm sein Shirt zu geben, da er seit dem Absprung mit nacktem Oberkörper herumrennt. Daniel weigert sich, da es viel ernstere Probleme gebe. Da er diese aber nicht erklären will, da dies viel zu kompliziert sei, bekommt er eine Ohrfeige von Sawyer. Als Charlotte sich einmischt, droht Sawyer, ihr ebenfalls eine zu verpassen. Mit dieser famosen Taktik hat er Erfolg, denn Daniel beginnt zu erklären: „Stellt euch die Insel wie eine Platte auf einem Plattenspieler vor. Und nun springt diese Platte hin und her. Was immer Ben Linus in der Orchid-Station gemacht hat, hat uns… aus der Bahn geworfen“, vermutet Faraday. Damit meint er, dass entweder die Insel, oder sie selbst, wahllos durch die Zeit springen. Vielleicht springen auch die Anderen durch die Zeit, das weiß Daniel nicht genau. „Aus eurer Gruppe sind alle hier, oder?“, fragt er. Sawyer verneint: „Locke fehlt“.

Dieser wandert allein durch den Dschungel; der Regen hat inzwischen aufgehört. Als er einen Hügel mit hohem Gras erklimmt, vernimmt er plötzlich ein unbekanntes Geräusch. Es dauert nicht lange, bis er ein Flugzeug am Horizont entdeckt. Ein Flugzeug, das direkt auf ihn zukommt. Gerade noch rechtzeitig duckt er sich und sieht mit an, wie die Maschine ein gutes Stück weiter auf die Insel stürzt. Er bemerkt ein Objekt, das aus dem Flugzeug gefallen ist. Eine Marienstatue.

Einem Verdacht nachgehend begibt er sich zu dem Platz, an dem sich der Eingang zur Pearl-Station befindet. Dort wackelt das Flugzeug oben im Geäst, doch keiner reagiert auf Lockes Rufe. Er beschließt, zum Wrack hinaufzuklettern, doch als er einige Höhenmeter hinter sich gebracht hat, fallen plötzlich Schüsse. Zweimal schlägt direkt neben ihm eine Kugel in das Holz, dann trifft ihn eine ins Bein. Locke fällt nach unten und landet auf seinem Rücken, wo er hilflos mitanhören muss, wie sich ihm jemand im Gebüsch nähert. Es ist Ethan Rom, der eine Waffe auf ihn richtet.

Dieser scheint nicht lange mit sich reden lassen, sondern will den Eindringling, der seiner Ansicht nach mit dem Flugzeug auf die Insel gekommen ist, sofort töten. „Ich kenne Sie!“, schreit Locke verzweifelt, doch Ethan erkennt ihn nicht. „Ihr Name ist Ethan“, wiederholt er. „Ich weiß, dass sich das verrückt anhört, aber Ben Linus hat mich zu Ihrem Anführer erkoren“. Ethan findet dies lächerlich: „Auf Wiedersehen“. Er richtet die Waffe auf ihn, als sich das grelle Licht erneut breit macht.

Zeitsprung

In der nächsten Sekunde ist es stockdunkel, und Sawyer erwartet von Daniel eine Erklärung. „Wir befinden uns entweder in der Vergangenheit… oder in der Zukunft“.


Sun befindet sich am Flughafen von London, wo sie beim Check-In nach ihrem Reisepass gefragt wird. Als der Scan abgeschlossen ist, bittet die Dame Sun, einen Moment zu warten. Ehe sie sich versieht wird Sun in einen Nebenraum geführt, wo die Tür hinter ihr verschlossen wird. Sie hämmert dagegen, doch es ist zwecklos.

Hinter ihr taucht Charles Widmore auf, der ihr sogleich erklärt, warum er sie hierher bringen hat lassen: Sie habe ihn in aller Öffentlichkeit, vor seinen Partnern, kontaktiert und ihm dabei keinerlei Respekt gezollt. „Ich werde respektiert werden, Sun“, erklärt er. Beide setzen sich, und Widmore fährt fort: „Sie meinten, dass sich unsere Absichten decken. Wie genau soll ich das verstehen?“. Sun erklärt: „Wir wollen Benjamin Linus töten“.

Gerade als Jack aufbrechen will, wird in den Nachrichten durchgesagt, dass Hugo Reyes von der Polizei gesucht werde, da er aus der Anstalt, wo er zwei Jahre lebte, ausgebrochen sei und Menschen getötet habe. „Sieht aus als hätten sich unsere Pläne geändert“, meint Ben.

Nachdem sich Hugo und Sayid etwas Fastfood bei einem Drive-In besorgt haben, kehren sie zu einem Safehouse zurück. Sayid erklärt auf dem Weg zu ihrer Tür, dass der bewaffnete Mann vor Hugos Anstalt eine unberechenbare Gefahr dargestellt habe und deshalb sterben musste. „Nach Benthams Tod gehe ich keine Risiken mehr ein“. „Du meinst Locke“, berichtigt ihn Hugo. „Ich brauche auch einen coolen Codenamen“, meint er zu sich selbst. Nun gesteht ihm Sayid, dass er für Ben gearbeitet habe, und warnt ihn zugleich: „Wenn du ihm jemals über den Weg laufen solltest, dann mach genau das Gegenteil von dem, was er dir sagt“.

Da bemerkt Sayid, dass ein Kabel vor ihrer Tür durchgeschnitten wurde und ist dadurch sofort alarmiert. Er betritt die Wohnung mit gezogener Waffe und tötet den ersten Feind, indem er ihn über das Geländer vor der Tür wirft. Drinnen kommt es zu einer actionreichen Auseinandersetzung, in der Sayid einige Betäubungspfeile abbekommt. Er sinkt vor der Spüle zusammen, doch als der Angreifer sich nähert, schlägt Sayid mit einer Pfanne zu. Wenige Sekunden später spießt er den Mann auf Messern auf, die aus der Spülmaschine ragen. Draußen verliert Hugo die Nerven und greift sich eine herumliegende Waffe. Er sieht nach unten, wo sich mehrere Leute um den Leichnam versammeln. Diese blicken nun nach oben und sehen ihn mit einer Waffe dastehen. Einer von ihnen macht sofort ein Foto. Hugo eilt in die Wohnung und findet Sayid zwischen Blut und Toten. Er muss seinen Freund tragen, da dieser wohl gleich einschlafen wird. „Wir hätten diese Insel nie verlassen sollen“.


AUF DER INSEL:

In einem nächtlichen Gespräch mit Charlotte meint Miles, dass Widmore die Insel beim letzten Mal erst nach 20 Jahren Suche gefunden hätte. Nun fühle er sich erstmal sicher. Juliets Ruf kündigt an, dass sie beim Bunker angekommen sind. Doch Fehlanzeige: Es ist nur mehr der Krater hier. Das heißt, dass sie sich in einer Zeit nach dem Absturz des Oceanic-Fluges 815 befinden. Sawyer will deshalb zurück zum Camp gehen, da dieses ja nun wieder da sein müsste. Vielleicht könne er sogar den Hubschrauber finden und diesen aufhalten. „So funktioniert das nicht. Du kannst den Zeitverlauf nicht ändern“, erklärt Daniel sehr ernst und sehr ausführlich. Jeder Versuch würde kläglich scheitern. „Was passiert ist, ist passiert“. Er wisse das, da er sich sein ganzes Leben lang mit Zeitreisen beschäftigt habe. „Deshalb bin ich hier. Ich weiß, was hier vorgeht“. Sawyer will nur noch wissen, wie sie diese Zeitsprünge aufhalten können. „Das können wir nicht“, meint Daniel. „Wer dann?“, fragt Sawyer.

Auch Locke ist in der Zeit nach vorne gereist und klettert deshalb in die abgestürzte und verbrannte Beachcraft. Mit einem Gurt schnürt er sich sein angeschossenes Bein ab, bevor er sich ans Flugzeug lehnt. Als er eine Fackel sieht zückt er sofort sein Messer. Schließlich erkennt er, dass Richard Alpert durch den Dschungel geht. Dieser kommt zu ihm und verarztet sofort seine Wunde. Locke habe ihm von der Verletzung erzählt bzw. werde dies noch tun. Während Richard die Kugel herausholt, erklärt er ihm, dass Locke allein durch die Zeit gereist sei, Richard aber nicht. Nach eine schmerzhaften aber kurzen Prozedur ist die Kugel entfernt. „Ich wünschte ich könnte dir alles erklären, aber du wirst gleich weiterreisen, also muss ich dir einige wichtige Dinge mitteilen“, beginnt Richard. Nachdem er ihm erklärt hat, wie er die Wunde versorgt, meint er, dass Richard ihn bei der nächsten Begegnung nicht mehr erkennen werde. Deshalb gibt er ihm einen Kompass mit auf den Weg. „Was macht der Kompass?“, will Locke wissen. „Er zeigt nach Norden“, lautet die Antwort. Danach kommt Richard zum wichtigsten Punkt: Die einzige Weg die Insel zu retten ist, die Leute, die sie verlassen haben, zurückzuholen. Er erklärt, dass Jack, Kate und Co. bereits heil zu Hause angekommen seien, deshalb müsse Locke sie zurückbringen. „Wie soll ich das anstellen?“, fragt John. „Du musst sterben, John“.

Zeitsprung

Locke sitzt plötzlich wieder im Sonnenlicht und hält den Kompass in seinen blutigen Händen. Über ihm ist die Beachcraft zu sehen, die wieder im Geäst hängt.

Auch seine Freunde sind in dieser Zeit gelandet, nachdem Juliet Miles, Daniel und Charlotte von Desmond und der 108-Minuten-Taste erzählt hat. Durch den Zeitsprung findet Juliet nun die verdeckte Luke im Boden, die noch nicht aufgesprengt wurde. Sawyer bricht sogleich zur Hintertür des Bunkers auf, wobei er sich Daniels „Nein, du kannst die Vergangenheit nicht ändern und Desmond treffen“-Ansprache anhören kann. „Es ist mir egal, wer da drin ist“, macht Sawyer ihm klar. Nach langem Geklopfe und Geschrei sieht er aber ein, dass ihm wirklich keiner öffnen wird. Deshalb beschließt er, mit Juliet und den anderen zurück zum Strand zu gehen. Miles versteht nicht, was sie am Strand sollen. „Dann bleib doch hier“, bietet Juliet an.

Als Daniel und Charlotte allein sind, bemerkt er, dass ihre Nase blutet. Sie habe das öfter und finde es nicht weiter tragisch, doch Daniels Nervosität und Verlegenheit ist anzusehen, dass dies kein gutes Vorzeichen ist. Da Daniel noch seine Sachen aufsammeln will, geht Charlotte bereits vor. Er öffnet sofort sein Notizbuch und blickt sehr besorgt drein.

Danach geht er zurück zur Hintertür und klopft heftig gegen diese. Endlich öffnet Desmond im Schutzanzug die Tür und richtet eine Waffe auf Daniel. „Bist du es?“, fragt er und meint damit seine Ablöse. Daniel muss ihn enttäuschen. Er erklärt ihm, dass Desmond etwas ganz Besonderes sei, da die „Regeln“ für ihn nicht gelten. Dieser versteht zwar kein Wort, doch Dan redet weiter: „Wenn du mit dem Helikopter von der Insel kommst, dann befinden sich alle, die ihr zurücklasst, in großer Gefahr. Nur du kannst uns retten. Dazu musst du zur Oxford-Universität gehen, wo wir uns zum ersten Mal begegnet sind“. Der Himmer erhellt sich. „Finde dort meine Mutter. Ihr Name ist…“.


Desmond erwacht schweißgebadet aus dem Schlaf. „Ich war auf der Insel“, wiederholt er mehrmals und verzweifelt. Penelope erinnert ihn, dass dies drei Jahre her sei und nur ein Traum sein könne. Doch Desmond weiß: „Das war kein Traum. Das war eine Erinnerung“.

Er geht ans Deck ihres Schiffes und setzt dort sofort die Segel. Penelope versteht nicht. „Wo fahren wir denn hin?“, fragt sie. Desmond antwortet: „Nach Oxford“.



SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Hurley: You know, maybe if you ate more comfort food, you wouldn't have to go around shooting people.

John: It was Ethan who shot me.
Richard: What comes around goes around.

John: What's this?
Richard: It's a compass.
John: What does it do?
Richard: It points north.

Sawyer: Everybody I care about just blew up on your damn boat. I know what I can't change.

MUSIK:

Shotgun Willie


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