Premiere- & Fox-Board > 5.17 Der Vorfall - Teil 2LOST-fans.de Forum - 5.17 Der Vorfall - Teil 2 |
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Umfrage: 5.17 Der Vorfall - Teil 2 |
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Die Folge war super. |
84,62 % - 33 Stimmen |
Die Folge war mies. |
10,26 % - 4 Stimmen |
Die Folge war gut. |
2,56 % - 1 Stimmen |
Die Folge war LOST-Standard. |
2,56 % - 1 Stimmen |
Die Folge war unterdurchschnittlich. |
0 % - 0 Stimmen |
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Zitat: | Original von SawyersGirl
@Sir Tom: Das die tot sind ist auch irgendwie unwahrscheinlich. Vielleicht sind die ja auch wieder durch die Zeit geflasht und jetzt ganz woanders. Weil eigentlich dürfte doch keiner der da oben war diese Explosion überlebt haben. |
1 Wenn es eine grosse Explosion gab ! Dann wird es schwierig mit überleben für alle die in der Nähe waren
2 Wenn es keine (oder nur eine kleine) Explosion gab, und "nur" dadurch ein Flash mit ein "wenig" Verstrahlung rauskam, dann können unsere Losties - wie Du sagst - zu "Jederzeit" auf der Insel "landen".
3 Wenn es nur eine kleine Explosion gab (ohne Flash) dann gibt es nur Verstrahlung und die Losties hängen weiter in 77 rum.
Meine Tendenz geht zu 2
Zitat: | Original von T4Wizzel
Vielmehr denke ich dass Jacobs tod. die ganze Zeitgeschichte ändert!
Wenn man Jacob als ein Wesen sieht, dass zu jederzeit und an jedem ort gleichzeitig ist.
So dass sein tod, seine ganze existenz vernichtet und seine ganzen [b]bisherigen und zukünftigen[I/b] Einflüsse verschwinden!
So würden die FBs doppelt sinn machen |
Bisherige -> glaub ich nicht -> da auch für Jacob WHH gilt
Zukünftige (also nach 2007) -> eventuell
Aber wer sagt denn, dass Jacob "richtig" tot ist
- Editiert von Sir Tom am 31.07.2009, 17:11 -
- Editiert von Sir Tom am 31.07.2009, 17:12 -
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| @Sir Tom: Ja, tendiere ich auch eher hin. Wäre doch irgendwie unwahrscheinlich, dass die letzte Staffel fast nur in den 77er Jahren spielt. Vielleicht sind sie ja auch wirklich durch diese große Verstrahlung geflasht. Weil eigentlich hatten die Zeitreisen ja aufgehört.
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| Die Doppelfolge zum Ende der 5. Staffel fand ich richtig gut! Einiges wurde klarer und Jakob als endlich "sichtbarer" Carakter gab der Gesamtstory was episches, übergeordnetes. Sowas finde ich immer sehr interssant. Und der Cliffhanger war schön fies. Wir haben mit der gesamten Familie laut protestiert: "Das können die doch nicht machen...". Jetzt heisste es warten auf das große Finale. Ich freu mich drauf!
Eins noch zur Ermordung von Jakob: Er wusste doch was kam, ihm war klar das der falsche Locke seinen Tod plante. Er muss das Messer bei Ben gesehen haben und dazu hat er ihn noch provoziert. Ich vermute mal ganz stark, dass er darauf vorbereitet war. Sonst hätte er sich wohl nicht widerstandslos erstechen lassen. Ich schätze (hoffe) wir sehen ihn in Staffel 6 wieder. Und das Locke nun doch echt tot ist: schade, war einer meiner Lieblingscharaktere. Aber, wer weis....
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37 Posts: Lost One | Ist euch aufgefallen das er Hurley vom Jahr her gesehen als letztes besucht und berührt hat? Also erst 24 Stunden bevor er wieder auf die Insel zurückkehrt.
Alle anderen hat er doch vor dem ersten Absturz besucht.
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7154 Posts: Survival Expert Mikey Mike
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Zitat: | Original von Nikodemus
Ist euch aufgefallen das er Hurley vom Jahr her gesehen als letztes besucht und berührt hat? Also erst 24 Stunden bevor er wieder auf die Insel zurückkehrt.
Alle anderen hat er doch vor dem ersten Absturz besucht. |
Sayid nicht!!!!!
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Gast | Jepp, Sayid und Hurley später. Sollte wohl auch zeigen, dass Jacob zu jeder Zeit gleich aussieht, wie Richard. Das Gespräch mit Hurley fand ich cool.
Schätze mal, die Losties müssen wieder in die Zukunft kommen, sonst wird das nix mehr. Bisher hatte jede Staffel so sein eigenes Thema und ein besonderes Setting, damit dürfte Dharma abgehakt sein. Evt wirds noch einen Flashback von Ben geben. Und das "Sie kommen" bezieht sich wohl auf den Krieg, den Widmore vorhergesagt hat. Nun heisst es wohl Others + Losties + 316er gegen die, die da eben kommen. Die nun kommen können, weil Jacob tot ist?
Ich bin gespannt, aber irgendwie war das Ende sehr abrupt, die Folge kam mir auch kürzer vor. Für mich das bisher schwächste Finale und dieses Mal ein echt klassischer Cliffhanger. Aber die Jacob-Sache, das war das Interessante an dieser Doppelfolge, was sie für mich dann auch noch gerettet hat. Ich hoffe nur, dass er nicht tot ist. Bisher starben schon genug Leute, von denen man sich Antworten erhoffte.
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Gast | WOW, geiles Finale, hat mir super gefallen und am Ende! Gänsehaut und Megaschock
Ich glaub immer noch an meine Trekkis These, dass die Explosion und die Entladung sich gegenseitig aufheben. Vielleicht landen sie dadurch ja alle wieder dahin, wo sie hingehören.
Jetzt kann ich endlich auch mal in Ruhe in den ABC Foren rumstöbern...
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7154 Posts: Survival Expert Mikey Mike
| Hab die Folge jetzt auch endlich gesehen...
Wurde etwa die Locke-Jacob Szene (die im FB) gekürzt? Saufen die bei Fox? Erst die Aktion letzte Woche und jetzt das
EDIT: Und mit Phil fehlt auch der Teil einer Szene... Wurde das etwa aus Jugendschutzgründen gemacht?
- Editiert von mike15 am 02.08.2009, 01:07 -
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46 Posts: Lost One
| Mann, was musste ich bei der Szene mit Juliette und Sawyer heulen. Für mich die dramatischste, spannendste und traurigste Szene bei LOST bisher. Aber bei der Szene am Ende hatte ich noch Hoffnungen für Juliette, da ich die Vermutung habe, dass Desmond damals durch das Drehen des Schlüssels ebenfalls eine Wasserstoffbombe gezündet und das ganze ja bekanntlich überlebt hat. Ich vermute nämlich, dass Dr. Candle mitgekriegt hat, dass das Ausströmen der Energie durch das Zünden der Bombe aufgehalten werden konnte, und danach die uns bekannte Swan-Station mit eben dieser Sicherheitsvorkehrung konstruiert hat.
Vielleicht macht Juliette dadurch auch eine kleine Zeitreise in ihre eigene Vergangenheit (und vielleicht trifft sie dann dort auf Jacob?).
Die anderen werden von der Insel (Jacob?) wohl wieder in Ihre Zeit zurückgeflasht werden, da sie ihre Aufgabe, die Welt zu retten, in der Dharma-Zeit erfüllt haben. Ja, das war unter anderem ihre Aufgabe. Deshalb sprach Widmore gegenüber Mrs. Hawkings ja auch von "Opfer bringen", da Daniel dafür sterben musste. Hätten die beiden natürlich auch verhindern können - dann wäre Daniel (im Bauch seiner Mutter) und die restliche Menschheit (oder zumindest alle auf der Insel) aber trotzdem schon 1977 durch die Energie der Insel gestorben. Daniel wäre also so oder so gestorben.
Was es mit Jacob, Locke/Samuel und Ben auf sich hat, bleibt mir aber noch ein großes Rätsel. Das wird wohl echt das große Thema der 6. Staffel werden.
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19339 Posts: Jacob Loves Me! das-dass.de Moderator
| Hier mal mein Auszug aus dem ABC-Board. Den Thread hier werde ich dann morgen nachholen und darauf eingehen.
Nachdem das farblich invertierte LOST-Zeichen am Ende der Folge über den Bildschirm flimmerte, dachte ich nur eins: Wow, was für ein Finale. Ein absolut würdiges Ende einer tollen Staffel.
Schon allein durch den Opener und der Offenbarung von Jacob wird in der Serie ein neuer Grundstein für die Fortführung des großen Handlungsbogens gelegt. Mit der Einführung seines Widersachers entsteht eine Mystik, die uns nach und nach erkennen lässt, welche Mächte auf der Insel wirklich am Werk sind. Dachten wir zunächst alle, dass sich das Ende der Serie um den Kampf Ben gegen Widmore drehen wird, wird uns nun vor Augen geführt, dass der Krieg auf einer ganz anderen Ebene stattfinden wird. Und dazu wird uns auch gleich die Statue in ihrer vollen Pracht präsentiert, wobei so mancher Theoretiker sich endlich entspannt zurücklehnen kann.
Und nun bleibt natürlich die Frage im Raum, was Jacob nun genau ist. Ein unsterblicher Mensch, weil er dennoch essen muss und bluten kann, oder doch ein höheres Wesen mit der Gabe der Allwissenheit, Allgegenwärtigkeit, Heilung und Prophezeiung. Und was will er nun seinem „Feind“ beweisen? Das Gute im Menschen? Ist er ein moderner Jesus? Die Figur ist aber auf jeden Fall facettenreich und mysteriös-wirkend eingeführt wurden, so dass ich stark hoffe, nicht sein wirkliches Ende im Feuer schon erlebt zu haben, denn er hatte schon etwas sehr charismatisches an sich.
Die Flashbacks an sich gaben zwar wenig Aufschluss über seine Vergangenheit und Lösung von Rätseln, waren aber dennoch auf ihrer Weise nett. Nicht nur, um zu erfahren, dass er anscheinend jeden Lostie persönlich besucht hat, sondern weil uns auf diesem Weg viele kleine Nuancen aus der Vergangenheit der Überlebenden gezeigt wurde. Die Time Box, Sawyers Brief, Jacks Erlebnis von der Angst. Es rundet einfach die Hintergründe in einer eigenen Zufriedenheit ab.
Auch wenn in 5.12 und 5.15 schon vieles angedeutet wurde, dass Locke irgendwie anders ist, sah ich es überhaupt nicht kommen, dass der Leichnam von Locke in der Kiste liegt und somit seit 5.07 der Nemesis sein Unwesen treibt. Ich selber hatte ihm einfach geglaubt, dass die magische Insel Im Nachhinein erscheint es logisch und offensichtlich, aber ich war richtig perplex, als diese Tatsache enthüllt wurde. So kann es auch nun durchaus möglich sein, Smokey und die Gestalt von Christian mit dem Nemesis (Samuel) gleichzusetzen. Die Szenen aus 4.01, 4.11 und 5.12 könnten sich durch diese Tatsache ebenso erklären. Und war er es, der in der Hütte lebte und nun durch die Öffnung des Aschekreises freigelassen wurde? Und warum weiß er nicht, dass Jacob am Fuß der Statue lebt? Er war doch im Opener persönlich vor Ort?!
Das Shadow-Team scheint wohl nun doch nichts mit Dharma, sondern mit einer viel weitreichenderen Vergangenheit zu tun zu haben. Sie kennen Jacob, die Existenz von Richard und vor allem die Insel. Ich vermute, dass sie einen ähnlichen Hintergrund haben, wie die unsterblich wirkenden Personen auf der Insel und vielleicht mit einem bestimmten Auftrag damals auf der Welt verstreut wurden. Nun wurden sie wieder zusammen gerufen, um Jacob zur Seite zu stehen. Auch ihre auffallende freundliche Art deckt sich ja ziemlich mit dem Gemütszustand Jacobs, der immer ziemlich gelassen erschien. Und da Ilana ihn in den FBs kannte und er nun ihre Hilfe benötigt, ist davon auszugehen, dass wir noch mehr über sie erfahren werden. Schon allein die Ausgangssituation mit dem Aufenthalt im Krankenhaus verspricht mehr Hintergrunderkenntnisse dieses neuen Charakters.
Jack als neuen „Man of Faith“ finde ich überzeugend. Sein kompromissloser Marsch durch das Dharma-Dorf mit einer Waffe in der Hand richtig toll. Und dieser Eindruck setzt sich dann in der Bus-Szene fort, als Hurley die vielen Fragen stellt. Dass die Autoren trotz der Dramatik dieser Szene es schaffen, soviel Witz mit hineinfließen zu lassen, ist Zeugnis einer kompetenten Schreibführung. Zwar wirkt es dann recht komisch, dass Jack lieber redet, anstatt Sayid ärztlich zur Seite zu stehen, aber durch seine Motivation und sein neues Ziel auch wieder verständlich. Die Analogie seines Gespräches mit Sawyer zu dem damaligen mit Locke ist unverkennbar. Nur endet sie etwas anders und wie Jack dann passenderweise feststellen muss, nicht sehr erfolgreich. Aber auch die Entwicklung von Sawyer als resignierender und liebender Mann wird durch Josh eindrucksvoll vermittelt. Seine Entwicklung vom Staffel-1-„Bösewicht“ zu einem vertrauenswürdigen Anführer ist beachtlich.
Dass Juliet und Kate offensichtlich im Einfluss rapider Sinneswandel stehen, ist zwar auffällig, aber dennoch nach einigem Nachdenken nachvollziehbar. Denn der Zuschauer kann nur kaum mitfühlen, was diese Charaktere in einer so kurzen Zeit für eine Bandbreite von Emotionen, Eindrücken und Entscheidungen durchleben. Rationales Denken ist da eher Mangelware. Spontane Entscheidungen sind an der Macht. Vielleicht wirken diese etwas zu rasch, aber ich finde, dass es noch völlig im Rahmen liegt.
Die Wiederkehr und der wohl letzte Abschied von Rose und Bernard war schön inszeniert. Im Nachhinein fragt man sich vielleicht, warum diese Charaktere existierten, aber es ist doch auch mal schön, ein solches kleines Happy End zu sehen. Jedoch bleibt nun wieder die Frage offen, wer Adam und Eva sind.
Dass alle Charaktere nur ein Spielball und –figuren auf einem Brett sind, spiegelt sich vor allem in der Figur von Ben wider. War er in Staffel 3 noch der unantastbare Anführer der Anderen, ist er jetzt quasi ein Märtyrer, der zu erkennen gibt, nur gelogen und Dinge vorgegeben zu haben. Die Entwicklung seiner Figur ist interessant und erschreckend zugleich. Hätte man sich jemals träumen lassen, dass er selbst einmal so manipuliert wird? Seine Ansprache zu Jacob war einfach nur grandios und emotional von Michael Emerson gespielt und bot eine schöne Zusammenfassung seines wirklichen, inneren Wesens.
Die letzten 20 Minuten verbinden Action, Emotionen und Dramatik auf hohem Niveau. Der erwartete und unausweichliche Incident passiert und wird richtig gut inszeniert. Allein die Action ist mit der Auswirkung des Magneten eindrucksvoll in Szene gesetzt. Die Kamerafahrten und die kurze Momentaufnahme aus Jacks Sichtweise, als er wieder das Bewusstsein erlangt, sind richtig gelungen umgesetzt und von Dramatik kaum zu überbieten, als Juliet von den Ketten in die Tiefe gezogen wird (übrigens eine Parallele zum Sarlacc in Star Wars?). Ihr Liebesbekenntnis zu Sawyer ist erweichend und dessen Reaktion einfach nur traurig und mitleidserregend. Im positiven Sinne natürlich. Emotional wirkt dies einfach unbeschreiblich auf den Zuschauer. Genauso wie der zwar gemeine, aber dennoch kompromisslose Cliffhanger, als Juliet verzweifelt auf die Bombe schlägt. Es hat etwas vom Endgültigen, auch in Hinblick auf die Aussicht auf die sechste Staffel. Ist die Bombe hochgegangen und Jacks Theorie trifft zu, oder erleben sie nur einen weiteren Flash und bringt sie ihn ihre Zeit zurück? Es bleibt leider abzuwarten, wie die letzte Staffel beginnen wird.
Und diese Frage, wie und ob die O6 und co. nun wieder zurückkehren, ist zwar weiterhin offen, aber dennoch verschmerzbar für dieses Finale. Denn es hat uns die Augen geöffnet, in welcher Kategorie wir überhaupt die Mächte der Insel einzuordnen haben und was dies für die Zukunft bedeutet. Die Offenbarung, dass der Feind Jacobs die Fäden zieht und seinen „loop hole“ gefunden hat, ist famos. Genauso das völlig balancierte Erzähltempo, was auch gekonnt mit der Action, der Dramatik und vor allem des Mystischen die Waage hält. Zwar hätte es vielleicht etwas mehr Witz vertragen und das Fehlen von Desmond könnte für manchen Fan schon etwas schmerzhaft sein, aber allein durch größere und kleinere Auflösungen von Handlungsebenen und Wiederaufnahme von Themen (Charlies Ring) deckt dieses Finale wohl ziemlich alles ab, was die Qualität eines solchen ausmacht. Deswegen ist es sowohl in der Rangliste der besten Folge dieser Staffel, als auch bei den besten Finals ganz vorne mit dabei.
Wenn die sechste Staffel so weitergeht, wie diese aufhört, bin ich guter Dinge, die letzten 17 Folgen von LOST genießen zu können.
9/10
P.S. Ist die neue Paraphrasierung „What’s done, is done“ geändert, um nur indirekt auf Daniels Tod hinzuweisen, der immer „Whatever happened, happened“ nutzte, oder steckt mehr dahinter?
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10158 Posts: Jacob Loves Me! Boxman
| Schöne Review, mercy. Auch gar nicht so schrecklich inhaltsbezogen und im Großen und Ganzen sehr zustimmungswürdig.
Zitat: | Original von mercy
P.S. Ist die neue Paraphrasierung „What’s done, is done“ geändert, um nur indirekt auf Daniels Tod hinzuweisen, der immer „Whatever happened, happened“ nutzte, oder steckt mehr dahinter? |
Deine Idee mit dem "Hinweis" verstehe ich nicht ganz. Was ich weiß, ist, dass Sawyer schon in 5.04 diesen Satz gegenüber Juliet verwendet, als es um Kate geht. Es "gibt" ihn also schon länger als seit Daniels Tod. Da hinter ihm allerdings der gleiche Gedanke wie bei WHH steckt, frage ich mich auch bis heute, wieso man Daniels Formulierung nicht einfach beibehalten hat. Hätte meiner Meinung auch noch mehr Wtf-Catchphrase-Charakter gehabt.
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Gast |
Zitat: | als Juliet von den Ketten in die Tiefe gezogen wird (übrigens eine Parallele zum Sarlacc in Star Wars?). |
Wie auch die Sache mit dem Arm von Chang
Michael
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19339 Posts: Jacob Loves Me! das-dass.de Moderator
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Zitat: | Original von House
Schöne Review, mercy. Auch gar nicht so schrecklich inhaltsbezogen und im Großen und Ganzen sehr zustimmungswürdig.
Zitat: | Original von mercy
P.S. Ist die neue Paraphrasierung „What’s done, is done“ geändert, um nur indirekt auf Daniels Tod hinzuweisen, der immer „Whatever happened, happened“ nutzte, oder steckt mehr dahinter? |
Deine Idee mit dem "Hinweis" verstehe ich nicht ganz. Was ich weiß, ist, dass Sawyer schon in 5.04 diesen Satz gegenüber Juliet verwendet, als es um Kate geht. Es "gibt" ihn also schon länger als seit Daniels Tod. Da hinter ihm allerdings der gleiche Gedanke wie bei WHH steckt, frage ich mich auch bis heute, wieso man Daniels Formulierung nicht einfach beibehalten hat. Hätte meiner Meinung auch noch mehr Wtf-Catchphrase-Charakter gehabt. |
Das mit 5.04 war mir noch nicht bewusst, aber es fiel mir in diesem Finale doch recht deutlich auf, zumal der Standardspruch WHH überhaupt nicht mehr zur Sprache kam. Da immer Daniel diese Worte geprägt hatte, dachte ich einfach, dass sie nun nach seinem Tod auch nicht mehr benutzt werden "dürfen" und somit ein anderer Ausdruck zur Geltung kommt.
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Gast | Die Flashbacks mit Jacob fanden alle bei sehr erinnerungswürdigen Situationen der Charaktere statt. Sawyer wird sich doch an den Mann erinnern, der ihm den Stift gegeben hat, mit welchem er den Brief fertig schreiben konnte. Ich schätze mal alle werden sich erinnern, wenn sie Jacob sehen.
Bei Hurley war es wohl doch auch denkwürdig, weil er erfahren hat, dass er nicht verrückt ist, und weil das Gespräch so lange war, und er den (Charlies?) Gitarrenkoffer bekam.
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2088 Posts: Hunter Stern des Südens
| hab da mal ne frage
die erste einstellung nachdem juliet in den schacht gefallen ist und das gerüst auf den boden kracht, hab ich gemeint das geräusch von smokey zu hören. dieses komische knarren kurz bevor er immer erscheint.
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19339 Posts: Jacob Loves Me! das-dass.de Moderator
| Ich habe nichts dergleichen vernommen. Wenn du dieses "Surren" meinst, dann ist das vom Soundtrack.
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Gast | Nun, man hat Smokey bisher noch nicht vor oder zu dieser Zeit gesehen, aber der Abfluss um den rauchigen Typen zu rufen, existiert ja wohl schon etwas länger.
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