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EPISODE 4.12

(THERE'S NO PLACE LIKE HOME)

REGISSEUR:
Stephen Williams

DREHBUCH:
Damon Lindelof & Carlton Cuse
US-PREMIERE:  15.05.2008
Quote:  11,40 Millionen

P7-PREMIERE:  unbekannt

INHALT:


FLASHBACK/-FORWARD:

Die Piloten eines Transportflugzeuges bereiten sich auf die Landung vor, wobei der Co-Pilot eine Hasenpfote festhält und meint, er brauche sie aufgrund der besonderen „Fracht“ in der Ladezone. Der Pilot bittet Karen Decker, die hinter ihnen sitzt, darum, die Passagiere über den Beginn der Landesequenz zu informieren.

Sie geht nach hinten, wo Jack und Hurley sitzen. Ihnen gegenüber warten auch Sun, Sayid und Kate mit Aaron auf die Landung. „Wir landen in einem Militärstützpunkt westlich von Honolulu“, kündigt die Oceanic-Mitarbeiterin an. Ihre Familien würden dort bereits auf sie warten. Ebenso seien viele Reporter anwesend, doch sie hätten das Recht, deren Frage nicht zu beantworten. Kurz herrscht Stille. „Wir werden mit ihnen sprechen“, verkündet Jack für die Gruppe. Karen nickt. „Sie nennen euch die Oceanic Six“, gibt sie noch bekannt bevor sie wieder nach vorne geht. „Wir alle kennen die Geschichte“, erinnert Jack die Gruppe. „Wenn Fragen auftauchen, die wir nicht beantworten wollen oder können, dann sagen wir einfach gar nichts. Sie werden glauben wir stehen unter Schock“. Sun erinnert ihn: „Wir stehen unter Schock, Jack“. „Dann sollte es ja einfach werden“. Das Flugzeug landet. Als es über den Stützpunkt rollt öffnen alle ihre Gurte.

Kurz darauf fährt die Heckklappe nach unten, und die Köpfe von Soldaten, Offizieren und den Familien der Oceanic Six sind zu sehen. Hurley verlässt als Erster das Flugzeug und wird von seiner jubelnden Mutter in den Arm geschlossen. Auch Suns Eltern sind anwesend und ihre Mutter umarmt sie unter Tränen des Glücks. Das Personal im Hintergrund setzt den Applaus ununterbrochen fort als Jacks Mutter ihren Sohn endlich wieder sieht. Kates Blick schweift in die Ferne. Auch Sayid steht alleine da, wird allerdings von Hugo zu seinen Eltern gezerrt und vorgestellt. Kate sieht ein, dass niemand für sie gekommen ist. Sie drückt Aaron an sich.


Am Strandcamp diskutiert man nachts über den abgeworfenen Rucksack und was man ihnen damit hat sagen wollen. „Das ist doch ein Telefon. Können wir nicht einfach anrufen?“, fragt Sun. Jack blickt zu Daniel und reicht ihm das Gerät: „Mach ja keine Dummheiten“, warnt er ihn. Gleich darauf hören sie Frank und die anderen Männer im Helikopter, die von „The Orchid“ sprechen. Juliet hat von so einem Ort noch nie gehört, merkt aber an, dass man auch Desmond und Sayid am Telefon nicht hören konnte. Jack wendet sich von der Gruppe ab und spricht mit Kate: „Du holst die Waffen, ich besorge Wasser“. Juliet läuft ihm nach und kann nicht glauben, dass er mit seiner Naht durch den Dschungel laufen will. „Ich muss es tun. Ich habe diesen Leuten versprochen, dass ich sie von der Insel schaffe“. „Verblute dabei nicht“, meint Juliet sauer.

Charlotte will zeitgleich wissen, warum Daniel wie verrückt durch seine Sachen wühlt. „Sie benutzen das Notfallsprotokoll“, flüstert er. In seinem Notizbuch findet er die Skizze eines Dharma-Logos, neben dem „The Orchid“ steht. „Wir müssen von dieser Insel runter. Und zwar sofort“.

Auf ihrem Weg zum Helikopter machen Jack und Kate eine kurze Pause, in der sie bemerkt, dass sein Shirt blutig ist. Jack meint sein Körper bekämpfe bloß die Infektionen der Naht und Kate kann über sein ausgeprägtes Talent zu lügen nur lachen. Da hören sie ein Geräusch im Dschungel und richten ihre Waffen auf… Miles. Gleich darauf hören sie Aaron, der von Sawyer getragen wird. Kate starrt schockiert auf Sawyers blutiges Hemd und das Baby auf seinem Arm. „Wo ist Claire?“, fragt sie. „Wir haben sie verloren“, beginnt Sawyer zu erklären. Sie hätten sie einen Tag lang gesucht und dann gehofft, dass sie zum Strand gegangen ist – Diese Hoffnung wird sogleich zerstört. Sawyer informiert die Strandbewohner, dass die Leute vom Frachter Lockes Befürchtungen gerecht werden: Sie haben versucht, alle zu töten. Als Jack laut wird und Sawyer und er streiten, was nun das Beste sei, meint der Arzt, dass er den Helikopter finden werde, da er für Sayid und Desmond verantwortlich sei. Kate hat Aaron genommen und will nicht, dass Jack alleine in den Dschungel geht. Zu ihrem Glück schließt Sawyer sich ihm an. „Dieser verdammte Sturkopf. Warte!“, schreit er Jack nach. „Du wirst nicht alleine sterben“.


FLASHBACK/-FORWARD:

In der ersten Oceanic-Pressekonferenz, die in einer großen Halle des Militärstützpunktes abgehalten wird, erklärt Karen, dass das Flugzeug vermutlich in der Nähe einer unbewohnten indonesischen Insel, die Membata genannt wurde, abgestürzt ist. Die Strömung habe die Überlebenden dann zu dieser Insel getragen, wo ein Taifun nach 103 Tagen Nahrung und ein Rettungsboot auf die Insel befördert habe. An Tag 108 seien die sechs Überlebenden dann zur Insel Sumba gefahren, wo sie in der Nähe des Dorfes Manukangga an Land gegangen seien. Auf der großen Leinwand wird ein Foto gezeigt, das die Ankunft der Sechs abbildet. „Als die Identität der Überlebenden bekannt wurde, wurden sie nach Honolulu gebracht“, meint Karen abschließend. „Meine Damen und Herren - die Überlebenden von Oceanic Flug 815“.

Sofort stehen alle Reporter auf und stellen gleichzeitig ihre Fragen. Einer bekommt das Wort und fragt Jack, wie sie überlebt haben, als das Flugzeug ins Meer gestürzt ist. Jack erklärt, dass sie einen Tag lang mit Rettungswesten im Wasser gewesen seien, bevor die Strömung sie zur Insel getragen habe. Zu diesem Zeitpunkt seien nur noch acht von ihnen am Leben gewesen. Eine andere Reporterin erinnert Hugo daran, dass er sein gesamtes Vermögen zurück bekomme und fragt ihn nach seinem Befinden. „Ich will das Geld nicht zurück. Es brachte nur Unglück“. Schon steht eine koreanische Reporterin auf und stellt eine Frage an Sun, die diese übersetzt: „Sie wollte wissen, ob mein Ehemann einer der Überlebenden gewesen ist, die auf der Insel gestorben sind. Die Antwort lautet: Nein. Er ist nie aus dem Flugzeug gekommen“. Die nächste Frage richtet sich an Kate, die schildern soll, wie die Geburt auf der Insel gewesen sei. „Beängstigend“, berichtet sie. Der Reporter hakt nach und meint, dass Kate beim Flug schon im sechsten Monat sein hätte müssen. Da er auch den Marshall und ihre Verbrechen erwähnt, schaltet sich Karen ein und bittet um eine andere Frage. Diese richtet sich an Sayid, der gefragt wird, ob es noch andere Überlebende geben könnte. „Nein, definitiv nicht“, antwortet Sayid.

Als die Konferenz zu Ende ist, informiert Karen Sayid darüber, dass draußen eine Frau auf ihn warte. Als er die Halle verlässt sieht er dort Nadia, die neben einem Streifenwagen steht. Sie strahlt und küsst ihn dann zaghaft als sich die beiden umarmen.


Als Sayid am Strand angelangt macht er allen sofort klar, dass die Zeit drängt und dass man die Leute so schnell wie möglich von der Insel schaffen müsse. „Die Leute im Helikopter haben die Absicht uns alle zu töten“, teilt er dem Strandcamp mit, und Juliet seufzt: „Jack und Kate sind ihnen gerade gefolgt“.

Auch Ben, Locke und Hurley befinden sich auf dem Weg zu „The Orchid“, denn in diesem „Gewächshaus“ können sie laut Ben die Insel bewegen. Dies sei ein sehr schwieriges Unterfangen mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Deshalb dürfe es nur in Notfällen wie diesem passieren. Ben bleibt stehen und holt eine Kiste unter einigen Steinen hervor. Da Locke auf Nummer sicher gehen will hält er ihn auf und untersucht den Inhalt der Kiste selbt. Die Dharma-Crackers wirft er Hugo zu, einen Spiegel überreicht er nach kurzer Untersuchung Ben, und das Fernglas behält er sich selbst. „Die sind 15 Jahre alt“, meint Ben bezüglich der Kekse, die Hugo bereits gegessen hat. Dann hält er den Spiegel in die Luft und morst an einen Unbekannten. Auf einem Hügel sehen sie sofort eine Reaktion in Form von Blinksignalen. „Okay, wir können gehen“, meint Ben ohne zu verraten, wen er kontaktiert hat.

Am Strand spricht Daniel mit Sayid. Wenn er den Helikopter verfolgen wolle, könne Dan in der Zwischenzeit bereits Leute zum Frachter bringen. Sayid vertraut ihm. „Sun ist schwanger, sie sollte zuerst gehen“, stellt Juliet fest. Die Koreanerin lächelt. Gerade als Sayid aufbrechen will kommen Miles und Kate am Strand an. Kate meint Sayid werde Jack nie einholen, wenn sie nicht mit ihm komme. Deshalb übergibt sie Aaron an Sun und kehrt um. Das Boot legt mit Jin, Sun, Aaron, Daniel und drei Statisten ab. „Ich sagte doch ich bringe dich von der Insel runter“, meint Jin.


FLASHBACK/-FORWARD:

Sun betritt das Hauptquartier des Konzerns ihres Vaters. Dieser unterhält sich in seinem Büro gerade wütend mit einigen seiner Mitarbeiter. „Wer auch immer das getan hat hat fünf verschiedene Bankkonten benutzt“, rechtfertigt sich einer. Mr. Paik erwartet eine Rechtfertigung des Verantwortlichen und lässt diesen zu sich holen.

In der Zwischenzeit geht Sun auf ihn zu und hofft, dass sie nicht stört. „Nur ein paar interne Komplikationen. Nichts was du verstehen würdest“, meint ihr Vater. Als er nach ihrem Baby fragt bittet ihn Sun, kein Interesse daran vorzutäuschen. „Wir wissen beide, dass du meinen Ehemann gehasst hast“. Ihr Vater wird wütend, da sie in einem solchen Ton mit ihm spricht: „Ich bin dein Vater. Du hast mich zu respektieren!“. Sie tritt einen Schritt nach vorne und meint, dass die Entschädigung von Oceanic eine sehr beachtliche Summe gewesen sei. „Heute Morgen habe ich die Mehrheitsbeteiligung an deiner Firma gekauft. Das heißt, dass du jetzt mich respektieren wirst“. Als er nach ihrem Beweggrund fragt erklärt sie ihm, dass sie wegen ihm im Flugzeug waren: „Zwei Leute sind für den Tod meines Mannes verantwortlich. Und du bist einer davon“. Mr. Paik setzt sich. „Ich werde mein Baby zur Welt bringen. Und dann besprechen wir die Zukunft der Firma. Unserer Firma“.



FLASHBACK/-FORWARD:

Hurley kommt mit einer Packung Mr. Clucks-Fast Food zuhause an. Er öffnet die Tür und findet große Stille vor. „Mom? Dad?“. Auf dem Boden sieht er eine Kokosnuss, dann hört er Flüstern. Er folgt den Geräuschen und ist sich dann sicher, dass das Geräusch von der Hintertür kommt. Er schnappt sich eine goldene Jesus-Statue und öffnet dann den Ausgang. „Überraschung!“. Dutzende Leute empfangen ihn mit Party-Hüten, und seine Mutter blickt ihn ernst an: „Jesus Christus ist keine Waffe“. Sie nimmt ihm die Statue weg. „Genieß die Party“, lacht sie dann.

Kate gratuliert ihm zum Geburtstag und entschuldigt sich für Jack, da er erst später kommen könne. „Happy Birthday, Hugo!“, begrüßt ihn Nadia hinter ihm. Sie ist zusammen mit Sayid gekommen. Als Hugos Vater auftaucht fragt er die Gruppe ob sie vielleicht passend zur Party mit Hawaii-Thema ein Lagerfeuer machen oder ein Wildschwein jagen wollen. Lustig findet das natürlich niemand. Dann bittet er Hugo ihm zu folgen, da er ihm sein Geschenk zeigen wolle.

Sie stehen vor der Garage und Hugo meint, dass er nichts haben wolle, das mit dem verfluchten Geld gekauft wurde. Sein Vater beruhigt ihn und öffnet das Tor: Der rote Camaro, an dem sie zusammen gearbeitet haben, ist endlich fertig. „Während ich daran gearbeitet habe hatte ich immer das Gefühl, dass du bei mir bist“. Hugo setzt sich sofort begeistert ans Steuer und will gerade starten, als er einen Blick aufs Tachometer wirft. Die Kilometerstände von „48151,6“ und „234,2“ erkennt er natürlich sofort wieder. „Ist das ein Scherz?“, fragt er und bekommt Panik. „Das kann kein Zufall sein. Ich will das nicht!“, schreit er und rennt die Straße runter.


Hugo löchert Ben mit Fragen und findet dabei heraus, dass die „Bösen“ zusammen mit der Insel bewegt werden. Ben arbeite aber bereits an einem Plan. „Und was ist mit mir? Ich will immer noch runter“, erinnert Hurley die beiden. „Dafür ist es ein wenig zu spät“, meint Locke. Plötzlich geht Ben in Deckung und bittet John und Hugo selbiges zu tun: Sie seien an der Orchid-Station angelangt. Widmores Leute wüssten, dass sich in dieser Station das befindet, was sie gerade suchen. Ben reicht Locke das Fernglas und dieser erkennt, dass die Station bereits von mehreren Soldaten bewacht wird.

Als Daniel das Boot sicher zum Frachter navigiert lassen Desmond und ein paar andere Leute sofort eine Leiter ins Wasser. Nach wenigen Sekunden sind die sechs Personen abgeliefert, woraufhin Daniel sofort Kehrt macht und zurück zur Insel fährt. Sun und Jin können ihren Ohren nicht trauen, als hinter ihnen jemand berichtet, dass die Motoren wieder funktionieren. Sie starren Michael fassungslos an.

Desmond rennt hingegen gleich zur Brücke und lässt dort vom Steuermann überprüfen, ob tatsächlich wieder alles funktioniert. Und die Motoren funktionieren wirklich – allerdings stört irgendwas auf dem Schiff die Bodensensoren, weshalb man sich der Küste nicht weiter als fünf Meilen nähern könne. Desmond läuft sofort los um die Ursache zu finden.

Nachdem sich Sawyer und Jack kurz über seine spontane Blinddarm-OP unterhalten haben ist der Helikopter bereits in Sichtweite. Sie nähern sich ihm vorsichtig und Jack bemerkt schließlich, dass nur Frank zurückgelassen wurde. Dieser wurde von den anderen an den Helikopter gekettet und erklärt, dass Desmond und Sayid auf dem Frachter geblieben sind. Wenn Keamy aus dem Gewächshaus zurückkomme, wo sie Ben abfangen wollen, wolle keiner von ihnen mehr auf dieser Insel sein. „Was passiert mit den Leuten die bei Ben sind?“, erkundigt sich Sawyer. „Nichts Gutes“, meint Frank. Da berichtet Sawyer Jack, dass Hugo bei ihm ist.


FLASHBACK/-FORWARD:

Beim Gedenkgottesdienst seines Vaters hält Jack eine Rede: „Was ich jetzt sagen werde ist nicht für meinen Vater, sondern für mich… Ich liebe dich. Ich vermisse dich“.

Als er sich von allen verabschiedet hat sind außer ihm nur noch Kate, Aaron und eine ältere blonde Frau anwesend. Diese spricht mit australischem Akzent ihr Beileid aus und gesteht, dass sie der Grund gewesen sein könnte, warum Christian in Australien war. „Er wollte seine Tochter besuchen. Meine Tochter“, offenbart sie. Sie erklärt ihm die ganze Geschichte und kommt dann zum verrücktesten Teil: „Meine Tochter war in Ihrem Flugzeug“. Sie weint als sie weiterspricht und Jacks Halbschwester beschreibt, die sie für tot hält. Schließlich verrät sie, dass ihre Tochter Claire hieß. Jack ist überwältigt und den Tränen nahe als Carole Littleton geht. Sie blickt Kate und Aaron auf dem Weg nach draußen an: „Ihr Sohn ist wunderschön“.


Auf der Kahana erklärt Michael Sun und Jin, dass er mit Bens Boot auf eine Insel gelangt und von dort aus zurück in die Staaten gereist sei. „Ich arbeite nicht für Ben“, rechtfertigt er sich. „Ich versuche es wieder gut zu machen. Ich versuche euch zu helfen“. Er bittet Sun, dies zu übersetzen. „Ich verstehe“, meint Jin. Da stürmt Desmond aufs Deck: „Michael! Ich brauche dich! SOFORT“, brüllt er.

Im Inneren des Schiffes zeigt Desmond ihm seinen schockierenden Fund: Stapelweise C4 wurde hier deponiert und verkabelt, das nur darauf wartet, in die Luft gejagt zu werden.

Kate erkennt im Dschungel, dass die Spuren am Boden weder von Jack noch von Sawyer stammen. Dennoch seien sie frisch. „Wer auch immer Sie sind, zeigen Sie sich!“, ruft Sayid in den Dschungel. Er und Kate drehen sich im Kreis und warten darauf, jemanden ins Visier nehmen zu können. Das tun sie mit Richard Alpert, der aus dem Dickicht tritt. Obwohl sie ihn mehrmals warnen kommt er ihnen immer näher. Dann hören sie wie rund um sie gut ein Dutzend Waffen entsichert werden und lassen sich, umzingelt von Anderen, endlich dazu überreden, ihre Waffen fallen zu lassen.

Durch das Fernglas konnte Locke mindestens zwei Soldaten sichern, und Ben erklärt ihm, wie sie weiter vorgehen. Er beschreibt ihm den genauen Weg zu einem Schalter, der den Aufzug aktiviert, wodurch er hinunter in die eigentliche Station gelangt. Locke erinnert ihn, dass er die Soldaten vergessen habe. „Wie oft muss ich dir das noch sagen? Ich habe immer einen Plan“, meint Ben und steht auf. Er läuft direkt auf die Station zu.

Mit dramatischer Musikuntermalung sehen wir Sun, die mit Aaron zurück auf das Deck geht und besorgt zur C4-bestückten Brücke des Schiffes blickt. Jack und Sawyer brechen in Richtung Orchid-Station auf und lassen Frank zurück, während Kate und Sayid gezwungen werden, mit Richard und den Anderen mitzukommen.

Ben erreicht die verfallene und verwucherte Station mit erhobenen Händen, wo die Waffen der beiden Soldaten auf ihn gerichtet werden. Keamy tritt zwischen ihnen hervor. „Mein Name ist Benjamin Linus. Ich glaube Sie haben nach mir gesucht“. Keamy nimmt seine Pistole und hält sie Ben direkt an die Stirn. Dann schlägt er ihn mit dem Schaft KO.



SCREENSHOTS:

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ZITATE:

Jack: It's okay. They'll think that we're in shock.
Sun: We are in shock, Jack.
Jack: Well, then this should be easy.

MUSIK:

Keine Songs in dieser Episode.


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