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ABC-Folgen & -Diskussionen > Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit"LOST-fans.de Forum - Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit"

 
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Profil von chico_loco chico_loco
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 30.04.2010, 16:31:10nach oben

262 Posts: Stranded One


@Shift:
SIE (Sorry ) will wohl darauf hinaus, dass die damalige Szene unmöglich in der alternativen Realität spielen kann.
Da Daniel in der Szene eindeutig nicht reich erscheint.
Die Frage ist also, worauf du nun hinauswillst mit dieser Szene?

Es handelt sich eindeutig um Daniel in der normalen Realität. Was soll das nun mit den FSs und einem Masterplan zu tun haben?

- Editiert von chico_loco am 30.04.2010, 16:53 -


*Juliet*
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 30.04.2010, 16:43:33nach oben

Gast

Zitat:
Original von chico_loco
@Shift:
Er will wohl darauf hinaus, dass die damalige Szene unmöglich in der alternativen Realität spielen kann.
Da Daniel in der Szene eindeutig nicht reich erscheint.
Die Frage ist also, worauf du nun hinauswillst mit dieser Szene?

Es handelt sich eindeutig um Daniel in der normalen Realität. Was soll das nun mit den FSs und einem Masterplan zu tun haben?


Ich bin ein Mädchen


lokipoki
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 01.05.2010, 15:33:15nach oben

Gast

Damon Lindelof and Carlton Cuse won't explain the ending of "Lost" after it airs. Lindelof says:

"We're going to be as definitive as we can be and say this is our ending, but there's no way to end the show where the fans aren't going to say, 'What did they mean by this?' Which is why we're not going to explain it."

Ich ahne schlimmes


Profil von Shannon Fan Shannon Fan
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 01.05.2010, 15:45:04nach oben
ICQAIM
2088 Posts: Hunter
Stern des Südens


So könnte man sich auch geschmeidig aus der Affäre ziehen. Es wäre ja dann das Ende der beiden, sowie sie sich es vorgestellt hatten.




Baltus
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 01.05.2010, 19:10:30nach oben

Gast

Zitat:
Original von lokipoki
Damon Lindelof and Carlton Cuse won't explain the ending of "Lost" after it airs. Lindelof says:

"We're going to be as definitive as we can be and say this is our ending, but there's no way to end the show where the fans aren't going to say, 'What did they mean by this?' Which is why we're not going to explain it."

Ich ahne schlimmes


Kannst du mal die Quelle dazu angeben, wenns irgendwo steht mit Link, bitte.


Profil von JohnnySinclair JohnnySinclair
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 01.05.2010, 19:26:09nach oben

6115 Posts: Survival Expert
Geisterjäger
Moderatorin


Ich fand die letzte Folge eigentlich ziemlich gut, hoffe, dass sie der Startschuss war und die Staffel/Serie nun einigermaßen rund endet. Die ehemals existente Faszination für die Serie ist aber sicher nicht mehr herzustellen, dafür ist in den letzten Staffeln einfach zu viel schief gelaufen. Und gerade dass diese Staffel sooo zäh ist, zeigt eigentlich deutlich, dass bei Lost wohl doch vieles mehr Schein als Sein war. Aber naja - finales Urteil steht noch aus.


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gonrhade
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 01.05.2010, 19:39:05nach oben

Gast

also bei seson 6 stelle ich fest das es wohl das beste 18 folgen finale ist das es geben wird den . wenn die serie zuende ist wird sich wirklich ob man das ende auch in zwei folgen am ende von seson 5 hätte dran hängen könne. so ist es mit 16 folgendas beste ende.
den irgend wie hat die staffel ja nichts grosses mehr ausser das sie auf das finale zuläuft.

das aber wohl an der planung lag das man alle grossen öpunkter in 4 iund 5 abgearbeitet hat und geplante story sachen da reingeschaufelt die wichtig waren bzw noch für eine 7 staffel intressant gewesen wären. das eben seson 6 nur auf das ende hinausläft, aberr da eben dinge icht genauer erklärt werden(tempel others)

das ganze war wie ich finde zuschnell abgeharkt wo man seit xx staffeln drauf wartete..

genau sogut hätten bens others eine cult städte unter dem dharma dorf haben können.


lokipoki
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 02.05.2010, 02:08:07nach oben

Gast

Schauts euch an:

http://livefeed.hollywoodreporter.com/2010/04/lost-producer-finale-explained-.html

Wer danach immer noch Hoffnung hat, dass die 6 Season und das Ende der Serie gerettet werden kann, wird wohl die groesste Enttaeuchung erleben...

- Editiert von lokipoki am 02.05.2010, 02:12 -


Profil von chico_loco chico_loco
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 02.05.2010, 10:32:07nach oben

262 Posts: Stranded One


@lokipoki:
Was hast du denn erwartet nach 13 von 18 Folgen der letzten Lost Staffel?
Das da jetzt noch der grosse Knall kommt, der alles erklärt und logisch erscheinen läst?

Deswegen bin ich ja schon seit der vierten Folge negativ gestimmt bezüglich dieser Staffel. Die zähe Handlung, die grossartigen Ankündigungen und die fehlenden oder enttäuschenden Antworten zu einigen Mysterien sind für mich ein klares Anzeichen für die Ideenlosigkeit der Macher und somit ein noch ausstehendes, enttäuschendes Finale.
Seit Folge 11 erwarte ich keine Wendung zum Guten mehr.

Kopf hoch! Es gibt ein Leben nach Lost.
Wir können ja dann hier eine Art Selbsthilfe Gruppen-Therapie Thread aufmachen ála "Mein Name ist... und ich bin 6 Jahre meines Lebens auf Lindelof und co. reingefallen".


Profil von JohnnySinclair JohnnySinclair
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 02.05.2010, 10:46:54nach oben

6115 Posts: Survival Expert
Geisterjäger
Moderatorin


Das mit dem offenen Ende ist so ne Sache für sich... einerseits mag ich offene Enden, andererseits darf es dann nicht so wirken, als hätten sie aber bestimmt Sachen durch deshalb offen gelassen, weil sie einfach selbst keinen Plan hatten, wie sie es auflösen sollten.


Hier könnte Ihre Werbung stehen.


Mourpheus
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 02.05.2010, 11:22:55nach oben

Gast

Zitat:
Original von lokipoki
Damon Lindelof and Carlton Cuse won't explain the ending of "Lost" after it airs. Lindelof says:

"We're going to be as definitive as we can be and say this is our ending, but there's no way to end the show where the fans aren't going to say, 'What did they mean by this?' Which is why we're not going to explain it."

Ich ahne schlimmes

Schauts euch an:

http://livefeed.hollywoodreporter.com/2010/04/lost-producer-finale-explained-.html

Wer danach immer noch Hoffnung hat, dass die 6 Season und das Ende der Serie gerettet werden kann, wird wohl die groesste Enttaeuchung erleben...


Das sie nach dem Finale keine Fragen beantworten haben sie bereits vor dem Staffelauftakt gesagt und an anderer Stelle relativiert. Sie werden unmittelbar nach dem Finale keine Fragen beantworten um den Zuschauern Zeit zu geben. Die "Funkstille" soll etwa so lange dauern wie die Pause zwischen den Staffeln. Wenn ich mich recht erinnere war das ein Interview auf der CC 2009.

Lost ist zu komplex und vielleicht auch ein bischen zu verfahren, um ein 100 % eindeutiges Ende zu haben. Es ist eben keine Folge CSI wo Horatio am Ende den Mörder schnappt, seine Sonnenbrille aufsetzt und alle sind glücklich und zufrieden.

Ich finde das von dir verlinkte Interview zeigt, dass sie ziemlich genau über die Ansichten der Fans im Bilde sind. Warum sollten sie dann an den Fans vorbei arbeiten ? Die bisherigen "Auflösungen" zeigen doch, dass sie nicht allen recht machen können:
- Das Flüstern sind die Toten. Kann ich sehr gut damit leben. Für andere ist es unstimmig.
- MIB war Christian. Kann ich auch gut damit leben, auch wenn es Anlass gibt, für sich einige Erscheinungen anders zu deuten.
- Black Rock hits Tawnet. Nicht besonders orginell, aber ok.

So wird es mit jeder Auflösung sein und sie sind sich dessen anscheinend bewusst. Ebenso sind sie über die Fanmeinungen zu den Sideways im Bilde und auch über die vielfach negative Meinung über die Erzählweise. Das klingt für mich ehrlich und lässt mich auf ein gutes Ende hoffen, weil sie sich bis ca. zur Folge 6.10 noch an den Fanmeinungen orientieren konnten was die finalen Folgen betrifft.


Profil von Reno Reno
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 02.05.2010, 19:04:13nach oben

1986 Posts: Hunter


In einer Pause macht man sich ja nochmal mehr gedanken als so und im Nachhinein kommen mir die Brunnensache und sowieso diese Inselwanderungen ziemlich wirr vor
Das mit Jin war ja schon echt schräg, dass man ihn als einzigen wegschleppt, die anderen Kandidaten liegen lässt, damit er Sun eine Folge später sieht (und das Treffen war dafür, dass sies solange rausgezögert haben auch eher nebensächlich und total unangemessen :/ )
Aber Desmond dann von Sayid entführn zu lassen, damit Flocke ihn in einen Brunnen schmeißt, um Sayid eine Folge später hinterher zu schicken?
Und dann kontrolliert Smokey nicht mal ob Desmond tot ist, trotz der super verdächtigen Verspätung Sayids und obwohl smokey = superfast ist ?

Seit Anfang der Staffel meinen D&C, dass man ihnen bei der Auflösung (der Flashsideways) vertrauen soll, aber diese ganzen Patzer, verwirrungen und lieblosen Auflösungen machen das einem echt nicht leicht



"Are you watching closely?"


redrabbit
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 03.05.2010, 14:37:53nach oben

Gast

Das stimmt, seit ein paar Folgen kommt mir selbst Smokey wie ein Trottel vor, der es nicht blickt. Vielleicht ist das aber auch Teil seines Plans, schließlich muss er sich der Kandidaten entledigen, um die Insel verlassen zu können und durch seine Nichthandlung kommt etwas in Gang, was zu diesem Ziel beiträgt. Falls das nicht so ist, bin ich vom Scannenden und Judgenden Smokey ebenfalls sehr enttäuscht.

Haecceitas
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 09.05.2010, 20:45:46nach oben

Gast

Will mal 2 Beiträge von mir aus dem Episodenforum hier reinposten, da es inhaltlich besser passt und ich mir bisserl mehr Feedback erhoffe(jaja, Forenuser sind Egoschweine )

Zum Einen diesen:

Zitat:

Die sechste Staffel, und eigentlich auch schon die 2 Staffeln davor haben ein Problem was mir heute beim Sehen wieder richtig bewusst geworden ist: es fehlt eine durchdachte Dramaturgie. War bei Staffel 1-3 fast jede Folge für sich allein sehenswert, während die Inselstory scheinbar leichtfüßig, elegant und subtil vorangetrieben wurde, dienen seit Staffel 4 einzelne Folgen nur mehr dazu, Char A nach Punkt B zu bringen wo er dann Aktion C startet. Da dies allerdings innerhalb einer Folge erzählt wäre, muss man eben noch zusätzliche uninspirierte und mehr oder weniger hingerotzte Elemente einbauen, die nicht nur völlig dämlich sind, sondern einem konsistenten und nachhaltigen Aufbau fundamental gegenüberstehen.

Beispiele? Da werden Figuren eingeführt, um die ein großes Tramwam gesponnen wird, nur um diese dann ohne weitere Informationen draufgehen zu lassen(Der Kunfu-Japaner), oder auf einmal mit noch weniger Backgroundwissen zu zeigen, als die Losties ohnehin von der Insel haben(Richard, Ben). Da wird erst um Sayids überleben gekämpft, der daraufhin stirbt, wieder aufersteht plötzlich - wegen dieser bösen Krankheit halt, die eine genauere Charakterisierung erspart - "keine Gefühle mehr empfindet" und sich dann doch am Ende wieder, ohne für den Zuseher ersichtlichen Grund, für das "Gute" entscheidet. Da werden Kontrahenten hochstilisiert, Kriege beschworen und Konflikte erschaffen, die letzten Endes im Selbstzweck vergammeln. Das alles wirkt einfach nur behäbig und scheint unter seiner eigenen Last zu erdrücken. Mir geht es dabei in erster Linie gar nicht mal um die teils sehr konstruierten Mysterien und Rätsel. Aber die Art, wie Lost diese Dinge mittlerweile präsentiert, wirkt einfach derart unbeholfen, als wären die Autoren untereinander net abgesprochen.

Ich stell mir das gerne so vor.Autor A zu Autor B:"mein Gott, du hast ja letztens die Chars nach von X nach Y wandern lassen. Dabei müssen sie lt Daemon/Carlton in dieser Epi Aktion A in X durchführen, um dann wieder nach Y zu gelangen. Jetzt muss ich sie heute wieder quer durch den Dschungel wandern lassen, und nebenbei noch eine kleine Geschichte erzählen, deren Rahmen ich mir net aussuchen kann". Klingt jetzt vl etwas doof, aber ihr wisst worauf ich hinauswill.


und dann auch noch diesen hier:

Zitat:
Ich hab es vorher noch nie so direkt gesagt, aber ich denke, das ist jetzt einfach Teil meines Awakings: Lost ist eine relativ schlechte Serie in dem was sie vorgaukelt zu sein. Bedeutungsvoll, intelligent, spannend, gute Figurenzeichnung, glaubwürdige Aktionen/Reaktionen, nicht unnötig künstlich dramatisiert. Ich finde diese Kategorie Serien eigentlich noch schlimmer, als jene, die gar net erst versuchen irgendwie ambitioniert zu sein. Wie flach/pseudodreidimensional und plakativ dargestellt die (derzeitigen) Lostcharaktere tatsächlich sind, merkt man erst wenn man einen gewissen emotionalen Abstand zu ihnen gewinnt. Allein, dass dies möglich ist, beweist für mich, dass ich recht habe.
Eine realistische Charaterzeichung funktioniert einfach über mehrere Jahre nicht, da einem irgendwann die glaunhaften Konflikte ausgehen. Bei Sopranos funktionierts, allerdings auch nur, weil sich die Figuren dort(realistischerweise) kaum bzw gar nicht weiterentwickeln.
Bei Lost kommt mir mittlerweile immer das Würgen, wenn jemand ganz kameragerecht seine eigene Geschichte rational aufarbeitet, und sogleich eine Katharsis stattfindet. Die Tragik des menschlichen Lebens ist nicht, dass es Konflikte gibt, die wir nicht bewältigen können, sondern dass die meisten Menschen nicht wissen, was sie eigentlich ändern sollen wollen oder können. Bei Lost wird uns das halt alles FreeTV mäßig relativ plakativ gezeigt. Wir haben ein schlimmes Erlebnis in der Vergangenheit(Ursache) und das Verhalten in der Gegenwart(Wirkung), und alle Charaktere sind sich dessen vollends bewusst und bewältigen in regelmäßigen Abständen einen Konflikt nach den anderen, den sie dann in einem pathetischen Monolog vortragen. Ich weiß net, vl bin ich da einfach mittlerweile ein bisserl zu pingelig, aber für eine Serie von der behauptet wird, sie habe glaubwürdige Charaktere ist mir das einfach zu flach.

Richtig bewusst geworden, dass die Lostmacher auch nix anderes tun als Klischees zu reproduzieren und somit an der allgemeinen Volksverdummung beitragen, ist mir das bei dem schon erwähnten Kunfu Japaner. Ich hätte Lost nie für so dämlich gehalten. Is halt Hollywood, die "Kreativen" dort sind auch nur ein Produkt von jahrelangen vereinfachenden TV-Konsum.


Becker
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 09.05.2010, 21:50:02nach oben

Gast

Zitat:
... Die Tragik des menschlichen Lebens ist nicht, dass es Konflikte gibt, die wir nicht bewältigen können, sondern dass die meisten Menschen nicht wissen, was sie eigentlich ändern sollen wollen oder können. Bei Lost wird uns das halt alles FreeTV mäßig relativ plakativ gezeigt. Wir haben ein schlimmes Erlebnis in der Vergangenheit(Ursache) und das Verhalten in der Gegenwart(Wirkung), und alle Charaktere sind sich dessen vollends bewusst und bewältigen in regelmäßigen Abständen einen Konflikt nach den anderen, den sie dann in einem pathetischen Monolog vortragen. Ich weiß net, vl bin ich da einfach mittlerweile ein bisserl zu pingelig, aber für eine Serie von der behauptet wird, sie habe glaubwürdige Charaktere ist mir das einfach zu flach.

...


Wären sie nicht auf einer Insel abegestürzt (und dann noch SO einer Insel), würden sie mit der Tragik ihres Lebens sicherlich anders umgehen.

Man darf einfach nicht die extremen, mysteriösen, dramatischen und absolut ungewöhnlichen Umstände vergessen, unter denen unsere Charaktere ihr Leben und Überleben bestreiten müssen.


weyoun
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 12.05.2010, 06:09:11nach oben

Gast

dieser Thread wird in den nächsten Tagen Hochkonjunktur feiern...

Was ich nicht ganz verstehe: Warum hat man "Across the sea" so lange rausgezögert? Das meiste davon hätte man auch schon etwas früher zeigen können. Dann wäre die Enttäuschung hier im Forum auch nicht so groß gewesen


Profil von mercy mercy
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 12.05.2010, 06:12:18nach oben
Homepage von mercyLiveJournalSkypeICQ
19339 Posts: Jacob Loves Me!
das-dass.de
Moderator


Gute Frage. Einen Aufhänger oder Denkanstoss für das Finale habe ich jetzt auch nicht gesehen.

Oh Mann, nur noch 3 Folgen.


ibi
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 12.05.2010, 06:57:20nach oben

Gast

Also ich sehe das alles hier inzwischen mit einer gewissen Genugtuung. Vor fast genau einem Jahr habe ich diesen Thread aufgemacht, der damals für viel Wirbel gesorgt hat:
http://www.lost-fans.de/forum/showthread.php?id=3811&eintrag=0
Damals hatte es etwas von Gotteslästerung, auch nur daran zu zweifeln, dass die Autoren einen langfristig ausgeklügelten Plan verfolgen und dass "Lost" wie ein großes Puzzle ist, wo am Ende alles einen Sinn ergibt. Heute spiegeln meine kritischen Beiträge von damals fast schon den Mainstream wider.
Ich muss allerdings zugeben, dass selbst ich überrascht bin, wie deutlich die fehlende Vorausplanung in der sechsten Staffel zutage tritt. Damals habe ich mich sogar weit aus dem Fenster gelehnt und behauptet, dass in einem Jahr (also heute) die Explosion von der Bombe aus dem Finale der fünften Staffel Schnee von gestern sein wird und das man da keine Auflösung mehr erwarten darf. Das hatte ich eher ironisch gemeint, aber inzwischen deutet vieles darauf hin, dass zu der Bombe wirklich nichts mehr kommt.


Profil von dreiundZwanzig dreiundZwanzig
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 12.05.2010, 07:09:25nach oben
Homepage von dreiundZwanzig
951 Posts: Button Pusher


Und wie genau hat die letzte Folge jetzt die "Planlosigkeit" der Autoren bewiesen?


http://www.dreiundzwanzig.at


Profil von House House
Lost S6 "Konzept der Planlosigkeit" - 12.05.2010, 07:28:16nach oben

10158 Posts: Jacob Loves Me!
Boxman


Hat sie einfach.


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