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1117 Posts: Scout

Zitat:

Original von The Darkness !
Ich fand das ganz im gegensatz von anfang an durchgehend spannen. Grad auch die Sache Mit Liz 10. Es haben sich ja auch einige schon beschwert dass es zu schnell gegangen ist, aber da hab ichs lieber wenn's schnell geht als das man sich mit unnützen sachen aufhält.

Ich fand es ziemlich unspannend, da ich dieses "Beast from Below/Above"- Konzept schon für ziemlich abgefrühstückt halte. Spannung kam da zumindest bei mir nicht wirklich auf. Ich mag es eher, wenn die Welt und die Gesellschaft irgendwie genauer beleuchtet wird. Die Leute auf dem Starship UK waren mir ziemlich egal.

Zitat:

Inhalt gab es für mich eigentlich auch genug. Was hättest du denn da noch mehr gewollt? Also, die Folge hat sich ja nicht unbedingt nur auf einen Aspekt reduziert. Zuerst gings ja erstmal um auch nur um das Monster in der Tiefe aber das hat sich ja innerhalb der Folge total geändert, später ging es ja meiner Meinung nach auch eher daraum, dass die Menschen einfach den einfach meistens den einfachen weg auswählen.

Gleichzeitig hat man schon viel darüber gelernt wie der neue Doctor so sein wird.

Ich hätte mehr über die Gesellschaft erfahren. Die Menschen waren einfach nur irgendwelche Statisten. Wenn man sich aber erstmal mit den Menschen beschäftigt und dann die Bedrohung oder das Mysterium einführt, dann ist das Ganze wesentlich spannender und mitreißender. Der Doktor findet aber sofort die einzige Person mit der etwas nicht stimmt und es geht sofort darum das Mysterium zu lösen. Da lobe ich mir doch die Classic-Episoden, die wenigstens noch die Zeit hatten eine fremnde Kultur irgendwie erst näher zu beleuchten bevor es dann ans Eingemachte geht.

Der ganze Inhalt kam aber erst am Ende und das war dann auch gut, aber wenn der Weg dahin ziemlich uninteressant ist, dann rettet das eine Folge nur bedingt. Jedenfalls nach meinem Empfinden.

T&S

23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin

Zitat:

die wenigstens noch die Zeit hatten eine fremnde Kultur irgendwie erst näher zu beleuchten bevor es dann ans Eingemachte geht.

Die Folge ging ja aber nicht um eine Fremde Kultur sondern um eine Kultur die wir alle gut genug kennen.

Aber gut, geschmackssache. ich fands spannend und du halt nicht :ugly:

Was soll man da groß rumdiskutieren lol

1117 Posts: Scout

Zitat:

Original von The Darkness !

Zitat:

die wenigstens noch die Zeit hatten eine fremnde Kultur irgendwie erst näher zu beleuchten bevor es dann ans Eingemachte geht.

Die Folge ging ja aber nicht um eine Fremde Kultur sondern um eine Kultur die wir alle gut genug kennen.

Naja, aber es ist immerhin etwas so einschneidendes passiert, dass man die Erde verlassen und auf einem Raumschiff leben muss. Wenn das nicht die Kultur verändert, was dann? Gerade dann wäre es doch interessant zu erfahren, wie die Menschen auf der Flucht zusammenleben. Mir hätte es ja schon gereicht, wenn neben der Queen auch noch andere rebellische Tendenzen gezeigt hätten.

Zitat:

Aber gut, geschmackssache. ich fands spannend und du halt nicht :ugly:

Was soll man da groß rumdiskutieren lol

Ja, das ist natürlich alles rein subjektiv. Ich fand die Folge ja auch ganz gut, aber bei weitem nicht so gut, dass ich in Lobestriaden ausbrechen müsste um die Ankunft des Messias zu feiern. Von den Moffat Folgen bisher die schwächste.

- Editiert von SpikeWtB am 11.04.2010, 18:29 -

T&S

23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin

Zitat:

ja aber das kann DW imho einfach nicht. Ich mein, dafür brauchen andere Serien mehrere Staffeln

1117 Posts: Scout

Zitat:

Original von The Darkness !

Zitat:

ja aber das kann DW imho einfach nicht. Ich mein, dafür brauchen andere Serien mehrere Staffeln

Früher ging das in Doctor Who durchaus, jedenfalls in den Bahnen der Erzählstrukturen der damaligen Zeit. Aber damals hatte man dann auch meistens mind. 1 1/2 Stunden Zeit damit sich die Geschichte entfalten konnte. Ich bin daher eher dafür, dass man die Zukunfts-Episoden auf die Zweiteiler aufteilt oder ihnen wenigstens etwas überlänge erlaubt. So wie Eleventh Hour oder Victory of the Daleks. Prinzipiell finde ich die Vergangenheitsepisoden in NewWho immer am stärksten, da man nicht alles erklären muss und man zur Not auch mal kurz auf Wikipedia nachschauen kann.

T&S

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Ich mach mir jetzt mal nicht so viel arbeit und poste hier auch mal meine Gedanken zu der Episode. Sind zum Teil etwas spitz formuliert, weil es eigentlich fürs drwho.de Forum geschrieben ist und einige Leute da irgendwie merkwürdige Ansichten vertreten.

Zitat:

If ignorance is bliss…

Nach inzwischen dreimaligem Sehen der Episode selbst und einmaligem des Confidentials möchte ich auch mal meine Meinung zu der Episode verbreiten.
Eigentlich hatte ich mir nach den zwei Seiten gestern Abend hier vorgenommen alles genau zu lesen und vielleicht auf manche Dinge zu reagieren. Nun sind das bereits aber schon sieben Seiten und was ich dann im Überfliegen gelesen habe brachte mich dazu diesen Entschluss noch einmal zu überdenken. Denn was manche hier als so genannte Argumente für eine Kritik an der Episode anbringen ist doch wirklich lächerlich und dafür ist mir meine Zeit dann auch zu schade. Deswegen hier der Versuch meine Sicht auf diese Episode zu schildern. Jedem einzelnen freigestellt dies intensiv zu lesen oder auch nur zu überfliegen.

Persönlich hatte ich im Vorfeld keine große Lust auf die Episode. Vielleicht auch als Schutzmechanismus, weil wir The Eleventh Hour wirklich sehr gefallen hat (siebenmaliges Schauen bisher deutet wohl darauf hin). Dann kamen die drei Clips und die Einführung durch Steven Moffat und mein Interesse war geweckt. Und ja, ich stehe dazu, ich mag Moffats Gehirnwindungen. Was bringt er uns diese Woche? UK in Space am Rande des 30. Jahrhunderts wo Polizei und CCTV durch Winders und Smilers ersetzt wurden. Warum haben die Smilers dieses clownesque Aussehen? Weiß ich nicht. Aber wieso hat man damals anstelle einer blauen Polizeibox nicht eine rote Telefonzelle für die Tardis verwendet?

Jedenfalls führt der neue Doctor seinem neuen Companion das Weltall vor. Eine sehr schöne Anspielung auf die Peter Pan Geschichte. Amy fliegt in ihrem Nachthemd und darf noch einmal Kind sein.
Dem Doctor fällt das Starship UK auf und nach dem Entdecken des weinenden Mädchens in rot begeben sich beide auf dieses Starship. Ich möchte darauf später noch einmal zurückkommen.
Jedenfalls passiert nun im weiteren Verlauf etwas. Doctor und Amy erleben für kurze Zeit ihr eigenes Abenteuer. Amy mit Bekanntschaft mit dem Beast Below und der Doctor wird zum Detektiv. Diese Trennung hält nicht für lange an. Doch es zeigt doch so wunderbar, dass der Doctor erst selbst herausfinden möchte, was eigentlich auf diesem Schiff vor sich geht. Amy findet dies ebenfalls heraus, entschließt sich aber dafür es wieder zu vergessen. Wieso? Sie hat Angst vor den Konsequenzen, besonders vor den Konsequenzen die der Doctor daraus ziehen könnte. Man bedenke, die Fakten auf denen sie ihre spätere Schlussfolgerung den Wal betreffend aufbaut, erhält sie erst nachdem sie alleine in der Wahlkabine war.

Kommen wir kurz zu der Szene in der Wahlkabine. Was der Doctor Amy dort erzählt wissen wie als Zuschauer seit 2005 schon, weil wir es uns schon so oft anhören mussten, ständig geschwängert mit dem alten Doctors Theme oder ähnlicher Musik. Wie wird dies 2010 gelöst? "They’re all… me, bad day." Und damit ist es gut, abgeharkt. Amy weiß was Sache ist und der Doctor hockt sich nicht den Tränen nahe irgendwohin und erzählt seinem neuen Companion wie schön Gallifrey war und wie einsam er jetzt doch ist wie einst Martha in Gridlock. Und wenn man als Vergleich für The Eleventh Hour wirklich Smith & Jones zur Hand nimmt, so kann man auch Gridlock für The Beast Below nehmen.

Machen wir mit der Wahlkabine weiter, falls man es wirklich eine Wahl nennen kann. Vergessen und damit ignorieren oder protestieren und damit sterben, was scheinbar auch jeder zu wissen scheint. Der Doctor protestiert und landet mit Amy im Inneren eines Wals. Natürlich erinnert dies einen an Pinocchio. Doch wie schon das Peter Pan Zitat dem Verhältnis zwischen Doctor und Amy dient, so dient dieses Zitat der Story. Denn der Doctor erfährt was wirklich los ist. Wenn er später den Tower betritt, weiß er nämlich schon was auf dem Starship falsch läuft. Beide entkommen dem scheinbaren Monster im Keller, treffen auf die Queen, der Doctor löst das Rätsel nach den letzten Informationen durch Liz Ten selbst.
Im Tower kann er diesen dann vorhalten, dass auch sie nicht frei von Wahl ist, wie sie einige Minuten zuvor noch behauptet hat. Sie war es, die dies alles angeordnet hat, was auf dem Starship falsch läuft. Wer hier an Total Recall denken musste, ging mir ebenso. Ja, man sieht wieder ein großes Gehirn, aber im Unterschied zu Planet of the Ood war hier das Gehirn noch Teil des Wals und nicht einfach nur ein großes Gehirn. Aber wir erfahren noch mehr in diesem Tower. Protestierende und Leute die der Besetzung schaden (also nutzlose Personen und dazu kann man auch schlechte Schüler zählen, die Eröffnungsszene macht nämlich Sinn wenn man den Rest der Episode auch aufmerksam ist) werden dem Wal als Nahrung vorgeworfen. So ist man diese los und muss sie nicht mehr versorgen. Irgendwie praktisch.
Aber wir als Zuschauer sehen auch endlich mal wieder den Doctor wie er zu sein hat. Er kritisiert die Menschen. Und nicht wie in Planet of the Ood, wo er sich dafür dann doch wieder entschuldigt. Nein, er ist sauer. Das Alien der Woche ist in dieser Episode der Doctor selbst. Denn Amy hat nicht Angst vor dem was die Menschen getan haben, sondern vor dem wie der Doctor darauf reagieren könnte, darum will sie ihn eigentlich runter bringen. Nur weg von hier!
Dem Doctor fehlt jedoch ein Teil um das gesamte Ausmaß der Dinge wirklich zu sehen. Es ist Amy, die im Wal eine Parallele zu diesem einsamen Alien sieht, welches sie nun seit 14 Jahren kennt (und da stimme ich mit Moffat überein, sie kennt diesen Doctor besser als er sich selbst). Wer dies noch nicht selbst verstanden hat, dem dürfte dann auffallen, dass diese Tentakel das Mädchen in rot (es hatte also einen Grund wieso sie die ganze Zeit dabei war) ebenso antippt, wie der Doctor es zuvor mit der kleinen Amy tat.
Wieso verschwindet der Wal dann nicht trotz der 300 Jahre Qual? Ja wieso mag der Doctor die Menschen denn noch immer, obwohl sie ihn immer und immer wieder enttäuscht haben? Beide Wesen haben eine Schwäche für diese Spezies.

Es ist eine gute Episode, mit einer schön durchdachten Geschichte. Sie kommt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht an die vorherige heran, aber im Vergleich was in den letzten Jahren geboten wurde, kommt hier eine in sich vollständige Episode daher. Gerade diese ersten Abenteuer nach einem Neuanfang sind schwer, weil sich beide Seiten noch beschnuppern müssen. Das ist mit Bravur geschehen. Moffat schafft es dem einsamen Engel wie der Doctor in den letzten Jahren charakterisiert wurde eine neue Seite zu geben. Gerade diese Einsamkeit macht ihn zum Doctor. Das macht Amy zu einem besonderen Companion für den Doctor.
The Beast Below bietet mit Sicherheit viele Zitate anderer Stoffe und wenn man extrem nach diesen Sucht und sie dann nur als diese Zitate sehen will, bitte, bleibt jedem selbst überlassen. Doch die Wahrheit ist, dass sie der Geschichte dienen. Einer Geschichte für diese (und ich werde dies wohl noch viele weitere Male über die kommenden Wochen erwähnen bis mir endlich jeder glaubt) Kinderserie.

Wieso fällt dem Doctor das Starship UK eigentlich noch einmal auf? Nennt mich verrückt, aber so wie er aus der Tardis auf dieses hinabblickt, könnte der den Riss tatsächlich gesehen haben.

…why aren’t there more happy people in the world?

Noch Fragen?

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

"Thanks for being awesome."

1117 Posts: Scout

@ Kohmodo: Sehr schöne Analyse.

Deine verrückte These am Ende halte ich für nicht zutreffend, wie im Who-Forum schon beschrieben.

Zur Episode nach dem zweiten Anschauen: Also ich muss sagen, dass sie mir jetzt doch deutlich besser gefällt. Immernoch keine absolute Glanzleistung aber durchaus unterhaltsam. Vielleicht hatte ich wirklich zu hohe Erwartungen an die Folge oder bin zu negativ rangegangen, da mir schon die Grundprämisse aus den Promo-Clips nicht wirklich zugesagt hat. Allerdings ging mir das am Anfang immer noch viel zu schnell. Was der Doktor da innerhalb von ein paar Sekunden anstellt ist schon Phänomenal!

Die Folge war gut. Punkt.

- Editiert von SpikeWtB am 12.04.2010, 01:20 -

T&S

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Mir ist einiges auch zu schnell passiert, ich meinte schon dass das früher ein toller Vierteiler gewesen wäre. Aber die gibt es ja nicht mehr und darum...

Dass die These verrückt ist, ist mir klar... aber sollte es stimmen, dann...

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

"Thanks for being awesome."

Gast

Zitat:

Original von Komohdo
Persönlich hatte ich im Vorfeld keine große Lust auf die Episode.

Ach so, deshalb war nur jeder dritter Tweet und jedes zweite Facebook-Update in den Tagen vor der Folge über sie.

Aber ernsthaft, schönes Review, da kann man nicht mehr sagen, außer, dass ich dir da generell zustimme.

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Das war halt erst NACHDEM ich die Clips gesehen habe.

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

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Gast

I know.

Ich hoffe, diese Woche ist deine Vorfreude ähnlich berechtigt.

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Ich freue mich glaube ich mehr als die meisten, die von den neuen Daleks geschockt sind. :ugly:

"It's the only way, then they can all forget me.
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"Thanks for being awesome."

1823 Posts: Hunter

Ich freue mich auch wie ein kleines Kind auf die Dalek-Folge.
Leider kann ich die Folge diesmal erst Sonntag nachmittag sehen :rolleyes:

Wäre natürlich mal toll, wenn nicht ständig alle Dalek-Folgentitel mit "of the Daleks" enden würden. Das nimmt einen irgendwie leicht die Überraschung

"Wir sind alle Opfer der Kausalität. Ich hab’ zuviel Wein getrunken, also muss ich pissen gehen. Ursache und Wirkung. Au Revoir."

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Aber bald sind sämtliche "...of the Daleks" Titel auch aufgebraucht.

"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."

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1117 Posts: Scout

Zitat:

Original von Komohdo
Aber bald sind sämtliche "...of the Daleks" Titel auch aufgebraucht.

Dann sollte die letzte Episode definitiv Extermination of the Daleks heißen.

T&S

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Aber das wäre dann ja kein Doctor Who mehr... und der Doctor müsste sich wirklich nen neuen Namen suchen...

"It's the only way, then they can all forget me.
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1117 Posts: Scout

Zitat:

Original von Komohdo
Aber das wäre dann ja kein Doctor Who mehr... und der Doctor müsste sich wirklich nen neuen Namen suchen...

Es muss ja nicht der Doctor machen.

Immerhin hatte er schonmal die Chance die Daleks in "Genesis of the Daleks" zu vernichten.

T&S

1823 Posts: Hunter

Doctor Who ohne Daleks wäre wie Star Trek ohne Klingonen...
Das wird es nie geben

@SpikeWtB:
Mit Zeitreisen ist das immer so ne Sache. Selbst wenn der olle Tom damals die Daleks vernichtet hätte, könnten die Daleks trotzdem wiederkehren, in dem jemand die Zeitlinie halt wieder zurückgeändert hätte oder sie wären später erschaffen worden

RTD hat die Cybermens auch neu erschaffen in der Parallelwelt :ugly:

"Wir sind alle Opfer der Kausalität. Ich hab’ zuviel Wein getrunken, also muss ich pissen gehen. Ursache und Wirkung. Au Revoir."

10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore

Kurzes Statement, bis ich das ganze nochmal in HD gesehen habe:

Vielleicht die schwächste Episode der neuen Season, aber dennoch eine sehr gute Episode. Oder sollte man sagen, ein guter neuer Anfang für die Daleks. Jetzt muss man sich nicht mehr irgendwie komische Hintertüren überlegen, wie vielleicht noch ein Dalek die letzte Episode überlebt haben könnte. Es ist quasi ein neuer Genesis.

Confidential war übrigens eines der Besten seit langem (und nicht nur wegen des alten Top Gear Themes).

"It's the only way, then they can all forget me.
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Gast

Ja, war eine gute Folge, wenn auch nicht so gut wie letzte Woche, aber auf jeden Fall die beste Dalek-Folge seit "Dalek".
Die bunten Daleks fand ich etwas komisch und die Raumschlacht hätte auch nicht sein müssen, die Folge wirkte auch so schon extrem vollgepackt. Davon ab aber wirklich toll, der Doctor gefällt mir immer besser, wie da manche noch Tennant vermisse können ist mir schleierhaft, genial, wie er auf den Dalek losgegangen ist und sie auf dme Schiff mit einem Keks reinlegen konnte.

Amy auch toll, da kann ich denke ich auch jetzt schon auf jeden Fall sagen, dass sie mein Lieblings-Companion ist, Churchill und das Setting wussten auch zu gefallen.