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Doctor Who ohne Daleks wäre wie Star Trek ohne Klingonen...
Das wird es nie geben 
@SpikeWtB:
Mit Zeitreisen ist das immer so ne Sache. Selbst wenn der olle Tom damals die Daleks vernichtet hätte, könnten die Daleks trotzdem wiederkehren, in dem jemand die Zeitlinie halt wieder zurückgeändert hätte oder sie wären später erschaffen worden 
RTD hat die Cybermens auch neu erschaffen in der Parallelwelt 
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Kurzes Statement, bis ich das ganze nochmal in HD gesehen habe:
Vielleicht die schwächste Episode der neuen Season, aber dennoch eine sehr gute Episode. Oder sollte man sagen, ein guter neuer Anfang für die Daleks. Jetzt muss man sich nicht mehr irgendwie komische Hintertüren überlegen, wie vielleicht noch ein Dalek die letzte Episode überlebt haben könnte. Es ist quasi ein neuer Genesis.
Confidential war übrigens eines der Besten seit langem (und nicht nur wegen des alten Top Gear Themes).
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Ja, war eine gute Folge, wenn auch nicht so gut wie letzte Woche, aber auf jeden Fall die beste Dalek-Folge seit "Dalek".
Die bunten Daleks fand ich etwas komisch und die Raumschlacht hätte auch nicht sein müssen, die Folge wirkte auch so schon extrem vollgepackt. Davon ab aber wirklich toll, der Doctor gefällt mir immer besser, wie da manche noch Tennant vermisse können ist mir schleierhaft, genial, wie er auf den Dalek losgegangen ist und sie auf dme Schiff mit einem Keks reinlegen konnte. Amy auch toll, da kann ich denke ich auch jetzt schon auf jeden Fall sagen, dass sie mein Lieblings-Companion ist, Churchill und das Setting wussten auch zu gefallen.
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13482 Posts: Jacob Loves Me!
Mother Male Confessor
Administrator
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Es reicht eigentlich wenn ich sag: DW macht endlich wieder Spaß !!!
And when the door begins to crack
It´s like a stick across your back
And when your back begins to smart
It´s like a penknife in your heart
And when your heart begins to bleed
You´re dead, and dead, and dead indeed
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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| Zitat: | | Matt spielt ... na ja... irgendwie immer noch nicht den Doctor - aber was da heute gezeigt wurde, hat mir, wie oben schon gesagt, trotzdem gefallen. |
Manche Leute möchte ich einfach nicht verstehen... 
"It's the only way, then they can all forget me.
I got too big, too noisy. Time to step back into the shadows."
"Thanks for being awesome."
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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So bevor ich erstmal les was bisher gepostet wurde!
Ich fand die folge total spannend und gut. Der Doctor war total überzeugend und mir gefiel auch Amy allein super! Allerdings weiß ich noch nicht wie ich die farbigen Daleks hat das ja bisher keinen Nutzen? Die oberfläche der früheren Daleks war ja kriegstechnisch wenigstens noch ne Tarnfarbe. Trotzdem: brauchen die Daleks überhaupt ne Tarnung wenn sie eh so überlegen sind?
So jetzt mal gucken was ihr so geschrieben habt
| Zitat: | | Vielleicht die schwächste Episode der neuen Season |
Bei solchen Sätzen muss ich immer lachen, wenn es grad mal drei folgen gibt
Finde allerdings die Folgen nehmen sich bisher alle nicht viel
| Zitat: | Zitat:
Matt spielt ... na ja... irgendwie immer noch nicht den Doctor - aber was da heute gezeigt wurde, hat mir, wie oben schon gesagt, trotzdem gefallen.
Manche Leute möchte ich einfach nicht verstehen... [ ] |
Wirklich nicht... Also wenn das nicht der Doctor ist, dann weiß ich auch nicht. Bisher hatte ich jedenfalls in den Folgen immer das Gefühl fuck yeah, der Doctor ist wieder da. (auch wenn ich jetzt kein so alte folgen gucker mench bin, aber wie er bisher ist, ist für mich einfach der Doctor wie er sein soll  )
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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Die verschiedenen Farben sollen die verschiedenen Klassen der Daleks, die da raus gekommen sind unterstreichen. also einer ist Scientist, eine ist ne Drone usw. In Zukunft könnte es also sein, dass wir ne Episode haben in der nur rote auftauchen usw. Finde ich von daher schon ganz nett.
Und das wegen "schlechtester bisher" war auch nicht wirklich ernst gemeint bzw. ich wollte dich zum lachen bringen. 
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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ah okay, dann macht das mit den Daleks schon sinn, obwohl die doch immer so für Gleichheit waren, oder nicht LOL IST DAS DER ERSTE SCHRITT ZUM INDIVIDUUM
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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Na ja... es gab aber schon immer irgendwie spezielle klassen, nur jetzt wird das halt extrem durch die Farbe unterstützt.
Wo wir wieder beim Thema "Manche Leute..." sind:
| Zitat: | | Mr. Smith hat für mich die Ausstrahlung eines Pflastersteins.. nämlich gar keine. Andere Doktoren wirkten kalt, oder arrogant, oder abgehoben.. aber sie alle, selbst der von mir so herzlich verabscheute 6. Doktor, hatte Ausstrahlung - eben je nach Charakter der Figur in Kombination mit der natürlichen Präsenz des Schauspielers. Doktor 4 IST Tom Baker, und umgekehrt. Wenn Leute wie Tennant oder Eccleston eine Rolle spielen, dann sieht man nicht Mr. T oder Mr. E, die eine Rolle spielen, sondern man sieht die Figur, und nichts anderes. Bei Smith und auch bei Gillan seh ich leider nur zwei Schauspieler, die ihre Rollen abliefern. |
Man kann sich die Welt auch so reden, wie man sie gerne haben würde...
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1117 Posts: Scout
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| Zitat: | Original von Komohdo | Zitat: | | Mr. Smith hat für mich die Ausstrahlung eines Pflastersteins.. nämlich gar keine. Andere Doktoren wirkten kalt, oder arrogant, oder abgehoben.. aber sie alle, selbst der von mir so herzlich verabscheute 6. Doktor, hatte Ausstrahlung - eben je nach Charakter der Figur in Kombination mit der natürlichen Präsenz des Schauspielers. Doktor 4 IST Tom Baker, und umgekehrt. Wenn Leute wie Tennant oder Eccleston eine Rolle spielen, dann sieht man nicht Mr. T oder Mr. E, die eine Rolle spielen, sondern man sieht die Figur, und nichts anderes. Bei Smith und auch bei Gillan seh ich leider nur zwei Schauspieler, die ihre Rollen abliefern. |
Man kann sich die Welt auch so reden, wie man sie gerne haben würde... |
Mhm, ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich finde es etwas unangebracht hier den Beitrag eines Users aus einem anderen Forum (auf dem man selbst aktiv ist) zu kritisieren.
EDIT:
Ich denke jeder hat das Recht auf seine Meinung und das von ihr Beschriebene ist einfach nur wie sie das wahrnimmt. Da braucht man dann auch nicht irgendwie drauf rumhacken. Bewertungen sind selten Objektiv oder allgemeingültig. Ich denke das dürfte die Tennnant Diskussionen doch bewiesen haben. Jeder setzt andere Prioritäten oder empfindet andere Dinge als schlecht. Ich denke es wurde auch gut begründet warum sie das so empfindet und das sollte dann kein Grund für Häme sein.
- Editiert von SpikeWtB am 18.04.2010, 16:28 -
 T&S
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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Ist jetzt auch nicht böse aufgefasst. Nachdem hier doch die positiven Stimmen ziemlich stark die Überhand haben, wollte ich mal die etwas negativeren präsentieren.
Und um ehrlich zu sein mag das zwar ne Meinung sein, aber man kann sich vieles auch einfach einreden...
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1117 Posts: Scout
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| Zitat: | Original von Komohdo
Ist jetzt auch nicht böse aufgefasst. Nachdem hier doch die positiven Stimmen ziemlich stark die Überhand haben, wollte ich mal die etwas negativeren präsentieren. |
Okay. Ich finde es nur immer besser, wenn sich derjenige dann auch irgendwie wehren kann und ich bezweifle, dass sie hier im Forum aktiv ist.
| Zitat: | | Und um ehrlich zu sein mag das zwar ne Meinung sein, aber man kann sich vieles auch einfach einreden... |
Aber nicht bei einem Thema welches wirklich nur rein vom persönlichen subjektiven Empfinden abhängig ist und das ist bei der Bewertung von schauspielerischen Fähigkeiten eindeutig der Fall, oder nicht? Wenn mich ein Schauspieler nicht überzeugt, dann ist das einfach so. So etwas kann man weder belegen noch irgendwie widerlegen. So etwas muss man meiner Meinung nach einfach ohne Wertung akzeptieren.
Ihre Meinung ist allerdings wohl die krasseste negative Auslegung der schauspielerischen Leistung von Matt Smith, aber sie begründet eigentlich ganz gut woran sie das festmacht. Von irgendwas "einreden" sehe ich da ehrlich gesagt nichts. Das kann so sein, aber es muss nicht der Fall sein.
Die generelle Tennant-Negativ Tendenz zum Schluss konnte ich auch nicht immer nachvollziehen. Ich weiß was mich an seiner Darstellung bzw. den Drehbüchern gegen Ende gestört hat, aber die generelle Meinung war ja irgendwann nur noch negativ und das fand ich auch nicht immer berechtigt.
- Editiert von SpikeWtB am 18.04.2010, 18:14 -
T&S
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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Aber die Begründung ist doch echt an den Haaren herbei gezogen. Das was Smith da in den letzten drei Episode gespielt hat steht einfach direkter in der Verbindung zu allen bisherigen Doctoren als alles was Tennant jemals gebracht hat. Und da verstehe ich dann nicht, wie jemand auf eine solche Idee kommen kann.
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1117 Posts: Scout
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| Zitat: | Original von Komohdo
Aber die Begründung ist doch echt an den Haaren herbei gezogen. |
Warum? Weil du es anders siehst? Wir haben jetzt 3 Episoden gesehen. Dir gefällt Smith-Doktor sehr gut (mir auch), aber das heißt jetzt nicht, dass das jedem so gehen muss. Und man klammert sich nicht an irgendetwas fest oder versucht ihn auf Teufel komm raus schlecht zu finden, wenn man es nunmal so empfindet.
Ihre Argumentation finde ich jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie gezwungen. Das Phämonen was sie beschreibt ist doch absolut nachvollziehbar. Tennant oder Eccelston haben sie in ihrer Darstellung davon überzeugt, dass sie den Doktor sieht und keinen Schauspieler. Smith hat das offensichtlich noch nicht geschafft. Das ist ein absolut subjektives Empfinden und genauso nachvollziehbar als wenn sie jetzt direkt aus dem Häuschen wäre. Gerade bei bereits etablierten Figuren ist es immer schwierig wenn eine neue Person diesen Charakter spielt. Das war bei mir z.B. beim letztjährigen Star Trek Film genauso. Die Schauspieler dort konnten mich z.B. überzeugen, dass ich jetzt Kirk und Spock sehe und nicht Pine und Quinto. Ganz anders z.B. in den aufwendig produzierten Fan-Filmen "Phase 2" indenen ich (mit Ausnahme einer richtig großartigen Episode) immer nur Schauspieler sehe die versuchen die Rolle zu spielen aber diese nicht leben. Das ist meine vollkommen subjektive Meinung und das können andere ganz ganz anders sehen, aber es ändert nichts daran, dass ich nicht überzeugt/überzeugt wurde.
Ich brauchte auch erstmal 3-4 Episoden bis ich mit Tennant warm geworden bin. Eccelston hatte mich schon in seiner ersten Szenen überzeugt. Smith hat jetzt auch bei mir einen Traumstart hingelegt.
| Zitat: | | Das was Smith da in den letzten drei Episode gespielt hat steht einfach direkter in der Verbindung zu allen bisherigen Doctoren als alles was Tennant jemals gebracht hat. |
Mag ja sein, dass du und andere das so empfinden, aber Tennant hatte das Doctorhafte durchaus drauf. Es war nur nicht von Folge zu Folge konsistent bzw. konsequent umgesetzt. Jedenfalls sehe ich das so. Ihm fehlte am Ende irgendwie die Eigenständigkeit die seinen Charakter als Doktor wirklich irgendwie plausibel gemacht hätte. Es wurde immer sprunghafter und dadurch für mich schlechter. Das lag aber meiner Meinung nach eher an den Drehbüchern als an Tennant selbst.
Und bisher hat jeder Schauspieler seinem Doktor irgendwie Leben verliehen und das ist auch Tennant über weite Strecken gelungen.
| Zitat: | | Und da verstehe ich dann nicht, wie jemand auf eine solche Idee kommen kann. |
Weil das ein absolut subjektives Empfinden ist. Sowohl von dir als auch von ihr.
- Editiert von SpikeWtB am 18.04.2010, 23:36 -
T&S
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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und muss man das in unserem Forum klären wenn ihr eh beide im anderen seid? 
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El Komohdore
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| Zitat: | | Und man klammert sich nicht an irgendetwas fest oder versucht ihn auf Teufel komm raus schlecht zu finden, wenn man es nunmal so empfindet. |
| Zitat: | | Ihre Argumentation finde ich jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie gezwungen. |
Im Endeffekt hebt sich beides doch gegenseitig auf. Man versucht etwas schlecht zu finden und legt sich dann die Argumentation so hin, dass es irgendwie für dieses "schlecht finden" passt.
Was ich bei GB schon für Gedankengänge gelesen habe wieso manche den 11. Doctor und auch Amy nicht gut finden. Da stehen Abhandlung wie viel das Publikum am Ende von The Christmas Invasion doch schon vom 10. Doctor wusste und man sich dab der Episode genau vorstellen konnte wie er in jeder Situation handeln würde. Und was ist draus geworden? Richtig...
Es ist halt echt diese extreme Drehung im Fandom, die sich gerade vollzieht. Die bisher der neuen Serie eher negativ eingestellten Fans erleben gerade ihren zweiten Frühling und die bisherigen extatischen Fans versuchen alles schlecht zu machen, weil ihnen scheinbar etwas fehlt. Das etwas im Vergleich zu vorher fehlt ist keine Frage. Unter RTD musste jede ach so kleine Nebenfigur genaustens beschrieben sein usw. Das ist unter Moffat nicht mehr, weil es für die Stories einfach nicht wichtig ist was die Backstory von dem und dem ist.
Und diese Drehung geht inzwischen ja sogar so weit, dass mir gestern Abend ne Freundin gesagt hat, sie möchte mit mir nicht mehr über Doctor Who reden, weil sie plötzlich anfingen "Ja, der Moffat hat doch auch die Teenies im Kopf, da wird Amy den Doctor bald auch so anschmachten..." usw. Dann zeige ich ein Zitat in dem klar steht, dass Moffat für Kinder schreibt, also kein Schmachten. Daraufhin wurde ich dann blöd angemacht und sie wolle die Serie nun aufgeben, weil es ja dann eh keinen Sinn mehr hat.
Verständlich wieso mir solche Meinungen dann irgendwie aufstoßen?
@snuffi
Im anderen kann man das aber jetzt auf diesem Niveau nicht klären. 
- Editiert von Komohdo am 19.04.2010, 09:34 -
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Gast |
| Zitat: | | Daraufhin wurde ich dann blöd angemacht und sie wolle die Serie nun aufgeben, weil es ja dann eh keinen Sinn mehr hat. |
Wenn sich jemand gefragt haben sollte, was ich im Whocast so als Kroppzeug bezeichnet hab... Die Dame spielt da ganz vorne mit
r:
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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| Zitat: | | Daraufhin wurde ich dann blöd angemacht und sie wolle die Serie nun aufgeben, weil es ja dann eh keinen Sinn mehr hat. |
Auf so leute kann man ja eh verzichten
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10507 Posts: Jacob Loves Me!
El Komohdore
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So siehts wohl aus...
Oh toll, jetzt kann ich meinen VotD (2010) Review endlich auch hier posten.
Die Daleks sind wieder da. Und diesmal sind sie wieder da um zu bleiben und nicht mit einem kleinen Hintertürchen, wie es seit dem Ende von S2 immer mal wieder der Fall war. Dieses Mal handelt es sich um ein riesiges Portal. Victory of the Daleks, ein zweiter Genesis of the Daleks?
Es ist schön zu sehen wie wir in diesem Jahr mit der prominenten Figur der Geschichte umgehen. Churchill ist hier keine zufällige Begegnung des Doctors, sondern der Doctor wird von ihm herbei gerufen. Sie kennen sich also. Das räumt für Mark Gatiss in seinem inzwischen dritten Skript für Doctor Who im TV schon einmal ein gewaltiges Problem aus dem Weg. Das wäre, wie der Doctor dann in den Bunker gekommen wäre und wie man die historische Persönlichkeit mit dem Doctor in Verbindung bringt. Aber Churchill gesellt sich quasi neben Amy als zweiter Companion des Doctors ein. Im Endeffekt eine einfache Lösung, die aber für den Rest der Story wichtig ist. In den letzten Episoden um eine historische Persönlichkeit, stand jeweils diese Persönlichkeit im Vordergrund. Dickens sollte auf Geister treffen, Shakespeare auf seine drei MacBeth Hexen und Agatha Christie sich in einem ihrer Büchern ähnlichen Szenario. Queen Victoria sollte halt die Queen sein und man wollte Torchwood gründen, Madame De Pompadour entstammt einer Moffat Folge und wird damit aus dem bisherigen Vergleich ausgeklammert.
Churchill bietet für diese Episode einen Hintergrund in dem die Episode funktionieren kann. Churchill, Zweiter Weltkrieg, Bombadierung von London. Der Zuschauer hat sich orientiert. Nun kommt aber der wahre Grund für diese Episode erst noch hinzu.
Die Daleks und ihr Plan nicht ausstreben zu wollen, sie wollen einen Neuanfang für sich erzwingen und der Doctor ist der einzige, der ihnen dabei helfen kann. Wie sie genau dorthin gekommen sind, wird nicht genau gesagt. Wieder ein mögliches Hintertürchen. Ein Schiff hat sich dem Schicksal im S4 Finale entzogen und ist irgendwie in dieser Zeit gelandet. Woher kommt dann plötzlich diese pure Dalek DNA? Das wird auch so genau nicht erklärt. Man darf vermuten, dass Davros selbst diese Kanister für den Fall der Fälle konstruiert hat, aber dies bleibt dann wirklich bei Vermutungen. Aber wie gesagt, die Daleks brauchen den Doctor um diesen Kanister zu öffnen und wo treibt sich der Doctor doch am häufigsten herum? Richtig, auf der Erde. So kommt es, wie es kommen musste, der Doctor taucht auf und gibt sein Geständnis ab durch die eine neue Dalek Art das Licht der Welt erblicken kann. Mit einem neuen Design, welches wohl das kontroverseste Element dieser gesamten Episode ist. Die bisherigen, unreinen Daleks werden beseitigt und schon sind die Daleks wieder rein und wollen das Universum für sich beanspruchen. Den Doctor lenken sie mit seiner Liebe zum Planeten Erde ab.
Mehr ist die Episode im Grunde nicht. Die Daleks haben die Schlacht gewonnen, sie haben einen Neuanfang erhalten. Die ganze Episode ist ein Prolog für spätere Dalekgeschichten, damit man nicht immer wieder mit ein paar vom letzten Kampf zurück gebliebenden Daleks hantieren muss.
Die eigentliche Episode ist nach 30 Minuten vorbei, wenn die Daleks den Orbit der Erde verlassen. Genau das ist es, was der Doctor in seiner Frustration ausdrückt. Wegen ihm haben sie eine neue Stärke erreicht und er konnte sie nicht daran hindern. Alle um ihn herum freuen sich über die etwas unkonventionelle Entschärfung der Bombe. Die Erde wurde in ihren Augen gerettet. Doch niemand von ihnen kennt das genaue Ausmaß der Dinge, welche die neuen Daleks in die Wege leiten werden.
Vielleicht klingt das bis hier hin negativ und es gibt halt auch gewisse negative Facetten an dieser Episode, die erwähnt werden müssen. Im Ganzen muss aber gesagt werden, dass sie Spaß gemacht hat.
Es gibt den Ausspruch "Für eine Dalek Episode war sie gut", ich möchte soweit gehen und sagen, es war eine allgemein gute Episode. Dem Doctor die scheinbar rehabilitierten Daleks gegenüber zu stellen und niemand außer ihm kennt ihre wahre Bedrohung (Wieso kennt Amy sie denn nicht? In zehn Wochen sind wir hoffentlich schlauer), also muss er das wahre Gesicht dieses Personifizierten Hasses ans Licht bringen und tappt damit in die Falle. Somit muss der Doctor schon wieder mit ansehen, wie die Daleks neue Stärke erlangen. Wie einst Tom Bakers Doctor muss er eine Entscheidung treffen und im Gegensatz zu Christopher Ecclestons Doctor (der natürlich auch eine solche Entscheidung treffen musste) taucht am Ende keine höhere Macht auf, die dann den Tag rettet. Nein, er muss mit ansehen, wie die Daleks mit neuer Stärker entkommen und dann allen um ihm herum Freude über diesen scheinbaren Sieg über die Daleks vorspielen. Aber sie haben ja keine Ahnung.
Es ist schade, dass Amy im Grunde die gesamte Episode über im Hintergrund bleibt und erst bei der Bombenentschärfung aus dem Schatten treten darf, doch im Gegensatz zu beiden Episoden zuvor, liegt sie nicht im Fokus der Handlung und so hat sie am Ende wenigstens einen Sinn erhalten, wieso sie überhaupt dort war. Und wer jetzt aus ihrer Frage an den Professor die Schlussfolgerung ziehen will, dass sie auf den Doctor steht, dem sei dies freigestellt. Ist mir persönlich aber dann doch zu plump.
Mit was hinterlässt mich diese Episode?
Was ist mit der Erinnerung von Amy los? Was genau bewirken diese Risse eigentlich? Ist es das vor dem der Doctor damals fortgelaufen ist? Wo bekomme ich Jammy Dodgers her? Wann kann ich mir meinen weißen Dalek bestellen? Wann schreibt Mark Gatiss wieder eine Episode? Und wann ist endlich Samstag, damit ich die nächste Episode gucken kann?
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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Also für mich war das schon so, dass Amy damit möglicherweise den Doctor hätte meinen können. 'Gerade weil er in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt hat, kann es schon sein, dass sie halt irgendwelche tiefen Phantasien für ihn hegt, die sich im laufe ihrer "Obsession" aufgebaut habe. Ich hoffe aber, dass es zu ihrem Reifeprozess als Companion gehören wird, dass sie erkennt dass es sich bei diesem Gebilde eben nicht um den Doctor handelt.
Andererseit ist auch das Gegenteil nötig. Wer von uns hat eben nicht schonmal jemand gemocht, obwohl klar war, dass man es vielleicht nicht hätte tun sollen.
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23291 Posts: Jacob Loves Me!
The Darkness
Administratorin
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Eine Aschewolke 
Naja, bei Martha liegt das ja auch anders Ich denke als Mädchen hat man das halt oft, dass man sich so Phantasiemenschen aufbaut und gerade weil er halt so einen Eindruck gemacht hat, kann das schon auch auswirkungen darauf haben, wie sie sich verhält. Vielleicht ist das eben auch dann Sinn und Zweck ihrer Reise. Also, das kleine Mädchen das auf die Rückkehr des Doctors wartet zurücklassen und als Frau aus der Tardis treten und ihren Kerl heiraten
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El Komohdore
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Damit kann ich leben. 
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Doctor Who GB - 15.04.2010, 22:09:20
Doctor Who GB - 18.04.2010, 16:20:30